Diskussion:Gnoien

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 85178abc in Abschnitt Falsche Jahresangabe
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ortsname[Quelltext bearbeiten]

Ptolemäus erwähnt eine große Zahl im heutigen Mecklenburg-Vorpommern liegender Siedlungsplätze an den historischen Straßen des griechisch-römischen Handels mit Bernstein, Honig und Sklaven, nämlich: Marionis (vermutlich Wismar), Laciburgium (bedeutet wörtlich: "befestigter Ort am See", vielleicht Barth, vielleicht auch ein Siedlungsplatz am Schweriner See, z.B. Schwerin), Cistuia (unbekannt), Alisus (unbekannt), Bunitium (Bützow) und Virunum (Waren). Näheres entnimmt man dieser Seite: http://penelope.uchicago.edu/Thayer/E/Gazetteer/Periods/Roman/_Texts/Ptolemy/2/10.html ("Ptolemy's geography") in Verbindung mit dieser Seite: http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/latorb.html (Graesses Ortsamenlexikon der lateinischsprachigen Welt, zuletzt aufgelegt 1909). Alsterwolf 23:01, 25. Mär 2006 (CET)

Der Name Gnoien hat nur entfernt mit "Kot" zu tun. "gnój" bedeutet im Polnischen soviel wie "Mist, Dung". Damit verwandt ist lateinisch "caenum". Der Kentaur auf dem Gnoiener Marktplatz deutet an, dass es sich um Pferdemist handelt. (nicht signierter Beitrag von 195.50.166.36 (Diskussion | Beiträge) 15:17, 24. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Falsche Jahresangabe[Quelltext bearbeiten]

Im Text wird erwähnt, daß Gnoien bis 2011 dem Landkreis Teterow angehörte. Das ist falsch und im Folgesatz bereits herauslesbar: Gnoien gehörte dem Landkreis Teterow nur bis zur ersten Kreisreform in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 1994 an, dann bis 2011 dem Landkreis Güstrow. --Bischofsburg (Diskussion) 19:27, 25. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt --85178abc (Diskussion) 10:44, 26. Okt. 2023 (CEST)Beantworten