Diskussion:Grube Lautenthals Glück

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Matthias Becker in Abschnitt Tiefer-Sachsen-Stollen
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Name[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne den Artikel zu Grube Lauthenthals Glück verschieben, denn bisher habe ich den Namen nur in 2 Worten geschrieben gesehen und nehme an, dass ist die offizielle Schreibweise. --AxelHH 22:32, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Auch und insbesondere die offizielle Website des Grubenmuseums schreibt den Namen getrennt, und die sollten es ja wissen. Also: Verschiebevorschlag ohne weitere Diskussion angenommen. :) --TETRIS L 23:06, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ein Diskussion wäre nicht verkehrt gewesen. Beide Schreibweisen lassen sich bis in das 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Die Schreibweise Lautenthalsglück ist die unter Experten bzw. in Fachliteratur geläufigere. Der Edit hat aber zufolge, das die Schreibweise nunmehr auch in anderen Artikeln geändert werden muss.--Matthias Becker 18:49, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wenn die Zusammenschreibweise auch gängig ist (oder zumindest war), dann sollten wir das erwähnen. Entsprechende Links (bisher sind es nur 3, sehr übersichtlich) müssen auch nicht unbedingt korrigiert werden, denn dafür gibt's ja Redirects. Aber als Lemma sollten wir die derzeit "offizielle" Variante verwenden, und da ist für mich das Museum die maßgebliche Institution. --TETRIS L 22:08, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Tiefer-Sachsen-Stollen[Quelltext bearbeiten]

Die Bildbeschreibung ist falsch. Es handelt sich um das Mundloch vom Tagesquerschlag des Neuen Förderschachtes. Die Bezeichnung für diesen Stollen als Tiefer-Sachsen-Stollen wurde vom ehemaligen Museumsbetreiber, dem Hannoveraner Filmemacher Wolfgang Borges gewählt, weil es wohl sich besser anhörte. Das "echte" Mundloch vom Tiefen-Sachsen-Stollen ist verbrochen. Es befindet sich innerhalb der Anlage "Erzkahnfahrt" in einem für Besucher unzugänglichen Abschnitt.--Matthias Becker 18:49, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Da Du Dich offensichtlich bestens auskennst, korrigiere doch einfach den Text (idealerweise mit Quellenangabe). --TETRIS L 22:08, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hatte ich heute abend schon Mal gemacht, aber offenbar vergessen zu speichern. Meine Quelle ist die eigene Ortskenntnis, was soll ich da aufzählen.--Matthias Becker 22:51, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Naja, wenn Dein Wissensstand den Angaben des Museumsbetreibers widerspricht, dann wäre ein Beleg mit irgendeiner Quelle schon gut, denn das Museum hat natürlich als Institution einiges Gewicht. Sonst ist ein Revert früher oder später vorprogrammiert. --TETRIS L 23:06, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Auf der Webseite des Betreibers steht nichts vom Tiefen Sachsenstollen, aber als ich vor Ort war, wurde es so verkauft. --AxelHH 23:21, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich kann bestätigen, dass es der oben namentlich genannte ehemalige Betreiber des Bergbaumuseums nicht sonderlich genau mit der historischen Wahrheit nahm. Entsprechend schlecht war auch sein Ruf in der Museumsfachwelt. Das Museum nannte sich zwar "Niedersächsisches Bergbaumuseum", wurde aber vollkommen privat betrieben. Glück Auf! --JuTe CLZ 07:26, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich dachte bis eben noch, dass das ein niedersächsischer Landesbetrieb ist, also mit fachlicher Unterstützung von Landesbehörden. --AxelHH 19:52, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo AxelHH, das Museum ist nach langer Insolvenzverwaltung wieder in der Hand eines privaten Betreibers. Dieser ist ein ausgebildeter Bergmann und hat sich vom alten Image distanziert. Die Liegenschaften sollen allerdings von der Stadt Langelsheim übernommen worden sein. Gruß--Matthias Becker 21:18, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten