Diskussion:Go Trabi Go

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 2003:EA:2F31:B292:11F2:F2D:9032:7E2D in Abschnitt Fahrzeuge
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Momentan keine Beanstandungen, --Smoritz81 23:22, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

wirklich? Ich finds ein wenig dürftig, was da abgeliefert wurde.
Da wurden nicht nur ein paar Bilder hingeklatscht. Da geht es deutlich tiefer, es wird eine Geschichte erzählt, etwas was man nicht so deutlich sagen darf. Die Handlung beginnt aus Aufbruch aus einem System in die Freiheit. Beispielhaft sei dies an der Kleidung von Jaqueline festgemacht. Keck angezogen, frech auf Konventionen spuckend zieht sie sich an. Sie machen Halt in Regensburg, wo ihnen die Biederheit des Kleinbürgertums der neuen Welt entgegenschlägt, ziehen aber angewidert bald weiter. In München wird schon bei der "Peep-Show" etwas an der Gundfesten gerüttelt. Mit dem Schlaf während der Brennerüberfahrt kommen sie langsam in der Freiheit an. Den Diebstahl der Reifen kann man Bruch mit der Last der erlernten Verpflichtungen sehen. Hier wechselt auch die Kleidung von Jaqueline aus dem Top wird ein - damals durchaus üblich - leicht durchsichtiges Top ohne BH darunter, vegleichbar mit der Libertas. Den Höhepunkt der Freiheit, aber auch Schlusspunkt ist dann das Lied "Gates of Eden". Die Einfahrt nach Rom und der anschließenden Einkleidung Jaquelines mit züchtigem Outfit westlicher Spießigkeit symolisiert die Vereinnahmung durch den Mammon. Es zeigt die Verblendung und Täuschung der Menschen. Man gibt die Freihheit auf für Äußerlichkeiten. Die Geschichte endet, wie es kommen muß. Auch die Familie Struutz ist angekommen in der Spießigkeit des Westens.
Der Trabi macht übrigens die selbe Wandlung durch. Es wurde nichts neues geschaffen, nur ausgetauscht. Ich vermute, nicht mal die Autonummer (CHA für Cham) des BMW, der da auf der Überholspur randalierte, war zufällig.
Geschichtlich begleitet kann man sagen, dass mit der Wende 1990 die Ära der Flower Power Zeit endet und den kapitalistischen Falken und einem Neokonservatismus platz machte.--93.207.176.157 22:30, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das ist eine interessante Interpretation, die meiner Meinung nach wirklich in den Artikel gehört. Bitte um Aufnahme! Auch ich sehe mehr als nur ein einfaches Roadmovie in dem Film. --Jakobius de (Diskussion) 22:31, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Interessant ist das ohne Zweifel. Auch wenn ich in Klamotten oder Autokennzeichen nicht gleich zuuu viel reininterpretieren würde: unterschätzt finde ich den Film durchaus. Eine Aufnahme in den Artikel wäre allerdings problematisch wegen WP:TF. --slg (Diskussion) 02:44, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Soundtrack[Quelltext bearbeiten]

Gibts keine Informationen zum Soundtrack? (nicht signierter Beitrag von 188.105.106.23 (Diskussion) 14:20, 2. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Trabant-Tabelle[Quelltext bearbeiten]

Was auch immer der MDR sich da aus den Fingern gesogen hat und jetzt eh nur noch über die Waybackmaschine verfügbar ist:

  • Der "München-Trabi" mit roter Stoßstange soll für Dreharbeiten in München verwendet worden sein? Im Film holt Udo die rote Stoßstange vom Schrott, direkt bevor sie München verlassen. Die ist demnach auf das erste Mal auf dem Parkplatz Irschenberg zu sehen. Es gibt keine Szene in München mit roter Stoßstange.
  • Der "Bitterfeld-Trabi" für Dreharbeiten in der DDR. Und welcher fuhr dann in Regensburg und München? Der München-Trabi, siehe oben, ja schon mal nicht.
  • Der "Rückwärts-Trabi" soll zwei gelenkte Hinterachsen haben? Eher nicht. Zwei gelenkte Hinterräder, eine Achse.

In diversen anderen nicht zitierwürdigen Quellen finden sich andere Aufstellungen, wie viele Modelle es wofür waren.

Raus damit. --Akrisios (Diskussion) 23:47, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Wolfgang Stumph[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung "weitgehend unbekannt" kann deshalb nicht stimmen, da er regelmäßiger Gast in Gunther Emmerlichs Sendung Showkolade war, die ein Fernsehrenner in der DDR war. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 21:28, 2. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Dachzelt[Quelltext bearbeiten]

(mangels belastbarer Belege vorläufig hier geparkt, Angaben z.T. von trabant-dachzelt.de)

  • Das von der Familie Struutz scherzhaft "Pension Sachsenruh" genannte Autodachzelt wurde in der DDR in kleiner Stückzahl tatsächlich produziert und nach seinem Erfinder und Alleinhersteller "Müller-Dachzelt" genannt.
  • Für den Film wurden angeblich sechs Exemplare angeschafft.
  • Im Transportzustand ist das Zelt in sämtlichen Szenen offensichtlich stark verkürzt. Nur im aufgebauten Zustand hat es die originale Länge und dementsprechend einen beträchtlichen Überhang nach hinten.
  • Auf die zugehörigen seitlichen Abstützungen wurde im Film verzichtet. In der Realität sind sie jedoch unentbehrlich, da die zulässige Dachlast des Trabant nur 40 kg beträgt und schon vom Leergewicht des Zeltes überschritten wird.
  • Das napfkuchenförmige Gepäckstück ist kein Bestandteil des Zeltes, sondern nur ein zusätzlicher Gag.
  • Filmfehler? Ab Rom ist das Zelt kommentarlos verschwunden und taucht nie wieder auf. In Neapel zaubert Udo jedoch plötzlich den "Napfkuchen" wieder herbei.

--Epipactis (Diskussion) 01:17, 3. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Fahrzeuge[Quelltext bearbeiten]

Der trabant im museum an der nordsee ist kein film fahrzeug.nach mehrfacher anfrage zum abgleich der FIN wurde nicht eingegangen und wir wurden blockiert. Wir als familie Kuhn also familie des erbauer der film fahtzeuge verfügen über eine liste der fahrgestellnummern die im film vorkamen. --2003:EA:2F31:B292:11F2:F2D:9032:7E2D 19:36, 9. Jun. 2023 (CEST)Beantworten