Diskussion:Gregor Baci

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Bullenwächter in Abschnitt Anmerkungen zu Namen und Familienhintergrund
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Medizinische Untersuchung mit 3D-Drucker[Quelltext bearbeiten]

--Franz (Fg68at-2) 16:44, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Franz! Vielen Dank für den Link! --Bullenwächter (Diskussion) 17:17, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Anmerkungen zu Namen und Familienhintergrund[Quelltext bearbeiten]

Anmerkung aus dem Artikel hier eingefügt:

Es wäre empfehlen, die Namen richtig zu lezen: nämlich auf dem Bild s steht als Gregor Baxi. Es gibt keinen ungarischen Familie Baci, aber es gab einen Baxy/Baksy Baksay)(Y=i) alternative interpretation ist, daß der "B" ist falsch und die Name des Ritters ist Gregor Paksy. Die familie Paksy ist eine alte uradlige Familie, was man von der Baxy nicht sagen kann. Ein Gregor Paksy war kommandant des Burgs Tata in 1594 wenn Sinan Pascha mit einen großen Heer es belagert hat. Paksy hat nur 300 soldaten, halb Ungarn, halb Deutschen. Nach dem türkische Kanonen eine Bresche in der Mauer geschlagen haben, mußte er die Verteidigung als hoffnungslos aufgeben und den Burg den Türken übergeben. [1] und [2] (Beide auf ungarisch) (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Rakovszky (Diskussion | Beiträge) 25. Februar 2013 um 18:02)

Hallo Radkovszky! Die Schreibung des Namens als Baci mit "C" habe ich aus der verlinkten Literatur übernommen, auch das Museum Schloss Ambras spricht von Baci und nicht von Baxi. Aber Vielen Dank für Deine sehr interessanten Anmerkungen. Leider spreche ich kein Ungarisch. Aber insbesondere der Zweite Link ist überaus interessant. Es sieht so aus, als ob die auf dem Bild als Gregor Baci bezeichnete Person identisch mit Gregely Paksy ist. Hast Du eine Übersetzung zu dem ersten Weblink verfügbar? --Bullenwächter (Diskussion) 21:34, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Deutung als Ritter Markus Baksa von Baksaháza[Quelltext bearbeiten]

Beitrag von der Artikelseite hier her kopiert:

Aber es gibt einen anderen Variation: Der Ritter heist Markus Baksa von Baksaháza. Wenig ist bekannt über ihm, nur daß In 1598 während die Türken Györ (Raab) belagert haben, hat einen türkische speer seine Auge getroffen und ihm so verletzt wie im Bild zu sehen. Er hat die Verletzung nicht nur überlebt, sondern weitergefochten gegen die Türken. Er wurde wegen dies Europaweit berühmt und wurde über ihm vielen Kupferstriche gezeichnet. Es gibt sogar ein ungarische Gedicht über diesen Vorfall:

X a könyvbe pillant
Ott lefestve képben egy magyar *vitéz*,
Jobb szemébe szúrva roppant
Nagy hegyes nyárs, hosszú török kelevéz;
Tarkóján félrőfre áll ki,
Szörnyű szúrás, látja bárki,
Ily döfésbe a halandó belevész.

"Baksa Márkus, híres magyar kapitány.
Így veré át gyilkoló vas,
Szemén ment be s hátul jött ki a nyakán;
De a döfést kiheverte
S a törököt verten verte
Azután is, még sokáig, száz csatán.

Frei übersetzt: (Verbesserungen willkommen!)

X. Schaut in das Buch.
Da is eim Bild von einen Ungarischen Helden,
In seinen rechten Auge eine
riesiges Spieß, lange türkische Lance,
Von seinen Nacken steht es einen halben ellen lang aus
Schreckliche wunde, jeden kann sehen,
VOn solchen jeden normalen Mensch stirbt.

Markus Baksa, der berühmte Ungarische Kapitan,
so hat ihm der mörderische Eisen durchge drängt,
Rein durch die Auge, Raus durch die Nacken,
Aber er hat dies überlebt
Und die Türken geschlagen
danach auch noch lange, hundert schlachten.
(nicht signierter Beitrag von 87.156.240.226 (Diskussion) 20:44, 25. Feb. 2013‎ 87.156.240.226)

Hallo IP 87.156.240.226! Vielen Dank für Deinen Beitrag. Die von Dir genannte mögliche Ursache für die Verletzung (Türkenkrieg) ist bereits in der im Artikel verlinkten Literatur angemerkt, jedoch scheinen die Autoren die Tourniervariante als wahrscheinlicher zu bewerten. Hast Du für das Gedicht eine Quellen- oder Literaturangabe? --Bullenwächter (Diskussion) 20:56, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten