Diskussion:Grundausbildung (Bundeswehr)/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 2001:A60:15E1:A001:25AA:D280:B1C8:6BEA in Abschnitt Schützenschnur in der Grundausbildung?
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..?..

Die "Allgemeine Grundausbildung" dauert 3 Monate / 12 Wochen, siehe dazu: http://www.bundeswehr.de/C1256EF40036B05B/CurrentBaseLink/N264JEUG053MMISDE/$FILE/WEGWEISER_FUER_WEHRPFLICHTIGE.PDF

Und was ist mit der AGA der Schweizer Armee? Dieser Artikel ist mir zu Deutschlandlastig lime_butterfly 19:27, 14. Dez 2005 (CET)

DANN SCHREIB DOCH WAS !(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.161.44.30 (DiskussionBeiträge) 11:14, 1. Sep 2006)

NPOV?

"Höhepunkt des ersten Monats bildet der Grüntag oder Geländetag [...]" - klingt irgendwie nach Werbetext. --Aries 18:27, 26. Jan. 2007 (CET)

Wir hatten unser erstes von drei Biwaks in der 2. Woche. Hinzu kam eine sog. "48-Stunden Übung" und die Rekrutenbesichtigung.

Grüntag...nie etwas von gehört. Geländetaufe, so etwas hatten wir.

Diese Bezichnungen snd nicht offiziell. Sie gehören zum Soldatenjargon, und der kann von Einheit zu Einheit variieren. Ach ja, Einträge bitte nicht anonym verfassen. Danke! Gruß Ogb 07:48, 17. Jul. 2007 (CEST)

Verlauf

Also der geschilderte Verlauf kann so nicht als Regel genommen werden, da es hier zu große Unterschiede zwischen den Kasernen etc. gibt. Ich würde das auch deutlich erwähnen.

Wieso so ist es schon richtig. Die AGA ist bei allen Teilstreitkräften gleich. Allerdings haben die örtlichen Begebenheit einen Einfluss darauf wann was gemacht wird und auch die Ausbilder, Spieß und Hauptmann bringen noch ihre persönliche Sicht wie man diese Vorgaben umsetzt mit ins Spiel. ps. Bitte bei Diskussionen unterschreiben. Die geht mit vier Tilden ~~~~ --Sonaz Disku 16:02, 11. Aug 2006 (CEST)

Die AGA ist eben nicht bei allen TSK gleich .. siehe zB Marine, da werden im Gegensatz zum Heer doch deutlich andere Dinge gelehrt(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.161.44.30 (DiskussionBeiträge) 11:16, 1. Sep 2006)

Beispiele wären gut. Was ist den anders? PS: Unterschreiben in Diskussionen nicht vergessen, sonst werden irgendwann deine Beiträge gelöscht wenn sie keine Unterschrift tragen. Geht mit 4 Tilden ~~~~ --Sonaz Disku 11:33, 1. Sep 2006 (CEST)

anderes Bild muss her !

Das Bild ist völlig ungeeignet und ohne Aussagekraft. Es zeigt weder das beschriebene Ereignis (Gelöbnis / Vereidigung) noch irgendwas aus der Grundausbildung. Man sieht lediglich eine Ansammlung von Soldaten verschiedener Teilstreitkräfte und Waffengattungen locker angetreten. --Ekkehart baals 14:14, 2. Nov. 2006 (CET)

Theoretischer Untericht ist wie: weisser Schimmel oder tote Leiche also doppelt formuliert Prohombre10

Was ist denn dann mit 'Praktischem Unterricht' ? --TKN 19:40, 10. Mai 2007 (CEST)

Dann heisst es "Praktischer Dienst". Praktischer Unterricht passt inhaltlich nicht zusammen. --Prohombre10 10:54, 13. Mai 2007 (CEST)

Richtig, oder auch: Praktische Ausbildung, wenn es verallgemeinert wird.--84.135.214.72 11:49, 13. Mai 2007 (CEST)

Meine Änderung vom 28.01.07

Habe den Einleitungssatz präzisiert und etwas verallgemeinert. Den Satz über das Tragen des Großen Dienstanzugs bei Gelöbnissen sowie den Zusatz "den ein Grundwehrdienstleistender wohl zu kaum einer anderen Gelegenheit tragen wird" habe ich entfernt. Für das Gelöbnis ist keine verpflichtende Anzugart vorgeschrieben, ich persönlich habe Feldanzug mit Koppel getragen, bei anderen Gelöbnissen, an denen ich teilgenommen habe, wurde z.B. auch im Nässeschutzanzug angetreten. Der Anzug wird normalerweise kurzfristig je nach Witterung befohlen (also extreme Hitze, Kälte, Regen etc.). Beim öffentlichen Gelöbnis zum 20. Juli 2006 in Berlin trugen sogar die Rekruten des Wachbataillons, das ja besonderen Wert auf die äußere Erscheinung legt, aufgrund der Hitze ihre kurzärmligen Hemden ohne Uniformjacke. Und wie oft ein Soldat während seiner Dienstzeit den Großen Dienstanzug trägt, hängt wohl vor allem von seiner Tätigkeit (im Stabsdienst wird man ihn wohl öfter anlegen als in einer Kampfkompanie) ab. Gruß Ogb 09:54, 28. Jan. 2007 (CET)

