Diskussion:Große Weserbrücke

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Dies ist mein neuester Artikel. Er behandelt die Entwicklung der Großen Weserbrücke genannten Weserquerung im Osten der Bremer Altstadt im Laufe der Jahrhunderte. Ich weiß, dass der Artikel im Vergleich mit anderen guten Brückenartikeln (Reichsbrücke, Alte Brücke (Heidelberg), Alte Brücke (Frankfurt am Main)) geradezu lachhaft kurz wirkt, aber mehr war beim besten Willen bis jetzt nicht aufzutreiben. Persönlich vermisse ich vor allem weitere technische Daten und möglicherweise Ergänzungen zu den Kosten und zur Wartung. Ich habe daher per E-Mail das Bauamt kontaktiert und um weitere Informationen gebeten, allerdings kam bis jetzt keine Rückmeldung. Deshalb bitte ich Euch, zunächst lediglich auf formale Dinge, Verständnisfragen und so weiter einzugehen, die Euch auffallen. Ich werde versuchen, sie umzusetzen und dann folgen hoffentlich auch noch ein paar mehr Informationen. Langfristiges – gaaaanz langfristiges – Ziel sollte eine Lesenswert-Kandidatur sein. Beste Grüße --Florean Fortescue 20:49, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

My name

(BK) Zu erst einmal ist die Einleitung keine Einleitung. Ich würde die um 66% eindampfen und einen neuen Abschnitt aus dem anderen Zeug gestalten. Ansonsten kann ich noch anmerken, dass ich das ganze anders Gliedern würde: Ich fände es am besten, einen Geschichtsabschnitt zu haben, der alle Brücken abhandelt, und dann noch einen Konstruktionsabschnitt, wo das ganze trockene abgehandelt wird, also welche Art von Brücke die einzelne war, welche Materialien benutzt wurden, die lang und breit sie war usw. noch offen
Weitere Bemerkungen:
  1. Keine der Großen Weserbrücken reichte in einer Länge bis zum Ufer der linkseitigen Neustadt – hier stellen sich mir zwei Fragen:
    • Warum gab es bisher noch keine durchgehende Brücke? noch offen
    • Warum wurden die beiden notwendigen Brücken anfangs versetzt angelegt? noch offen
  2. Was ist die Herrlichkeit?  Ok
  3. Im dritten Absatz des ersten Abschnitts wiederholt sich, dass die Brücken anfangs die einzige Möglichkeit war, die Weser zu überqueren, und das sie aus Holz gebaut wurden. Wie gesagt würde ich das gar nicht hier erwähnen, sondern in einem extrigen Konstruktionsabschnitt  Ok
  4. Ist Fährgatt sowas wie eine Zugbrücke?  Ok
  5. Es gelang jedoch, die Große Weserbrücke rasch zu reparieren beziehungsweise wieder aufzubauen – was jetzt? reparieren oder wieder aufbauen? Wenn es letzteres ist, dann ist der Satz drüber falsch, das diese Variante der Brücke die letzte Holzbrücke gewesen sei.  Ok
  6. Die zwei Tore am Zugang zur Brücke, waren die nur zur Zierde oder konnte man die auch schließen zum Schutz der Stadt?  Ok
  7. Welche Wege haben die Alliierten gefunden, um Bremen zu erobern? Gab es damals immer noch nur eine Brücke?  Ok
  8. zumindest Fußgänger die Brücke wieder eingeschränkt nutzen konnten – was war die Einschränkung?
Naja, da Bohlen verlegt waren, konnten Fußgänger halt nur einzeln und nicht in Gruppen hinübergehen. Zudem war es unmöglich, Karren hinter sich herzuziehen oder ähnliches. --Florean Fortescue 20:53, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  1. Inwiefern drückt die Spannbetonbrücke den Zeitgeist aus?  Ok
  2. Was ist der Teerhof?
Das ist doch erklärt?! --Florean Fortescue 20:47, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
:-) --my name 21:11, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Moin My Name, vielen Dank für Deine Anmerkungen. Ich werde sie morgen abarbeiten. Über Deinen Vorschlag, einen Geschichts- und einen Technikabschnitt anzulegen, muss ich noch etwas grübeln. Das hieße, dass Du in die Geschichte nur die Abfolge der Brücken, Bauherren, Jahreszahlen etc und in der Technik Länge, Breite, Material (da mit reinspielend auch Probleme durch Witterung), Standort, eventuell Kosten haben möchtest. Habe ich das richtig verstanden? Ach ja ... was heißt bitte (BK)? Beste Grüße und gute Nacht --Florean Fortescue 23:05, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich meine damit, dass ich alles, was es geschichtliches gibt zu den Brücken, in einen Absatz tun würde, und alles, was es technisches gibt, in einen Technikabschnitt. Also genau das, was du oben geschrieben hast ;-). Ach ja, und BK heißt einfach "Bearbeitungskonflikt", sprich, ich hatte einen Bearbeitungskonflikt, als ich das abspeichern wollte. Dies ist insofern wichtig, weil es bedeutet, ich beziehe mich auf eine andere Version als die direkt davor. --my name 04:36, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

k4ktus

Hi Florean, ich hab den Artikel mehr oder minder Überflogen, allerdings hat sich mir auch die Frage Welche Wege haben die Alliierten gefunden, um Bremen zu erobern? Gab es damals immer noch nur eine Brücke? gestellt. Wäre gut wenn du das etwas ausführst.--k4ktus 12:59, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie gesagt: Mache ich schnellstmöglich. Ich weiß, dass das irgendwo steht, muss nur ein wenig recherchieren. Beste Grüße --Florean Fortescue 16:28, 9. Jun. 2008 (CEST)  Ok[Beantworten]

Störfix

Zur Wilhelm-Kaisen-Brücke:

  1. Die Formulierung: die den Geist ihrer Epoche ausdrückt ist eine inhaltlose Floskel.  Ok
  2. Nach dem Bild hier [1] kann man zumindest feststellen, dass es eine dreifeldrige Spannbetonhohlkastenbrücke mit veränderlicher Konstruktionshöhe ist. In Querrichtung sind zwei Hohlkästen vorhanden, in Brückenmitte eine Gelenkfuge und aufgrund von Geometrie, Baufirma und Gelenkfuge wurde mit 99%Wahrscheinlichkeit die Brücke im Freivorbau errichtet. --Störfix 20:27, 13. Jun. 2008 (CEST) P,S. die Aussage Der Name Lüderitzbrücke fiel auf Drängen der Amerikaner, die keine Verherrlichung der ehemaligen Deutschen Kolonien wünschten, weg. sollte mit Quellenangabe belegt werden.  Ok[Beantworten]

Fragwürdige Aussagen[Quelltext bearbeiten]

  • In der Feudalzeit waren Unterhaltungskosten und Einnahmen von Brücken nicht durch stillschweigende Übereinkünfte geregelt, sondern durch Verträge über (Fron-) Dienste und Pfründen.
  • Man mag File:Bremen - Wilhelm Dilich - 1604.jpg, die 1603/04 erstellte Rekonstruktion Bremens für das 13. Jh., als Fantasie abtun, aber wenn man sich um 1600 erinnert hätte, dass zwischen Großer und kleiner Weser einmal viele kleine Inseln gewesen seien, dann hätte die Bremer wohl auch Dilich gebeten, das in der Geschichte ihrer Stadt darzustellen. Dieter Ortlams Spekulationen über frühere Gewässerverläufe und sind auf jeden Fall mit Vorsicht zu genießen, zumal sie teilweise historischen Dokumenten widersprechen, etwa dem Vertrag zwischen der Stadt Bremen und der Grafschaft Oldenburg über die "Umgrabung" (Anlage eine Landwehrgrabens) des Vie(h)lands.
    • Da Ortlam zur Untermauerung seiner Thesen Dilich, Urbis Bremae Praefecturam Quas Habet Typus et Chronocon aufführt, bin ich heute im Fockemuseum Karten und Text dieses gut lesbaren Werks von vorne bis hinten durchgegangen. Es enthält keinen einzigen Hinweis auf Flussläufe, die deutlich von den heutigen oder wenigstens um 1800 genau kartierten abwichen.--Ulamm (Diskussion) 16:26, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

In diesem Satz fehlt mindestens am Schluss ein Wort. Als 1390 das Vieland (Ober- und Niedervieland zusammen) durch einen Landwehrgraben, großenteils eine Ochtumverbreiterung, militärisch gesichert wird, werden die Bauern dieses Gebietes verpflichtet, eine Bewaffnung vorzuhalten und regelmäßig im Borchwalle der die Brücke am linken Ufer der Kleinen Weser sicherte.--Uwca (Diskussion) 11:42, 17. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, Satz gekürzt.--Roland Kutzki (Diskussion) 11:37, 19. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Foto erste große Weserbrücke[Quelltext bearbeiten]

Zur ersten Große Weserbrücke von 1841 bis 1895 gibt es hier

https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/historische-funde-weserbruecke-100.html#&gid=geschichte-weserbruecke100&pid=10

ein gemeinfreies Foto von 1885. Ich weiß aber nicht, wie man das einbindet. --2A01:598:A12E:BD51:1:0:CDD8:AFF5 13:06, 7. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Hallo Sänger, kannst Du das übernehmen? Gruß --Roland Kutzki (Diskussion) 18:59, 8. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]