Diskussion:Gil Scott-Heron

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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Ist ein wichtiger Mann, und der Artikel ist noch ein bißchen dürftig, wüst und unvollständig. --Barb 23:06, 18. Jul 2005 (CEST)

Hab mich jetzt selbst mal dran gemacht. ergänzungen bitte! --Barb 12:35, 20. Jul 2005 (CEST)

Review vom 20. Juli - 30. August 2005[Quelltext bearbeiten]

Habe ich grad mal überarbeitet, weil ich den Mann großartig finde und was da stand etwas mager und wüst war. Bitte um Ergänzungen und Kommentare! Weiß übrigens jemand, wie es mit dem Copyright bei Konzerttickets aussieht? Wahrscheinlich auch nicht anderes als bei anderen Bildern :(. --Barb 12:40, 20. Jul 2005 (CEST)

zum literarischen werk zu wenig, die fakten sind oftmals unkonkret. etwas mehr ist übrigens im en-artikel zu finden, der erst mal komplett eingearbeitet werden sollte. im übrigen ist der artikel so mager und seine lücken so offensichtlich, daß ich ihn derzeit für eine review noch nicht reif halte (was dich nicht entmutigen soll, an dem artikel noch zu arbeiten, ganz im gegenteil). ausserdem beneide ich dich um das konzertticket, das wohl heißt: "ich sah ihn live". winsel ... Denisoliver 12:13, 22. Jul 2005 (CEST)

Welche Version des Textes hast du gelesen? Der ist inzwischen ausführlicher als der englische, den hatte ich mit eingearbeitet (oder hat sich da grad was getan seit zwei Tagen?). Zum literarischen Werk habe ich allerdings so schnell kaum was gefunden - da muss ich noch noch recherchieren - den Artikel aufzumotzen war eine abendliche Spontanaktion...--Barb 13:26, 22. Jul 2005 (CEST)

gut, was die mögliche plünderung des en-artikels angeht, meinte ich jenen teil des artikels, der bisher nur wenig oder gar nicht berücksichtigt war:
During the 1980s, Scott-Heron continued recording, frequently attacking then-President Ronald Reagan and his conservative policies: "The idea concerns the fact that this country wants nostalgia. They want to go back as far as they can – even if it’s only as far as last week. Not to face now or tomorrow, but to face backwards. And yesterday was the day of our cinema heroes riding to the rescue at the last possible moment. The day of the man in the white hat or the man on the white horse - or the man who always came to save America at the last moment – someone always came to save America at the last moment – especially in “B” movies. And when America found itself having a hard time facing the future, they looked for people like John Wayne. But since John Wayne was no longer available, they settled for Ronald Reagan – and it has placed us in a situation that we can only look at – like a B movie" (Gil Scott-Heron, "B" Movie). Scott-Heron was dropped by Arista in 1985 (see 1985 in music), and quit recording, though he continued to tour. In 1993, he signed to TVT Records and released Spirits and album that included the seminal track Message To The Messengers[2]. The first track on the album was a position point poem to the rap artist of the day and included such comments as: "Four letter words or fours syllable words won't make you a poet, It will only magnify how shallow you are and let ev'rybody know it.", "Tell all them gun-totin' young brothers that the 'man' is glad to see us out there killin' one another! We raised too much hell, when they was shootin' us down.", "Young rappers, one more suggestion, before I get outta your way. I appreciate the respect you give to me and what you've got to say.". The poem was a recognition of Scott-Heron status as a founding father of rap and a plea for the new rappers to speak for change rather than perpetuate the current social situation, to be more articulate and artistic: "There's a big difference between putting words over some music, and blending those same words into the music. There's not a lot of humour. They use a lot of slang and colloquialisms, and you don't really see inside the person. Instead, you just get a lot of posturing".
nochn paar details:Er sympathisierte mit der Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre. hm, ich denke mal, er war da schon etwas radikaler, oder?. sein verlag heisst nicht Brouhaba, sondern Brouhaha Books (onomatopoetisch für laut herauslachen). Denisoliver 11:10, 1. Aug 2005 (CEST)
Nein, "brouhaha" ist ein stehender Begriff im Englischen und bedeutet "Aufruhr", "Tumult", --Fb78 14:13, 14. Aug 2005 (CEST)

