Diskussion:Graf Koks

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Däädaa in Abschnitt Jiddische Herkunft/„auf den Keks gehen“
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Diskussion aus Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel:


Graf Koks, 29.August[Quelltext bearbeiten]

  • pro (wurde anonym eingestellt -- Necrophorus 19:00, 29. Aug 2004 (CEST))
  • contra: Kein Mensch, der die Vorlage Tucholskys nicht kennt, kann mit dem Begriff und dem Text was anfangen. -- Necrophorus 19:00, 29. Aug 2004 (CEST)
    • Du stimmst pro und contra?? --zeno 00:39, 30. Aug 2004 (CEST)
      • Ich stimme contra, der Einsteller sdtimmte ohne Kommentar pro -- Necrophorus 08:14, 30. Aug 2004 (CEST)
  • contra --zeno 00:39, 30. Aug 2004 (CEST)
  • Contra: Nicht schlecht, aber ich weis nicht, ob er vom Inhalt her je exzellent werden kann... --Hans-Peter Scholz 13:08, 30. Aug 2004 (CEST)
  • contra - trop petit --Katharina 13:33, 30. Aug 2004 (CEST)
  • contra - southpark 20:08, 31. Aug 2004 (CEST) (vollkommen ratlos wo da die exzellenz gewesen sein könnte....)
  • contra - ein rundum gelungener und überzeugender Beitrag, dessen ausführliche Darstellung nicht nur das Wesen des Grafen in allen Facetten auslotet, sondern darüber hinaus auch Tucholsky in einem bislang bei wikipedia nicht gekanntem Maß gerecht wird. Deshalb bedauere ich sehr, dass ich mangels Literaturangaben mit contra stimmen muss. --Lienhard Schulz 21:10, 31. Aug 2004 (CEST)


Tucholsky?[Quelltext bearbeiten]

Das beweise bitte mal einer, dass T. diesen Begriff erfunden hat und nicht etwa nur auf eine bekannte Berliner Redensart anspielte. Thorbjoern 10:24, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

bitte -[Quelltext bearbeiten]

... "Gas".. omafest erklären--Sieben 17:08, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Al Bundy[Quelltext bearbeiten]

  • „Graf,.. Graf, Graf. .. Graf von Rotz. Graf, Graf, Graf von Rotz. Graf, Graf.
  • Wenn ich dich halte... in meinen Armen... DANN! bist du meine Gräfin von Rotz.
  • ... Und wenn ich dahinschreite... durch meine Rotzschaft,... ein Paradies,... das wir ta-heilen! “
  • „Duke, Duke, Duke. Duke of Earl. Duke, Duke, Duke of Earl. Duke, Duke.
  • When I hold you in my arms, you are my duchess of Earl.
  • And when I walk through my Dukedom, Paradise we will share-air-air!“

--Däädaa Diskussion 23:45, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Jiddische Herkunft/„auf den Keks gehen“[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel stand bisher folgender Satz, den ich nun auskommentiert habe: „Nach anderer Ansicht ist sowohl der Hut „Koks“ vom jiddischen „gag“ (für Dach) abzuleiten, woraus sich auch die Bezeichnung „Keks“ für den Schädel entwickelte („du gehst mir auf den Keks“).“ Für diese These habe ich auf die Schnelle keine Anhaltspunkte finden können, zumal meines (geringen) Wissens nach „Dach“ auf Jiddisch “דאַך” (dakh) heißt. Im Internet kursieren noch andere Vermutungen bezüglich der Herkunft des Ausdruckes „auf den Keks gehen“, so z. B., dass er von den LSD-„Pappen“ herrühren könnte. --Brian Ammon 11:38, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

LSD http://books.google.de/books?id=FcIFWjHjHPsC&pg=PA14&dq=auf+den+keks+gehen&hl=de&sa=X&ei=SR1ET5WWNsr1sgbLwYC3Dw&ved=0CF8Q6AEwCA#v=onepage&q=auf%20den%20keks%20gehen&f=false --Däädaa Diskussion 23:42, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Graf Koks stammt aus einer Operette[Quelltext bearbeiten]

Der "Graf Koks von der Gasanstalt" ist eine Operettenfigur. Das Parodietheater Busse in der Dresdener Straße in Berlin parodierte in den 1880er Jahren die Operette "Gasparone", die in Berlin wenig erfolgreich war und bald vom Spielplan verschwand. Die Parodie "Der Gasbaron" wurde dagegen ein Riesenerfolg. Berühmt wurde der Gassenhauer "Mutter, der Mann mit dem Koks ist da! Junge, halt die Schnauze, ick seh es ja! Ick hab keen Geld, Du hast keen Geld! Wer hat den Koksmann denn bestellt?" Quelle: Berliner Volks-Zeitung 14.10.1921 Morgenausgabe