Diskussion:Grüneburgpark

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Betr.: Entfernung des Schwulensatzes[Quelltext bearbeiten]

Nach Rücksprache mit einem Bekannten, entfernte ich diesen diskriminierenden Satz aus dem Artikel. Niemand käme auf die Idee, beispielsweise den Bethmannpark als Treffpunkt der Heteroszene darzustellen. Auch ich falle öfter in diese Klischees und denke kaum darüber nach, deshalb bin ich auch nicht sauer auf den Ersteller. Gruß. --nfu-peng

Als ich den Artikel heute bearbeitet habe, war der Satz immer noch drin. Da ich auch dafür war, ihn zu streichen, zumal sich so etwas auch ändern kann, habe ich den Satz nun wirklich rausgenommen. Als ausgesprochener Schwulenpark ist der GP ja nicht bekannt, ich hatte bisher von dieser "Eigenheit" auch noch nie gehört. --Payton 17:32, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

ACK! Auch für solche Behauptungen gilt, daß sie durch seriöse Quellen zu belegen sind. --Flibbertigibbet 18:04, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Änderungen am 17.9.[Quelltext bearbeiten]

Ich habe heute den (sehr guten Artikel) in Abschnitte gegliedert, wie ich das bei den von mir eingestellten Parks (Bethmannpark, Carl-von-Weinberg-Park, Niddapark) gemacht hatte, und den Teil über die ÖPNV-Anbindung ergänzt. Ist das i.O. so? Ich würde die Beschreibung der Ffer Parks gerne in dieser Richtung vereinheitlichen, sofern keine anderen Meinungen dazu bestehen. --Payton 17:32, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte da keine grundsätzlichen Einwände. Wenn Du Lust hast, kannst Du Dir ja mal überlegen, ob du dazu eine Infobox in der Art von Vorlage:Infobox Frankfurter Platz entwerfen willst.
Übrigens: Der richtige Platz für solche Diskussionen wäre m.E. Portal Diskussion:Frankfurt Rhein-Main. --Flibbertigibbet 18:02, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich eher nicht. Nach der Abfuhr durch Dich (aufgrund eines Textzusatzes von mir im Artikel zu Frankfurt), die m.E. völlig überzogen war ("reinster POV", "Dein Beitrag bestand leider nur aus unbelegten Meinungsäußerungen und Übertreibungen" - beides nicht der Fall, es mag POV drin gewesen sein, 90% der Aussagen waren aber völlig unproblematische Tatsachen) fürchte ich, dass so ein Portal-Team sich als eingeschworene Gruppe von "Experten" versteht, die jede neue Person als Anschlag auf ihre angestammte Deutungshoheit ansieht und erst mal disziplinieren wird, um sie zurechtzuschleifen. Ich arbeite lieber konstruktiv und einzelgängerisch an Frankfurtthemen herum, und wenn jemand aufmerksam wird und meint, meine Arbeit komplett löschen zu müssen, arbeite ich eben an etwas anderem. Ich habe genügend Löschdiskussionen gelesen, um verstanden zu haben, dass Diskussionen darum, wer recht hat und was tun darf, nur Magengeschwüre verursachen. Ein gutes Beispiel auch heute wieder ist das hier - so etwas soll mir nie passieren. Ich möchte ein wenig Sinnvolles zu ein paar Themen beitragen, die mich interessieren und wo ich etwas beitragen kann. In eine gefestigte Theorietruppe möchte ich nicht eintreten. Trotzdem danke für den Hinweis und Deine Zustimmung zu meinem Vorschlag. --Payton 23:40, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

„Rothschildscher Wasserturm“?[Quelltext bearbeiten]

Seit einiger Zeit frage ich mich nach der Bedeutung des alten Backsteinturms mit viereckigem Grundriß, der heute nördlich vom Grüneburgpark an der Ecke Miquelallee/Sebastian-Rinz-Straße steht. Hier ein eigenes Foto des Turms. Leider gibt die Frankfurter Stadtbücherei dazu nichts an Informationen her. Trifft es zu, daß der Turm als Wasserturm zur Anlage des Grüneburgschlosses gehörte? Auf einer Umgebungskarte von Frankfurt aus Meyers Konversationslexikon von 1897 ist er immerhin als Wasserturm eingezeichnet. Falls der Turm zur Grüneburg gehörte, könnte er im Artikel erwähnt werden. Weiß jemand mehr darüber? — frank 21:47, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: auf der Website Nordend-Chronik wird erwähnt, daß die Familie Rothschild den Turm 1845 zusammen mit dem Grüneburgschloß errichten ließ (siehe Jahresangabe 1845 auf der verlinkten Seite). Quellenangaben dazu fehlen dort leider. — frank 22:09, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

