Diskussion:Granatsplitter

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Rowwlf in Abschnitt Geschmack
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Andere Namen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, geschafft! Dies ist mein erster Artikel. Ich werde ihn noch verbessern; kann aber noch ein bisschen dauern. Eine Frage an die lieben Norddeutschen: Heißt der "Granatsplitter" bei Euch auch so, oder ist das eine süddeutsche Bezeichnung? Sleepless 13:30, 6. Jun 2006 (CEST)

scheint eine Lokalbezeichnung zu sein, habe hier im Norden noch nie von gehört, mfg --217.84.47.134 13:45, 6. Jun 2006 (CEST)
möglich. meiner Information nach ist Granatsplitter in Süddeutschland und in Österreich eine übliche Bezeichnung.
Sleepless 16:41, 6. Jun 2006 (CEST)

Bin ich der einzige, der mit der Bezeichnung Nonnenförzchen aufgewachsen ist? --moolder 14:51, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Vorsicht, unter dem Namen sind noch andere Sachen bekannt. --BjKa (Diskussion) 12:45, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ab und an lese ich hier auch die Bezeichnung "Gipferl", was zwar üblich für gesamt Bayern erscheinen mag, aber ansonsten scheint mir das Wort zu bairisch. Ob es hier im schwäbischen Augsburg neben Granatsplitter und dem bair. "Gipferl" vielleicht "Gipfle" bzw. Mehrzahl "Gipfla" oder andere Bezeichnungen gibt, weiß ich leider nicht. Ziuwarasmanno 18:53, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich kenn das unter Rumkugel in Norddeutschland. Teigreste vermengen und Rum dazu, dann Schokostreussel benutzen. Der Artikel Rumkugel stimmt so nicht. 79.222.28.242 13:40, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

In München heißen sie "Bergspitze" Strasburger (Diskussion) 18:02, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Nicht nur in der DDR - die Bäckereikette Steiskal, Kiel, vertreibt dieses Gebäck ebenfalls als Punschberge. --141.91.129.7 08:05, 6. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Herstellung[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens wird der Granatsplitter auch heute noch aus den Resten von Teigabschnitten hergestellt - zumindest in "echten" Konditoreien, bei denen auch wirklich solche Teigreste anfallen. So oder so könnte ich mir sonst nicht erklären, weshalb in meiner Lieblingskonditorei der Granatsplitter immer ein wenig anders schmeckt und gefüllt ist. Oimel 11:44, 20. Aug 2006 (CEST)

Natürlich werden sie das. Ich verstehe auch nicht warum der komplette Artikel in der Vergangenheitsform geschrieben ist. --FNORD 15:49, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hier ne Quelle zu fordern erscheint mir doch was übertrieben! -- Oliver H. 19:23, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Als Bäcker kann ich bestätigen, dass Granatsplitter wirklich aus Torten-/Teig-/sämtlichen Süßen Resten hergestellt wird. Somit kann ich mit dem 'Fälschlicher Weise' nicht übereinstimmen. Sollte noch jemand meine Meinung teilen, werde ich den Artikel gerne korrigieren.

Ich kann als Bäcker ebenfalls bestätigen, dass Granatsplitter aus Resten hergestellt wird! Durch Zumengung von u.a. Kakao und Rum bekommt man einen beinahe gleichbleibenden Geschmack zu Stande!--Halloschorle 13:02, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ebenfalls! Die Dinger werden aus Resten hergestellt! Das Fälschlicher Weise muss da raus. Ist doch schön wenn man aus "Wegwerf" was Leckeres Machen kann.
--84.112.99.55 15:50, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe das jetzt geändert. Ich kann mich erinnern, dass, als ich als Kind bei einem Bäcker die Backstube besuchen durfte, er mir sogar gezeigt hat, wie er bei einer Biskuitrolle die Ränder abschneidet (muss ja ordentlich aussehen am Rand) und gesagt hat, dass diese Reste in die Granatsplitter kommen. Ich hoffe, die neue Version des Artikels entspricht jetzt mehr der "echten" Arbeitsweise. Sicherlich ist es aber wohl falsch, oder sollte es zumindest sein, dass "alte Torten", die nicht verkauft werden, später wieder in den Granatsplitter wandern, wobei ich sicher bin, dass je nach Qualität der Konditorei bestimmt sogar das gemacht wird ;) --Oimel 00:26, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

wie ich von einem konditor weiß geht das mit der resteverwertung so weit, dass altbackener kuchen oder auch sahne mit einem "stich" zu Granatsplittern verarbeitet wird. das gleiche gilt noch viel mehr für die berühmten Rumkugeln. hier wie dort verdeckt der rum und die kräftigen schoko oder punsch aromen was sonst nicht mehr ganz so ganz frisch schmeckte. der rum wirkt zusätzlich auch noch desinfizierend. trotzdem - bezeichnungen wie - "Bärenhaufen" und andere assoziationen mit kot - können im zusammenhang mit lebensmitteln wohl nicht so ganz ernst gemeint sein. 😄 --Reinhard Merkinger (Diskussion) 00:22, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Letzteres kann man so pauschal nicht sagen. --BjKa (Diskussion) 12:45, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Historie[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, seit wann es bei deutschen Konditoren üblich ist, die Reste in dieser Art aufzubereiten? Oder etwa seit wann es üblich ist, das auch zu verkaufen? Bzw: Wer und Wo hat's erfunden? --BjKa 10:14, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Vermutung: Schon "immer". Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein mittelalterlicher Bäcker Essbares weggeworfen oder verfüttert hat. -- MiLuZi (Diskussion) 22:15, 18. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich kann mir eher vorstellen, daß in früheren Betrieben genug Kinder und arme Lehrlinge vorhanden waren, die jegliche Art von Resten sofort selber vertilgt haben. Und Kuvertüre gibts jetzt auch noch nicht so lange. Ich bleibe bei der Frage: seit wann gibt es den Granatsplitter in der heutigen Form? Und erweitere sie noch um: Wie kam er zu seinem Namen? --BjKa (Diskussion) 12:08, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Geschmack[Quelltext bearbeiten]

Könnte noch jemand hinzufügen, dass Granatsplitter absolut köstlich schmecken? Ich habe gerade einen gegessen und es war wirklich deliziös! --95.113.135.113 18:13, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Nein. --BjKa (Diskussion) 12:11, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Hihi --Rowwlf (Diskussion) 12:40, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten