Diskussion:Grafschaft Sternberg

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Albert Müller in Abschnitt Bösinghausen
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Zur Einarbeitung in den Artikel 1369 - 1405[Quelltext bearbeiten]

Die Linie Holstein-Pinneberg oder Holstein-Schauenburg hatte 1377 die Grafschaft Sternberg erhalten. Das ist eine kleine Grafschaft zwischen Rinteln, Herford, Pyrmont und Detmold, der nördliche Teil der ehemaligen Grafschaft Schwalenberg, deren Nebenlinie die Grafen von Sternberg ja auch waren. Zu Sternberg gehörten die Klostervogteien über Herford und Möllenbeck. Der letzte Graf Johann I von Sternberg, da kinderlos, verpfändete 1369 die Burg an die Schaumburger und verkaufte sie ihnen schließlich 1377 ganz. Graf Otto zu Holstein und Schauenburg hatte ihm die Herrschaft Sternberg für 3000 Mark Lemgoer Pfennige abgekauft, mit Vorbehalt des Wiederkaufs. 1391 verzichtete Graf Johann I von Sternberg auf das Rückkaufrecht und überließ die Herrschaft seinem Onkel Otto Graf von Holstein-Schauenburg zum ewigen erblichen Besitz. Die Schaumburger verpfändeten sie wiederum erst um 1399 teilweise (Barntrup, Salzuflen), dann um 1405 ganz an die Grafschaft Lippe. Der letzte Graf von Sternberg verstarb 1399. (nicht signierter Beitrag von Achim1999 (Diskussion | Beiträge) 12:38, 29. Jun. 2012 (CEST)‎)Beantworten

Bösinghausen[Quelltext bearbeiten]

Wo in der ehemaligen Grafschaft Sternberg gibt es den Ort Bösinghausen? Oder ist Bösingfeld gemeint? Als geborener Extertaler kenne ich bei uns keinen Ort Bösinghausen. Albert MüllerDiskussionBewertung 19:29, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Burg Sternberg und das Schwalenberger Wappen[Quelltext bearbeiten]

"(Neu-)Sternberg. Diese wurde nach dem Wappenbild der Schwalenberger benannt." Bitte Quellenangabe ! War es nicht vielmehr umgekehrt: Die Schwalenberger fügten den Stern ihrem Wappen hinzu, als Sie auf dem Sternberg die Burg (Neu-) Sternberg erbaut hatten?