„Die großen Geister jener Tage“[Quelltext bearbeiten]

Seit einiger Zeit stoße ich mich an dieser Formulierung im Artikel, da ich sie für nicht neutral genug oder vielmehr für zu blumig halte – mir will aber partout keine bessere Formulierung einfallen: „die Geistesgrößen“? Das ist wohl ebenfalls POV. „Dichter und Denker“? Auch zu blümerant, finde ich. „Geisteswissenschaftler“ und „Kulturschaffende“ trifft es meines Erachtens auch nicht. „Bedeutende Personen der Epoche“ ist für meinen Geschmack wieder zu allgemein gefaßt, zumal nur zwei Personen als Beispiele genannt werden. Hat jemand von Euch einen besseren Formulierungsvorschlag? Dank im voraus, — frank 23:14, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist erledigt – zumindest solange, bis jemandem noch eine treffendere Formulierung einfällt.  ;^) — frank 23:41, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

„Wiederaufbau des Schlosses“[Quelltext bearbeiten]

Wäre es grundsätzlich schwierig, das Grüneburg Schloss wiederaufzubauen? (nicht signierter Beitrag von 79.255.55.4 (Diskussion) 22:46, 15. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Eine interessante Frage, besonders mit Hinblick auf die Geschichte des Gebäudes und des Grundstücks. Mir stellt sich dazu die ergänzende Frage „ist das denn wünschenswert“? Meine Befürchtung ist, daß sich das nur um den Preis verwirklichen ließe, daß dieser heute eher stille Ort zu einem Schauplatz modernen Spektakels würde – mit teurer, „schicker“ Erlebnisgastronomie zum Beispiel. Ein Nachbau vom Neuen Palais trüge meiner Ansicht nach das hohe Risiko, die historische Bedeutung des Ortes zugunsten der „Eventkultur“ zu verfälschen und darüberhinaus auch die relative Ruhe des Grüneburgparks zu stören. Angesichts solcher Risiken ziehe ich es vor, daß der Ort so bleibt wie er ist – mit Gedenkstele und -plakette, mit den steinernen Blumenkübeln als einzige Relikte des ehemaligen Rothschildschen Schlosses Grüneburg. Mich zieht es dort immer wieder hin – um auszuruhen, nachzudenken, und um mich an dieser grünen Oase inmitten des in Frankfurt ansonsten reichlich vorhandenen Trubels zu erfreuen. Gruß, — frank 23:42, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Man kann doch nur zu kühlen Jahreszeiten im Grüneburgpark wirklich seine genüßliche Ruhe finden. Im Herbst hat er besonders Charme. Wenn früher hier künstlerische Größen spazierten, so dominieren heute vor allem Fußball und der Grill. Hinzu kommen der absolut nicht in die Landschaft passende koreanische Garten (nichts gegen koreanische Gärten), sowie das ekelerregende Farbenexperiment am Schlosskaffee. Die fast klandestinen Gemeinschaften, die die überdachten Schachspiele versperren und die orthodoxe Kirche passen auch nicht mehr als die direkt beigeführte Schnellstraße, deren Lärm durchdringt. Die Grenzen des Parkes sind gar richtig aufdringlich (amerikanische Häuserfront vorne, ). In einem Satz, der Park ist nicht aus einem Guss. Das einzigartige Enigma ist wie so vieles heutzutage von Entertainment und überschmücktem Krimskrams verdeckt. Eine Instanz der Schönheit bleiben meiner Meinung nach mit dem traditionellen Gärtnerhaus, das an dem koreanischen Garten grenzt und dem kleinen Wäldchen, das man durchlaufen kann. Dabei kann man sich wenigstens kurzzeitig vorstellen an einem anderen Ort zu sein. Tags finden vor allem die Jüngsten ihre Freude und nachts breiten die Jüngeren der Gesellschaft ihre Decken aus, um sich in einen Rausch zu trinken, den sie dann in Kotze und ganz unromantisch ausschlafen können. (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Gedankenfrei (Diskussion) 22:49, 16. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]


Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 12:43, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]