Diskussion:Grießnockerlaffäre

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Mbshu in Abschnitt Der Fremde im Zug
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Moratschek[Quelltext bearbeiten]

Moratschek ist nicht der Dienststellenleiter, sondern der Richter am Landshuter Landgericht. Als Nachweis siehe (neben den Büchern ;-) zB hier http://www.franz-eberhofer.de/der-moratschek.html

Hallo JakobSlauter, da scheinen Buch und Film abzuweichen - siehe hier. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 10:55, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten

ß[Quelltext bearbeiten]

Wird der Titel nicht, auch wenn das nicht der neuen Rechtschreibung entspricht, GrieSSnockerlaffäre geschrieben? Maikel (Diskussion) 10:51, 5. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

der Titel ist in der Einblendung komplett in grossbuchstaben und mit ss. Im Epg mit ß. --2001:16B8:22BA:D700:9D58:E313:111A:C140 16:56, 7. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn der Titel in Großbuchstaben geschrieben wird, dann weiß man es schlicht nicht, ß oder ss.--Anaxagoras13 (Diskussion) 22:28, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Der Fremde im Zug[Quelltext bearbeiten]

Die Konstellation "Mord auf Gegenseitigkeit" findet sich so im Klassiker Zwei Fremde im Zug von Patricia Highsmith, verfilmt als Der Fremde im Zug von Alfred Hitchcock. Ist das eine Erwähnung wert? (Im Film wird nicht darauf angespielt.) --Mbshu (Diskussion) 17:16, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten