Diskussion:Glycole

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von FK1954 in Abschnitt Nebelfluide; E-Fluide
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Definition[Quelltext bearbeiten]

>>Unter der Gruppe der Glykole versteht man die Zusammenfassung aller Glykolverbindungen wie z.B. Glykolether und Glykolester.<< Das ist schlicht und ergreifend falsch und nicht zutreffend. Die Substanzklassen "Glycole", "Glycolether" (es gibt die mono und dialkylsubstituierten Typen) und "Glycolester" unterscheiden sich drastisch in der Anwendung. Wer käme auf die Idee, unter der Gruppe "ALKOHOL" das Ethanol, den Diethylether und das Ethylacetat zusammenzufassen??? mfg --Drdoht 21:08, 20. Mär 2006 (CET).

Da hast du vollkommen recht; ist unsinnig. Entfernt. --alfie 11:39, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Mit "Glykolen" sind allgemein Diole gemeint, also auch etwa 1,4-Butylenglykol = 1,4-Butandiol oder Neopentylglykol = 2,2-Dimethylpropan-1,3-diol. Gruß --FK1954 14:12, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Glycolweinskandal[Quelltext bearbeiten]

1) es ist nicht Leber sondern Niere betroffen, da Oxalsäure unlösliches Ca-oxalat bildet und dies mikrokristallin in der Niere nachgewiesen wird. http://www.vetpharm.unizh.ch/reloader.htm?http://www.vetpharm.unizh.ch/clinitox/toxdb/SWN_015.htm?clinitox/swn/toxiswn.htm http://www.avia.de/html/schmieren/php/ausgabe_datenblaetter.php?pfad=5.22&dateiname=22.5.S.pdf

2) Angenommen, es wurde damals Ethylenglycol verwendet, LD50 bei Ratte sit 5g / kg Körpergewicht, Mensch 1,5 g/kg - das macht 100 g 50%-letale Menge für Menschen, so einfach mal hochgerechnet. --- angenommen, der Ethylenglycolgehalt lag bei 2-4% (irgendeine Eigensüße muß das zeug ja gehabt haben), dann kommt man bei 100mL auf 2,5-5 Liter Wein. Ich denke, hier ist die "Ethanol"-Vergiftung das akutere Problem.(Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Drdoht (DiskussionBeiträge) 23:06, 20. Mär. 2006 (CEST)) Beantworten

Einführung[Quelltext bearbeiten]

Kann sich jemand mit Kenntnis der Materie bitte mal um den Einführungs-Abschnitt kümmern? Der letzte Satz ("Insbesondere α,ω-Diole die durch Kondensation von Ethylenglycol entstehen Diethylenglycol, Triethylenglycol, Polyethylenglycol.") ergibt in dieser Form keinen Sinn, da der Hauptsatz kein Verb enthält. (Außerdem fehlt mindestens nach "α,ω-Diole" ein Komma.)

Da ich nicht weiß, ob Diethylenglycol etc. jetzt zu den Glycolen gehören oder nicht, kann ich es leider nicht selbst korrigieren und einfach das Komma einzufügen war mir auch zu doof, da ja damit der Fehler nicht behoben würde... -- Johnny2b0 (Diskussion) 15:46, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten


Nebelfluide; E-Fluide[Quelltext bearbeiten]

Hierfür wird Propylenglykol (1,2-Propandiol) verwendet. Das ist nämlich das einzige Glykol, das physiologisch unbedenklich ist. Ethylenglykol oder Oligomere davon kommen nicht in Frage. Die Nebelfluide enthalten zusätzlich Wasser. Dieses erhöht den Druck im Verdampfer, senkt aber auch die Temperatur. Fluids für länger anhaltenden Nebel enthalten Glycerin, da dieses nach dem Vernebeln praktisch nicht mehr verdunstet. E-Fluids mit Glycerin reizen die Atemwege stärker als ohne. Glycerin hat auch den Fehler, dass es bei Überhitzung Acrolein erzeugt, das widerlich und unerträglich beißend riecht. Passiert immer wieder, wenn der Tank der E-Zigarette leer wird und zu wenig Flüssigkeit im Verdampfer landet, so dass er trockenläuft. --FK1954 (Diskussion) 17:38, 2. Okt. 2018 (CEST)Beantworten