Diskussion:Goethes Faust

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Falsche Zeilenangabe (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Die Zeilenangabe ist falsch. Es sind insgesamt (Teil 1+2) ueber 12000. Die genaue Zahl weiss ich nicht, hab jetzt keine Ausgabe zur Hand und keine Zeit zur Recherche. --Magipulus 00:22, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Der erste und der zweite Teil umfassen insgesamt 12111 Zeilen, davon 4612 der erste Teil. Verlag C.H. Beck, München Ausgabe 1982 (Franz Schmid 06.08.2013) (nicht signierter Beitrag von 84.171.213.33 (Diskussion) 15:38, 6. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Das kam mir auch komisch vor. Ich habe nun mal bei en:Goethe's Faust nen Marker gesetzt. --Flominator 10:44, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
4615 ist die Zeilenzahl von Faust I, nicht die des Gesamtwerks. --FordPrefect42 17:32, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Heutige Interpretation[Quelltext bearbeiten]

Heutige Interpretation von Goethes „Faust“
Faust und Gretchen (Margarethe, wörtlich: „die Perle“) stehen für die typischen Frauen und Männer in der Zeit um 1820 („Biedermeier“), also in der Zeit nach dem jüdisch-christlichen Sündenfall von Adam und Eva („Und Adam erkannte [d.h.: poppte] Eva“).
Faust ist als „Naturwissenschaftler“ gescheitert – weil er erkannt hat, dass er nur noch Hypothesen hat, aber letztlich nichts mehr weiss (vgl. schon Sokrates, 400 v. Chr.: „Ich weiss, dass ich nichts weiss“). Damit bleiben ihm nur noch zwei Dinge, die als einzige überhaupt noch Sinn machen: sein eigener Schwanz (Sex, Fortpflanzung) und natürlich die Technik – in Gestalt des genial-infernalischen Technikers und Zauberers Mephistopheles (wörtlich aus dem Hebräischen: „mephir“ (Zerstörer, Verderber) und „tophel“ (Lügner)).
Gretchen steht dagegen für die naive christliche Religiosität – an deren Ende natürlich immer ein Kind sowie Gott („Jah-we“) stehen.
(Anm.1: Wissenschaftlich ist es heute bewiesen, dass religiöse Pop(p)ulationen wirklich mehr Kinder haben als nicht-religiöse Bevölkerungsgruppen. Die jüdisch-christliche Religion hat dabei sogar am meisten Mitglieder weltweit, also am meisten Kinder…). (Anm. 2: der altägyptische Gott „Jah“ war der Mondgott und damit zuständig für Sex und Fortpflanzung, inkl. die monatliche Regel. Die Juden haben diesen sex-besessenen Gott dann als „Jah-we“ nach ihrem Auszug aus Ägypten übernommen…).
Die domestikal-häuslich-bürgerliche Zeit um 1820 war geprägt von Reinlichkeit (Gretchen ist eine sehr reinliche Magd!), wodurch die Sterberate extrem gesenkt wurde bei gleichzeitig immer noch extrem hoher Popp-Frequenz (MIT Kindern!), was natürlich zu einer ungeheuren Explosion der Pop(p)ulation führte. Daher war auch die Zahl der Kindsmörderinnen so wahnsinnig hoch – was aber natürlich in der jüdisch-christlichen Religion verboten war. Und da Gretchen keine Schule besucht, ist es ihr permanent langweilig, sodass sie Trost bei der Religion und im Schmuck („Perle“) sucht – bis eben der berühmte Schwanz auftaucht (in Gestalt von Faust).
Wir jungen Mädchen von heute können dies alles nicht mehr verstehen – in einer Zeit nach Malthus (1830) und Carl Djerassi, dem (jüdischen ) Erfinder der „Pille für die Frau“ um 1960 (wofür er übrigens so stark von den Juden und Christen angefeindet wurde, dass seine Tochter sogar Selbstmord beging). Denn: wir Mädchen sind nähmlich heutzutage so stark von der Schule in Beschlag genommen, dass uns gar keine Zeit mehr bleibt für Langeweile, Religion, Schmuck [Shoppen!] und Poppen (falls ja, dann natürlich immer mit Pille & Pariser).
Dabei war Goethe wohl das grösste „Opfer“: 1. Weil er selbst ein schwanzgesteuerter jüdisch-christlicher Atheist war (Freimaurer!) 2. Weil er genau wie sein jüdisch-christlicher Gott auch ein Sadist war, weil er das Buch „Faust“ geschrieben hat, das wir nun alle lesen müssen. 3. Weil er die geniale Technik (Mephisto, Djerassi, Pille & Pariser) komplett unterschätzt hat. 4. Weil die ultimative Kritik an jeglicher „Naturwissenschaft“ nicht von Goethe stammt, sondern von Kierkegaard, der an Intelligenz dem Frauenhelden Goethe weit überlegen war. 5. Weil nur noch die Anthroposophen an Goethes Farbenlehre glauben.
P.S.: Für Belege für all diese steilen Thesen bitte einfach eine Google-Suche durchführen. Mittlerweile lässt sich ja alles durch „Wissenschaft“ und Internet belegen.
(nicht signierter Beitrag von 85.1.185.146 (Diskussion) 18:27, 9. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Dieser Beitrag kann ignoriert werden.--2001:A60:1572:3E01:69FC:A7EA:34CA:F3E2 18:14, 24. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Faust 1973 als 13jährige heimlich nachts unter der Bettdecke mit Taschenlampe gelesen[Quelltext bearbeiten]

Damals: Ohne Internet und Sekundärliteratur und noch mit Bienen und Stichlingen aufgeklärt

Ergebnis: Mandras gelesen, die dann im Gedächtnis hängen blieben und erst langsam im weiteren Lebenslauf aufgingen. Und statt Faust sollte im Unterricht die "Wahlverwandtschaften" gelesen werden - das ist nämlich das, was bei mir im weiteren Lebenslauf rauskam.

Außerdem ist unverzeihlich, dass scheinbar die LehrerInnen selbst nur im Internet recherchieren und somit die Straftat Susanna Margaretha Brandts und das litterarische Gretchen vermischen. Das ist unwissenschaftlich!

Die Schere der Susanna Margarethe Brandt dürfte bei Exkursionen im Deutschkurs keinesfalls gezeigt werden. Außerdem könnte diese in der Strafakte Brandts erwähnte Zange ein freimaurerischer Hinweis auf die Hallgartener Zange und Goethe selbst im Brentano-Haus in Winkel sein, da niemand sich vorstellen konnte, dass die Freimaurerei einmal verboten wird und logisches Denken in Form von Gegenstücken nicht mehr stattfinden wird.

--Geokreide (Diskussion) 19:16, 3. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Was sind "Mandras"?--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 17:41, 5. Mär. 2021 (CET)Beantworten