Wegbereiter des Hip Hop. Wäre natürlich schön, wenn sich was fände, dass sich tatsächlich jemand auf ihn bezog. Rezeption kommt mE eh noch etwas kurz. "Politische Texte" könnten vielleicht etwas detaillierter sein, was er denn nun textete. Wie wirkten sich die verschiedenen Produzenten auf seinen Stil aus? Findet sich vielleicht noch irgendwo ein Weblink, wo man mal ein Soundsample hören kann? -- southpark 02:00, 16. Aug 2005 (CEST)

Hab den Satz zu seinem Album "Small Talk At 125th & Lenox Ave." geändert: er thematisiert zwar Homophobie, aber seine Texte sind selbst nicht homophob. -- Christian (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.16 (Diskussion | Beiträge) 21:56, 3. Dez. 2008 (CET)) [Beantworten]

natürlich nicht. Homophob sind immer nur die Anderen. (nicht signierter Beitrag von 93.200.57.154 (Diskussion) 16:24, 28. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]
Es geht um The Subject Was Faggots aus 1970. Hier der Text. Wollte schon eine Übersetzung abspeichern, aber das Wort "Faggots" ist in der Wikia im Spamfilter.
Der Text ist nicht einfach. "Nur sie thematisieren" ist mir zu wenig und dabei geht es nicht nur um das Wort. Die zweite Zeile ist noch ein Zitat, alles andere beschreibt/erzählt er selbst. Er verwendet die Vorurteile, inklusive "eierloser Schwuchteln": faggots who were balling because they couldn't get their balls. Und cutie cootie and snoodie faggots / Süßer, Laus und harnetzende Schwuchteln?? Und his err hers a it's pectoral and balls / and he err she or it prepared to enter the faggot ball ist auch nicht nett. Duch das ganze obere, von ihm stammende kann, ich aber schwer glauben, dass had there been no sign on the door saying "faggot ball" / I might have entered, and god only knows just what would've happened eine positive Wendung ist, dass er vielleicht, möglicherweise eine Affäre eingegangen wäre oder sich amüsiert hätte. Klingt eher danach, dass er sich vorstellt vielleicht, möglicherweise beim kleinsten Zwinkern sich unangnehm angemacht fühlen würde. --Franz (Fg68at) 21:13, 30. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist die letzte Zeile so zu interpretieren, dass er seine eigene Unsicherheit an dieser Stelle bewusst zugibt? "Faggots who were bawling because the couldn't get their balls" geht ja weiter "into the hall" oder so ähnlich...d.h. die Schwuchteln haben geweint, weil sie (mitsamt ihren Eiern) nicht in die Halle kamen. (So in etwa nach meiner Lesart.) Was dann einfach beschreibt, dass die Leute da rein wollten, und emotional darauf reagiert haben, dass sie nicht reinkamen. Das Gedicht ist alles anderes als eindeutig.--Bhuck 15:16, 31. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Konzertabsage[Quelltext bearbeiten]

In einem Nachruf in Haaretz, 29. Mai 2011 heißt es:

"Letzten Mai sollte Scott-Heron in Tel Aviv, Israel auftreten, sagte aber wieder ab infolge des Druckes der paälstinensischen Kampagne für einen akademischen und kulturellen Boykott Israels." "Last May, Scott-Heron was scheduled to perform in Tel Aviv, Israel, but canceled following pressure from the Palestinian Campaign for the Academic and Cultural Boycott of Israel."

--Rosenkohl 21:50, 30. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Angabe einer Todesursache[Quelltext bearbeiten]

Zum Edit http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gil_Scott-Heron&diff=89390785&oldid=89390657:

  • die Notable Names Database ist keine verläßliche Quelle,
  • die Todesursache ist nicht bekannt und es gibt keine unabhängige verläßliche Quelle, die bestätigen würde, daß Scott-Heron an den Folgen von Aids gestorben sei,
  • die Todesursache einer Person wird regelmäßig in Wikipedia-Biographien nicht angegeben.

--Rosenkohl 11:52, 31. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]