Diskussion:Giesensdorf (Lichterfelde)

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Udo.Netzel in Abschnitt Geschichte
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Was hat das denn num mit der Villenkolonie Lichterfelde-West zu tun? Was hat der Ort überhaupt für eine Relevanz im heutigen Sinne - den Text nicht irgendwo bei der Kirche oder im Ort Lichterfelde einbauen? Man bemerke, zeitweilige Gemarkungen gibt es viele mehr - gerade im ausgehenden 16/17. Jahrhundert gab es in Preußen unzählige Wüstungen. abipedia (mehr niveau geht nicht) 21:27, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das "siehe Lichterfelde-West" ist vermutlich reingekommen, weil der Carstenn beides gekauft hat. Ich würde stattdesen eher ein "siehe Berlin-Lichterfelde" eintragen, weil Giesensdorf ein Bestandteil von (Groß-)Lichterfelde und nicht Lichterfelde-West ist.
Giesensdorf ist keine "Wüstung", denn der Ort ist immer bewohnt gewesen, also keine "zeitweilige" Gemarkung. Nur das Nachbardorf Lichterfelde war halt größer und bedeutender als das Gut Giesensdorf und hat deshalb den gemeinsamen Namen geliefert. Trotzdem ist der Begriff in der Gegend noch bekannt - zumindest wegen der Dorfkirche. Der Begriff hat für mich weiterhin "Relevanz". Schließlich gibt es auch den Begriff Hermannstraße, obwohl die nur ein kleiner Teil von Neuköln ist.
Was jedoch die Kirche auf dem Oberhofer Platz mit Giesensdorf zu tun hat, ist mit nicht klar. --Lindau 01:31, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Kirche auf dem Oberhofer Platz steht in dem Gebiet worum es in dem Lemma geht, also im ehemaligen Giesensdorf. Wo Problem? -- Definitiv 10:32, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nein, der Oberhofer Platz liegt in Lichterfelde, aber nicht in Giesensdorf. Die Petrus-Kirche wurde auch erst 1897 gebaut, also nach der Vereinigung zu Groß-Lichterfelde. Allerdings ist die Petrus-Kirche Bestandteil der Kirchengemeinde "Petrus-Giesensdorf", sodass sie hier nicht ganz Fehl am Platze ist. --Udo.Netzel 10:59, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Deutsche Sprache[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage Das ehemalige Dorf und Rittergut Giesensdorf ist seit 1878 ein Teil der Gemeinde Groß-Lichterfelde impliziert, dass Giesensdorf das auch noch heute ist, nämlich Teil der Gemeinde Groß-Lichterfelde. Die Gemeinde Groß-Lichterfelde gibt es aber seit 88 Jahren nicht mehr, die deutsche Sprache sieht hier also das Imperfekt vor: Das ehemalige Dorf und Rittergut Giesensdorf war von 1878 bis 1920 ein Teil der Gemeinde Groß-Lichterfelde und .........

Alternativ: ..Giesensdorf ist seit 1878 ein Teil von Lichterfelde.. -- Definitiv 10:21, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

"war" ist hier m.E. falsch, denn es ist ja nach wie vor ein Teil von Groß-Lichterfelde. Es wurde ja nicht wieder ausgegliedert. Der Halbsatz danach könnte aber geändert werden, sodass dann der Satz "Das ehemalige Dorf und Rittergut Giesensdorf ist seit 1878 ein Teil der Gemeinde Groß-Lichterfelde, welches 1920 in "Groß-Berlin" integriert wurde. Es gehört heute zum Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf." lautet. Einverstanden? --Udo.Netzel 10:39, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
klar, so ist es sogar noch besser. Grüße -- Definitiv 10:48, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Geschichte[Quelltext bearbeiten]

"1480 ging das Dorf an die Familie von Quast, 1480 an die Familie Gröben." Da stimmt doch was nicht. Eine der Jahreszahlen muss falsch sein. Ich habe aber bisher keine nähere Quelle gefunden. --Udo.Netzel 11:06, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten