Diskussion:Gisela Forster

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 178.3.22.243 in Abschnitt Die sechs weiteren römisch-katholischen Theologinnen sind
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Der Satz ", wobei diese Gruppierung bewusst im Widerspruch zur Amtskirche steht und von dieser nicht anerkannt wird." wird hier regelmäßig entfernt, obwohl er den Sachverhalt imho treffend beschreibt. Wenn es hierfür sachliche Gründe gibt, sollten diese hier diskutiert werden.Karsten11 19:20, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Karsten, bis jetzt ist es mir nicht geglückt, in diese Diskussion hineinzukommen, aber nun plötzlich hat es geklappt. Ich meine, dass die Gruppierung NICHT BEWUSST im Widerspruch zur Amtskirche steht, weil sie versucht, innerhalb der rk Kirche Verbesserungen zu bringen. Außerdem geht ja nur um den kleinen Teil Frauen in der rk Kirche und nicht um alle anderen Gebiete der rk Kirche. Ein "bewußt im Widerspruch zur Amtskirche stehen", würde bedeuten, dass Glaubensinhalte, Lehrmeinungen, Liturgieformen usw. bewußt angezweifelt werden. Dies ist aber nicht der Fall. Es geht nur um Gleichberechtigung von Menschen, was in jedem demokratischen Staat inzwischen selbstverständlich ist und auch geschützt wird.
Na ja: Wenn ich Kirchenstrafen in Kauf nehme, handele ich schon bewußt gegen den Wunsch der Kirche..

"Gegen den Wunsch der Kirche" schon, aber das ist etwas anderes, als "im Widerspruch zur Amtskirche"."Widerspruch zur Amtskirche" ist zu hart und zu umfassend". Warum korrigiert Ihr nicht in: wobei diese Gruppierung im Widerspruch zu einigen der Vorschriften der Amtskirche steht. Ist das so okay für Karsten? Benutzer Anna Katharina Schmidt

Aus meiner Sicht ist das deutlich zu schwach. Wir reden hier (aus Sicht der Amtskirche) nicht von einem Bagetelldelikt sondern von einer Sünde, die so gravierend ist, dass sie die Exkommunikation mit sich zieht. Vor allem aber: Es geht soch nicht um den inhaltlichen Widerspruch in einem Punkt, sondern um den Widerspruch bezüglich des Namens. Der Satz dient sprachlich imho dazu, deutlich zu machen, dass das "römisch-katholisch" in der Eigenbezeichnung der Gruppe eben den Widerspruch der Amtskirche hervorruft. Hätte die Amtskirche Copyright-Rechte an der "Marke" römisch-katholisch, so würde sie es Frau Forster untersagen, diese Gruppe als "römisch-katholisch" zu bezeichnen. Da die Kirche dies nicht kann, müssen wir hier durch geeignete unmißverständliche Formulierung deutlich machen, dass diese Gruppe trotz ihres selbstgewählten Namens und Anspruchs eben "im Widerspruch zur Amtskirche" steht.Karsten11 12:24, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten



Zum Wort "anerkannt". Es gibt hunderte von Gruppierungen in der rk Kirche, die einfach exstieren, ohne anerkannt zu sein. Mich erinnert "anerkannt" an das Schulsystem, da gibt es "genehmigte" Schulen und "anerkannte" Schulen und andere Schulen. Der Anerkennung oder Genehmigung ist ein Prozess vorausgegangen, z.B. ein Antrag auf Anerkennung oder Genehmigung. Der wurde dann erörtert. Bei der Amtskirche gibt es solche Prozesse nicht, drum ist "anerkannt" ein nicht nachvollziehbarer Begriff. Ich meine, "anerkannt" sollte durch ein anderes Wort ersetzt werden.(nicht signierter Beitrag von Lotte Berger (Diskussion | Beiträge) )
Valides Argument. Der Halbsatz kann weg, da eigentlich selbstverständlich ist, dass die Kirche eine Organisation nicht anerkennen würde (gäbe es ein Anerkennungsverfahren), wenn diese Organisation "im Widerspruch" zur Kirchenlehre handelt.Karsten11 14:08, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ja, ich bin auch für weglassen des Nebensatzes. Anna Katharina Schmidt

Redundanzen und Abgrenzung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel behandelt Frau Gisela Forster, nicht Fragen des Kirchenrechtes, der Frauenordination, den Ursachen und Folgen der Exkommunikation etc. Natürlich steht Leben und Wirken von Frau Gisela Forster in enger Beziehung zu diesen Themen (sonst wäre sie sowieso nicht relevant und der Artikel würde gelöscht werden). Es gibt aber keinen Grund, diese Sachverhalte hier redundant zu den eigentlichen Artikel auszuwälzen.Karsten11 19:20, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das sehe ich genauso. Mehr zu diesen Themen wurde erst geschrieben, als sich wohl der Pressesprecher der Erzdiözese München (oder ein anderer Vertreter der Amtskirche) in die Bearbeitung einschaltete und wirklich mit Kraftausdrücken Dinge unsachlich darstellte. Darauf musste natürlich reagiert werden. Ich bin froh, dass Wikipedia die falschen Anschuldigungen dieser Person der Amtskirche, die im Widerspruch zum Kirchenrecht stehen, wieder herausgenommen hat. Glücklicherweise steht alles sehr genau im Kirchenrecht geschrieben und man kann gut belegen, was wirklich stimmt.(nicht signierter Beitrag von Lotte Berger (Diskussion | Beiträge) )
WP:AGFKarsten11 14:08, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Der Artikel behandelt auch nicht die Gruppe, in der Frau Forster aktiv ist. Sollte diese relevant sein, kann man hierfür einen eigenen Artikel machen. Auch hier gilt: Natürlich muss man diese Gruppe erwähnen. Aber nicht breit darstellen.Karsten11 19:20, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Sehe ich genauso.(nicht signierter Beitrag von Lotte Berger (Diskussion | Beiträge) )

Vor allem aber: Wir haben hier ein sensibeles Thema. Auf der einen Seite gibt es die Amtskirche. Die Position dieser ist bekannt. Auf keinen Fall dürfen wir den Eindruck erwecken, Gisela Forster ist eine römisch katholische Priesterin oder Bischöfin. Dies ist ein Fakt, der die Zustimmung der Kirche voraussetzen würde. Auf der anderen Seite gibt es das berechtigte Anliegen, der Gruppe um Gisela Forster, dass sauber dargestellt wird, woraus sie ihren Anspruch, Priesterin zu sein darstellt. Aus dem neutralen Standpunkt der wikipedia (WP:NPOV) gibt es keinen Grund an der "Priesterinnen-Eigenschaft" von Gisela Forster zu zweifeln. Nur: Es ist eben keine Priesterin der oder innerhalb der katholischen Kirche.Karsten11 19:20, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das ist sehr richtig. Es ist sehr gut, dass WIKIPEDIA so genau differenziert und verschiedene Seiten und Darstellungen berücksichtigt.
Nur wenn wir in einen sachlichen friedlichen Dialog einsteigen, können wir letztlich das Problem an sich lösen - und es ist wirklich ein Problem.(nicht signierter Beitrag von Lotte Berger (Diskussion | Beiträge) )

Man muss die Diskussionen zu diesem Thema endlich erlauben. Anna Katharina Schmidt

Die "Bischöfinnenweihe"[Quelltext bearbeiten]

Die Schwestern erzählöen auf ihren Schifffahrten Märchen von ausgebüxten hohen katholischen Würdenträgern, die si angeblich "geweiht" haben sollen, die Namen werden natürlich nicht öffentlich gemacht, also ist alles nur Show nicht beweisbar. Ein katholischer Bischof, der in Gemeinschaft mit dem Papst und den Bischöfen steht ist ganz sicherlich nicht beteiligt gewesen an diesem Firlefanz der "Donaupriesterinnen".(nicht signierter Beitrag von 89.56.164.145 (Diskussion) )

Kategorie[Quelltext bearbeiten]

Sollte der Artikel nicht von Kategorie:Christlicher Geistlicher in die Unterkategorie Kategorie:Römisch-katholischer Geistlicher verschoben werden? --Asdert 13:32, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Natürlich nicht, da sie kein Römisch-katholischer Geistlicher ist.Karsten11 15:03, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Aber in der jetzigen Kategorie ist sie auch falsch, denn "In dieser Kategorie bitte nur Artikel ablegen die mit dem Amt eines christlichen Geistlichen / einer christlichen Geistlichen zu tun haben (meta-Kategorie). Die Personen bitte in die entsprechenden Unterkategorien einordnen." --Asdert 09:17, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ja, da scheinen wir eine Lücke zu haben. Eigentlich müsste es unter der Kat Kategorie:Christlicher Geistlicher noch eine Unterkat Kategorie:Geistlicher der Organisation Weiheämter für Frauen in der rk Kirche geben. Die wäre aber zu klein. Alternativ Kategorie:Geistlicher sonstiger christlicher Religionsgemeinschaften. Die hätte zumindest das Potential gefüllt zu werden. Was es dagegen gibt ist Kategorie:Bischof (Andere Katholische Kirchen und Gemeinschaften). Das könnte doch hier passen.Karsten11 11:19, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die sechs weiteren römisch-katholischen Theologinnen sind[Quelltext bearbeiten]

Ida Raming, Iris Müller, Christine Mayr-Lumetzberger, Adelinde Theresia Roitinger, Pia Brunner und Dagmar Braun Celeste 178.3.22.243 05:31, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten