Diskussion:Gon

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:F2:83C7:7775:2108:6618:E473:5BC2 in Abschnitt Milligon
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Centi oder Zenti[Quelltext bearbeiten]

müsste es nicht Zentigon heißen? --Langläufer 19:55, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

klar, „(veraltet: Centigon)“ in klammer dazu, damit die suchmaschinen anspringen.. -- W!B: 05:29, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Sinusberechnungen in Gon?[Quelltext bearbeiten]

Wie kann man mit Gon rechnen? Z.B.: Triangulationsberechnungen oder andere Trigonomerische Funktionen. Sinus, Cosinus, Tangens usw. beziehen sich doch immer auf 90° Winkel - Wer kann evtl. eine Beispielrechnung einfügen? 87.165.168.218 11:03, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

ganz einfach, wie im Artikel beschrieben: Gon * 0,9 . Beispiel: sin(60Gon) = sin(60 * 0,9) = sin(54) --Ruestz 19:22, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die Winkelfunktionen und ihre Veranschaulichung am Einheitskreis

winkelfunktionen beziehen sich nciht auf 90° Winkel sondern auf Winkel im Bogenmaß. Um damit zu rechnen muss man entweder seinen Taschenrechner umschalten auf G wie Neu<g>rad oder die Winkel umrechnen 90° = 100 gon = π/2 rad. --Langläufer 20:23, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Winkelfunktionen, z.B. Sinus und Kosinus beziehen sich immer auf "rechte" Winkel. Bei GON sind das halt 100, statt 90°. --Ruestz 01:56, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nachteile des Gon[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht auch die Nachteile erwähnen? Zum Beispiel besitzt das gleichseitige Dreieck drei 60° oder drei 66,6666... gon Winkel... --79.199.71.212 21:03, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Im konstruktiven Bereich kann dies eventuell ein Nachteil sein, weil ein rechter Winkel in der Definition mit 90° erheblich mehr ganzzahlige Unterteilungen zulässt; insbesondere bei einigen häufiger vorkommenden Winkeln wie 15°, 30°, 45° und 60°. In der Messtechnik ist das jedoch nicht relevant, da hier die Auflösung der Anzeige und die Gerätegenauigkeit Grenzen setzen. Hier ist der Vorteil der konsequenten dezimalen Unterteilung des rechten Winkels ausschlaggebend. Bei der praktischen Feldarbeit, z.B. Absteckungen, ist das sehr bequem und erleichtert Genauigkeitsabschätzungen durch überschlägige Kopfrechnung.

--Hubert_Badtke 13:00, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

In der Elektrischen Energietechnik hat das gleichseitige Dreieck beim Dreiphasenwechselstrom eine fundamentale Bedeutung, auch hier hatte das Gon keine Chance zur Durchsetzung.

Die 360 hat eine interessante und zweckmäßige Primfaktorzerlegung: 23 * 32 * 51, also aufsteigende Primzahlen in absteigenden Exponenten. Die vorhergehende derartige Zahl ist 22 * 31 = 12 (Uhren-Zifferblatt!) , die nächste 24 * 33 * 52 * 71 = 75600 = unhandlich.

Tatsächlich ist (meiner Ansicht nach) die sedezimale Unterteilung in Bogenminuten und -sekunden im Aussterben begriffen und wird nach und nach durch Dezimalbrüche ersetzt. In der Technik war diese niemals üblich.

--Henrik Haftmann (Diskussion) 13:49, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Milligon[Quelltext bearbeiten]

"Bei einem Bautheodolit ist die Standardabweichung einer Richtung 1 mgon, was der halben Breite eines üblichen Fluchtstabes (25 mm) auf einer Entfernung von 800 Meter entspricht."

Aktuelle Bautachymeter sind sehr oft mit einer Genauigkeit von 9" = 2,777mgon ausgestattet. Genauere Instrumente sind eher im Geodätischen Bereich zu finden (5", 3", 1" und sogar 0,5") Sollte eventuell eingepflegt werden... (nicht signierter Beitrag von 2003:F2:83C7:7775:2108:6618:E473:5BC2 (Diskussion) 20:16, 25. Aug. 2019 (CEST))Beantworten