Diskussion:Grünkern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von BMK in Abschnitt Zusätzliche Angabe wäre hilfreich
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Erste Erwähnung 1660 und die Behauptung Grünkern sei vor 200 Jahren aufgekommen, scheint mir ein Wiederspruch.

  • Grünkerndarren

"Grünkerndarren" würd ich nicht als Wort ansehen, das im durchschnittlichen Wortschatz enthalten ist - zumindest versteh ich es nicht. Vllt. könnt man das noch erklären? jafaito 14:17, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die „Grünkerndarre“ ist in ihrer Bauweise ein speziell für den Zweck des Darrens von Grünkern konstruiertes und erstelltes Gebäude, das sich grundlegend von anderen Darren für Güter unterscheidet (z.B. Malzdarre). Hier kannst Du die traditionelle Bauweise einer Grünkerndarre betrachten. Der Plural wäre grammatikalisch folgerichtig: die „Grünkerndarren“. Das „Grünkerndarren“, also die Substantivierung der Tätigkeit darren von Grünkern, kann meiner Meinung nach als Fachwort durchaus verwendet werden. --Jochen2707 13:31, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

ZubereitungsVoraussetzungen / Verzehreignung auch ohne weitere Zubereitung[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte im Artikel um einen Hinweis zur Verwendung von Grünkern oder Grünkernschrot als Nahrungsmittel, dessen Inhaltsstoffe und ob man es zB als Grünkernschrot oder gemalenes Grünkern ohne erhizende Weiterverarbeitung (zB Kochen) als Nahrungsmittel verwenden kann. Sollte man es auch roh verzehren können, erbitte ich eine Angabe ob es Vor- oder Nachteile ggü der Erwärmung (zB Kochen) gibt. (nicht signierter Beitrag von Bernd Emanuel Peters (Diskussion | Beiträge) 16:18, 26. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Sehe ich auch so. Als Otto-Normalverbraucher wüsste ich gern außerdem, was denn so gesund sein soll an Grünkernbratlingen. --Tippofant (Diskussion) 12:22, 30. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wie sind denn die Nährstoffe und der Brennwert von Grünkern im Vergleich zu Dinkel? (nicht signierter Beitrag von 146.60.88.224 (Diskussion) 20:07, 20. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Verarbeitungs-, Handelformen, Qualitäten[Quelltext bearbeiten]

Geschichte, Anbau und Ernte sind so weit behandelt. Es wird ansatzweise Mehl bzw. Schrot erwähnt. Kennt sich jemand weiter aus? Beispielsweise wäre erwähnenswert, in welchen Verarbeitungs- bzw. Handelsformen Grünkern erhältlich ist, ob und welche unterschiedlichen Qualitäten angeboten werden, und ggf. Weiteres in dieser Richtung --HubiB (Diskussion) 17:57, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Eine wesentliche Handelsform von Grünkern ist Grünkernschrot, (als Basis für selbst hergestellte Suppen, - mit wenig Hitze langsam in Öl, Butterreinfett oder Butter gebräunt und dann mit Fleischbrühe abgelöscht, - eine anders unerreichbare Qualität). Unterschiedliche Qualitäten: Besonders bei Grünkernschrot muss man aber aufpassen, dass man wirklich Dinkelschrot (also: Schrot aus 100% Dinkel) bekommt. In Nordost-Baden und Franken gibt es die besten und dazu preiswertesten Qualitäten in den örtlichen Genossenschaftsmärkten (Raiffeisen), vgl. etwa http://www.bag-franken.de/kontaktubmaerkte. --217.236.123.160 19:17, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Bezeichnung[Quelltext bearbeiten]

Wo findet man eine originäre Quelle dafür, dass Grünkern bisweilen "Badischer Reis" genannt wird?--Faehrle (Diskussion) 07:24, 9. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Ungeeignet für Brot?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht Grünkern seinnicht für Brot geeignet, es gibt allerdings durchaus Brot mit Grünkernanteil (z.B. in der Hofpfisterei). Wie passt das zusammen? Ist die Aussage so richtig? 2001:9E8:3269:2000:BDB3:250E:852C:D936 11:51, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Gemeint ist hier die Alleinbackfähigkeit von Grünkern. Da das Korn durch das Darren stark erhitzt wurde, ist der Kleber geschädigt und kann nicht mehr zur Teigbildung beitragen.
Wenn ein Brot einen Grünkernanteil enthält, ist das ja nur eine Zutat, die mengenmäßig nichts mit der Backfähigkeit zu tun hat. --BMK (Diskussion) 11:22, 11. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Zusätzliche Angabe wäre hilfreich[Quelltext bearbeiten]

Bei vorzeitiger Ernte hat der Dinkel lt. Beitrag 50 % Kornfeuchte. Die Angabe bringt so jedoch nicht viel. Es wäre hilfreich, wenn als Vergleich noch erwähnt wird, wie viel Kornfeuchte erntereifer Dinkel aufweist. --77.12.95.223 04:39, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Die normale Erntefeuchte liegt zwischen 14 und 18 % (immer wetterabhängig). --BMK (Diskussion) 12:03, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten