Diskussion:Gewinnbeteiligung

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"Das Unternehmen wird daher dann eine hohe Gewinnbeteiligung vorschlagen, wenn es mit niedrigen Gewinnen rechnet,[...]"


Dies ist eine tendenziöse Argumentation, die verrät, welch' Geistes Kind der Autor ist.

Unternehmen werden nicht den Unmut der Mitarbeiter und das Risiko von Auseinandersetzungen mit der Belegschaft auf sich nehmen, nur um Ende Jahr etwas tiefere Lohnkosten zu erzielen.

FALLS dies so praktiziert würde, funktionierte dies genau einmal und dann nie mehr.

Diese einfältige Argumentation kann daher getrost gestrichen werden.

Richtig ist, dass es sich nicht alle Mitarbeiter leisten können / wollen das Risiko einer Gewinnbeteiligung einzugehen - hier muss Wahlmöglichkeit bestehen. (nicht signierter Beitrag von 62.2.204.182 (Diskussion) 08:12, 19. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Neutralität des Artikels[Quelltext bearbeiten]

ich unterstütze die vorgeschlagene Streichung (nicht signierter Beitrag von 79.210.185.147 (Diskussion) 09:55, 29. Jan. 2020 (CET))[Beantworten]