Diskussion:Gib (Computerspiel)

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von 84.170.92.213 in Abschnitt Sehr alter Kommentar ohne Überschrift 2
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Sehr alter Kommentar ohne Überschrift 1[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Grund, wieso der Abschnitt über den Alltagsgebrauch entfernt wurde? Der Begriff ist nunmal nicht nur auf Computerspiele beschränkt. Falls kein Grund genannt wird werde ich den Abschnitt wieder einbauen, da er genauso (un)wichtig ist, wie der Rest des Artikels. (nicht signierter Beitrag von 84.170.111.157 (Diskussion) 13:53, 24. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

Sehr alter Kommentar ohne Überschrift 2[Quelltext bearbeiten]

"Es gibt viele Spieler, die sich durch Gibs gestört fühlen, da sie vom eigentlichen Spiel ablenken und als unnötig empfunden werden. In Spielen, die eine Möglichkeit bieten, Gewalteffekte zu deaktivieren, wird diese deshalb häufig auch genutzt." <- dieses Abschnitt finde ich sehr subjektiv geschrieben und er sollte entfernt werden... (nicht signierter Beitrag von 78.51.77.195 (Diskussion) 10:37, 2. Aug. 2007 (CEST))Beantworten

Der Satz ist von mir. Als langjähriger Computerspieler kenne ich viele Spieler persönlich und denke, dass ich einen recht guten Überblick über die Szene habe. Nach allem, was ich sehe, werden (vor allem übertriebene) Gewalteffekte in der Regel deshalb deaktiviert, weil sie keine zielrelevanten Informationen bieten und somit nur vom eigentlichen Spiel ablenken: Gegner und Umgebung sind schwerer zu erkennen, wenn ständig Blut und Gedärm umherfliegen und die FPS sinken; was vor allem in schnellen Spielen einen nicht zu unterschätzenden Nachteil darstellt.
Ein weiterer Aspekt ist, das nach einiger Zeit eine (auf den Effekt begrenzte!!) Abstumpfung eintritt, die dazu führt, dass Gewalteffekte schlicht nicht mehr wahrgenommen werden (Stichwort: Irrelevanz).
Und schließlich sind (die allermeisten) Spieler ja keine Unmenschen, auch wenn das gerne immer wieder so dargestellt wird: Vielen sind die Effekte schlicht egal oder lehnen sie bewusst ab.
Dass das nicht für alle Spieler gilt, sondern nur für einen großen Teil (eben "viele") ist selbstverständlich. Es gibt durchaus Spiele, bei denen Gewalt nicht Mittel, sondern Zweck ist; diese stellen jedoch - genauso wie diejenigen, die sie spielen - einen sehr kleinen (medial leider stark überrepräsentierten) Teil des Ganzen dar.
Bester Beleg für den kritisierten Satz (auch wenn ich keine Quellen angeben kann), ist kompetitives (professionelles) Spielen (Turniere u. Ä.): Hier erlangt der erste Punkt (Ablenkung und Performance-Einbußen) immense Wichtigkeit. Da die meisten Spiele, welche Gewalteffekte beeinhalten Ego-Shooter sind und diese fast immer im Internet gegen Andere gespielt werden (können), ist dies für die allermeisten Spieler, die solche Spiele spielen, relevant.
--84.170.92.213 12:39, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten