Diskussion:Grenzüberschreitender Personennahverkehr in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Falk2 in Abschnitt Mondpreise für Grenzstreckenbschnitte, Polen
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Niederlande[Quelltext bearbeiten]

Siehe auch https://nl.wikipedia.org/wiki/Kort_grensverkeer.--Kellerk!nd (Diskussion) 13:39, 19. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Mondpreise für Grenzstreckenbschnitte, Polen[Quelltext bearbeiten]

Gibt es die noch? Görlitz–Zgorzelec war mal so ein Fall, zumal man die nur wenigen Meter wege- und reliefbedingt nicht sinnvoll laufen kann. Zwischen Kehl und Straßburg wurde auch ordentlich zugeschlagen und mit der europäischen Vereinigung hatte das alles nichts zu tun. Falls es sowas noch gibt (Frankfurt (Oder) – Reppen ist vorstellbar, weil es dort bis heute kein Regionalverkehr besteht), dann schlage ich vor, auch diese Strecken in einer Liste zusammenzufassen. –Falk2 (Diskussion) 14:39, 19. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Zwischen Görlitz und Zgorzelec gibt es einen grenzüberschreitenden Nahverkehr und auch Vereinbarungen über bezahlbare Tarife [1]
Zwischen Frankfurt (Oder) und Rzepin gibt es den Zug PKP Intercity 27. -- Kellerk!nd (Diskussion) 14:52, 19. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Jetzt ja, deswegen nutzte ich auch die Präteritumsform. Gerade Görlitz war ein jahrelanges Ärgernis. Die wenigen Meter zwischen Johanngeorgenstadt und Breitenbach waren auch mal mit goldenen Schottersteinen verfüllt, nur konnte man das Stück auch laufen. Ich wohne nicht in Grenznähe, deswegen die Frage. Interessant und wichtig für die Leser sind die Stellen, wo es eben nicht fahrgstfreundlich funktioniert. –Falk2 (Diskussion) 16:24, 19. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Grambow–Szczecin Główny... nicht im 49-Euro-Ticket enthalten. In meinem nah.sh-Automaten keine Chance, eine Fahrkarte zu erhalten. Im Internet über den europäischen Grenzverkehr: 7,45 Euro. Aber im Zug: Im Deutschlandtarif gibt es eine "Grenzfahrkarte Polen-Deutschland - Sz-Grambow" für 2,50 Euro. Die habe ich bisher in keinem Automaten und an keinem Schalter bekommen. --Mef.ellingen (Diskussion) 01:15, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Etwa so habe ich das im letzten Juni auch zwischen Bad Brambach und Eger erlebt. Die Zugbegleiter der Vogtlandbahn verkauften für diesen Abschnitt ebenfalls Fahrkarten und mit BC50 ha be ich für diesen Abschnitt 2,05 € bezahlt. Die Rückfahrt, allerdings nach Asch, lag mit 52 Kronen auf vergleichbarer Höhe und nach 20.00 gab es auch in Franzensbad keine Fahrkarten mehr. Es erinnert mit »Noch jemand ohne Fahrausweis?« an alte Straßenbahnzeiten. Mir ist aber nicht klar, warum um solche Fahrkarten so ein Zirkus veranstaltet wird. Praktisch laufen gerade im Egerland die Züge durch und mit dem Personalwechsel wechselt auch das betriebsführende EVU. Zwischen Marktredwitz und Hof über Eger und Asch passiert das sogar zweimal und dort gibt es im Gegensatz zum Abschnitt Eger–Bad Brambach einen sauberen und gut genutzten Zweistundentakt. Mit den veröffentlichten Mondpreisen könnte man den Betrieb sofort einstellen. Vor Ort ist das offenbar allen Beteiligten klar. Nur im Indernetz werden die Regeln nicht erwähnt. –Falk2 (Diskussion) 01:56, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Thema[Quelltext bearbeiten]

Geht es hier generell um grenzüberschreitenden Regionalverkehr oder nur um die Verbindungen mit tariflichen Übergangsregelungen? Das Lemma lässt ersteres vermuten, doch dafür fehlen praktisch alle Strecken zwischen Sachsen und Tschechien. Zusätzlich, zumindest zwischen Seifhennersdorf und Zittau (und, wenn mal was fährt, auch zwischen Bärenstein und Weipert) gilt (auch) der deutsche Binnenverkehrstarif. –Falk2 (Diskussion) 18:39, 22. Mai 2023 (CEST)Beantworten