An einigen Dienststellen ist das Geld so knapp, dass die Soldaten gar keinen Großen bekommen. Auch andere unwichtige Dinge wie Verbandspäckchen und Zelt fehlen da mal.84.185.233.144

Es gibt keine Dienststelle, die weniger Geld hat als die andere, weil das Geld beim BMVg und nicht in den Dienststellen liegt! Desweiteren ist es vollkommener Käse, dass Rekruten den "Großen Dienstanzug" wegen Geldknappheit nicht bekommen. Es ist viel eher ein Problem der Verfügbarkeit. Soll heißen: Wenn in einem Quartal bspw. 75% der Rekruten dieselbe Kleidergröße haben oder mehr als gewöhnlich übergewichtig sind, dann kann es schonmal zu Engpässen kommen! Und es heißt Verbandpäckchen ohne Fugen-S! Heißt ja auch nicht Schubslade oder Puffsmutter! -- Jensenopulus 07:30, 26. Mai 2010 (CEST)

Beförderung

Auch ohne Grundausbildung (vom zweiten Tag an in der Poststelle gewesen) und Gelöbnis (habe verweigert und es gab auch nicht genügend Stellplätze auf dem Marktplatz, einige konnten nicht mitmachen und haben es auch nie nachgeholt/nachholen müssen) wird man befördert und bekommt Aufgaben besonderer Verantwortung (Zahlstelle und Schlüsselwart für Munitions- und Treibstofflager). Es mag zwar die Regelung geben, sie wird aber, zumindest in den neuen Bundesländern, nicht oder nur vereinzelt angewendet. Wie es drüben aussieht, besonders in den südlichen Ländern, kann ich nicht sagen.84.185.233.144 19:10, 23. Mär. 2007 (CET)

"Es gibt die Möglichkeit, das Gelöbnis zu verweigern, jedoch zieht dies natürlich Konsequenzen nach sich. Neben der zu erwartenden Ächtung im Kameradenkreis wird der Soldat während seiner gesamten Dienstzeit niemals befördert werden."
Wer hat denn diesen Schmus verfasst? Klingt nach irgendeinem übereifrigen Bundeswehrfuzzi oder sonstwem der den Kram mit Ehre und Pflichterfüllung noch glaubt. Kann das mal bitte jemand befugtes ein wenig umformulieren? thx -- 62.214.233.27 21:24, 19. Apr. 2007 (CEST)
Erledigt. Allerdings ist es gar nicht so verkehrt, als Soldat noch an diesen "Schmus" zu glauben. Gruß Ogb 10:10, 20. Apr. 2007 (CEST)
In meiner Dienstzeit hatten wir so einen Fall. Die Person war Langzeit GVD und am Tag Aufpasser bzw Telefonposten vom Dienst. Wenn man das nicht Ächtung nennen kann dann weiß ich auch nicht. Der Grund war einfach man konnte ihn nirgendwo anders einsetzten. Bzgl. Ehre und Pflichterfüllung, wie schon Ogb schreibt als Soldat nichtmal falsch daran zu glauben. Für GWDL, FWDL und Zivis meißt schwer zu verstehen und man wird einfach als Bundeswehrfuzzi abgestempelt.--Sonaz labern? 11:04, 20. Apr. 2007 (CEST)

Kann man die GA nicht bestehen?

Ist diese Titulierung nicht ein bisschen unglücklich? Könnte man nämlich so auffassen: "Ist es unmöglich sie zu bestehen?" -- منشMan77 22:12, 3. Jun. 2007 (CEST)

Also, ich finde, das ist doch eine recht aussagekräftige Formulierung. Genau so lautet nämlich die Frage, die sich viele Soldaten vor bzw. in der AGA stellen...;-) Ich kann Dir da leider nicht ganz folgen, wieso "Kann man die GA nicht bestehen?" mit "Ist es unmöglich, sie zu bestehen?" gleichbedeutend sein soll. Dann müßte es doch eigentlich heißen "Kann man die GA bestehen?". Gruß Ogb 08:30, 4. Jun. 2007 (CEST)
Ich würde auch nie behaupten, dass oben angeführte Aussagen gleichbedeutend sind, aber es verhält sich wie bei "Band", was gleichzeitig eine Musikgruppe, eine Schnur oder eine Ausgabe eines Buches sein kann. Versteht man den Satz in der Überschrift falsch, was passieren könnte, würde er nicht bedeuten "Ist es möglich (auf ewig) durchzufallen" sondern "ist sie so schwer dass es nicht möglich ist sie zu bestehen" - klar wird das nur durch die Tonhebung/senkung, die in unserer Sprache nicht im Satz vermerkt wird "Kann man nicht bestehen" vs. "Kann man nicht bestehen". (Hauptbetonung jeweils auf der fetten Stelle) Man kann es falsch verstehen, muss aber nicht - aber würde man den Titel anders wählen, könnte man Missverständnissen vorbeugen. Schwamm drüber! lg, -- منشMan77 18:16, 4. Jun. 2007 (CEST)

Vielleicht mit "Wann muss man die Grundausbildung wiederholen?" 19:05, 25. Dez. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von RekrKp8 (Diskussion | Beiträge))

Nachholen beim Einheitskommandeur

Das nachzuholende Gelöbnis wird tatsächlich vom Einheitskommandeur abgenommen, also sprich normalerweise vom Bataillonskommandeur des Verbandes, zu dem die Ausbildungskompanie gehört. Nur er darf das Gelöbnis überhaupt abnehmen (das kann kein Kompaniechef oder gar ein Teileinheitsführer), außerdem befindet sich im Dienstzimmer des Kommandeurs die Truppenfahne, die ja wesentlicher Bestandteil des Gelöbnisses ist. Ein Beispiel zur Veranschaulichung: während meiner AGA wurden ein paar Kameraden, die nicht am Gelöbnis teilnehmen konnten, von der Ausbildungskompanie, die etwa 50 km von der Stammeinheit entfernt stationiert war, extra dorthin chauffiert, um dort beim Bataillonskommandeur ihr Gelöbnis nachholen zu können. Hat ihnen einen ganzen freien halben Tag eingebracht;-) Gruß Ogb 20:37, 28. Jun. 2007 (CEST)

Gelöbnis

Sorry, aber die Ebene der Kompanie/Batterie etc. wird nicht von einem Kommandeur geführt. Hier heisst es Einheitsführer/Kompaniechef/Batteriechef etc. Die Bezeichnung Kommandeur gilt erst ab der Ebene eines Verbandes (Bataillon oder vergleichbar) Richtig ist, dass der Kommandeur für die Abnahme des Gelöbnisses zuständig ist. Im Gegensatz dazu darf der Kompaniechef bei neu ernannten Zeitsoldaten den Eid abnehmen.

Ich habe auch nichts anderes behauptet. Ich versteh nicht ganz, wo das Problem liegt... Gruß Ogb 16:45, 1. Jul. 2007 (CEST)

Das "Problem" liegt darin, dass es den Begriff des −Einheitskommandeurs– nicht gibt. Nichts für ungut

Ach so! Ja, klar, da hast du natürlich recht. Hab ich vor lauter ERklären total übersehen. Mein Fehler, jetzt ist alles klar. Gruß Ogb 19:57, 1. Jul. 2007 (CEST)


aus der Rekrutenbesichtigung:

Dort taucht dieser Satz auf: " Oftmals werden auch kleine Kampfhandlungen geführt, z. B. das Überfallen von Fahrzeugen oder feindlichen Gruppen, auch Meldebahnen sind sehr beliebt. " Wie ist das mit dem Überfallen von Fahrzeugen zu verstehen ? Und was sind Meldebahnen ? --TKN 01:03, 18. Jul. 2007 (CEST)

Hallo! Generell werden in der AGA gern Überfälle als Gefechtssimulation durchgeführt, weil dazu immer nur kleine Trupps von Soldaten benötigt werden und das der AGA-üblichen Konzentration auf die Gruppe (also die 6 - 8 Mann/Frau einer Stube) am besten entspricht. Fahrzeugüberfall heißt, daß die Besatzung eines oder mehrerer abgestellter Fahrzeuge aus dem Hinterhalt überfallen werden, evtl. auch en Feuerüberfall aus der Deckung auf ein Fahrzeug in der Bewegung, um es zum Stehen zu bringen. Bei einer Meldebahn wird eine Meldung (schriftlich oder mündlich) gefechtsmäßig über eine größere Distanz im Gelände übermittelt, wobei sich z.B. die Melder staffelmäßig abwechseln oder Hindernisse verschiedener Art (feindliche Stellungen, Flüsse etc.) überwunden werden müssen bzw. ihnen ausgewichen werden muß. Hoffe, das war verständlich!;-) Gruß Ogb 08:47, 18. Jul. 2007 (CEST)
Aah, sehr gut, danke! Möge der unwissende Artikel den Rest hier in der Disku finden.. --TKN 00:44, 19. Jul. 2007 (CEST)
Allerdings gehört das definitiv nicht in die "normale" Rekrutenbesichtigung. Das ist nichtmal Bestandteil der Gefechtsausbildung. Also von "generell" kann keine Rede sein. Das es vereinzelt mal dazu kommt, kann durchaus sein, aber generell sicher nicht. Und ein Feuerüberfall hat nun mal gar nichts mit einem Hinterhalt zu tun. --RekrKp8 09:52, 29. Aug. 2009

Neue Änderungen

Wer darf denn die neueste, ungesichtete Version freigeben? Könnte er/sie das demnächst tun? Bin mit der Formulierung der Voraussetzungen für die Zuerkennung der ATN (Kann man die AGA nicht bestehen) nicht ganz zufrieden gewesen. -- RekrKp8 19:13, 8. Jun. 2009 (CEST)

Erledigt, danke für die Korrekturen! Gruß Ogb 09:06, 9. Jun. 2009 (CEST)

Rekrutenkompanie

Der Absatz gibt den Stand 2009 wieder. Es fehlt

  • die geschichtliche Entwicklung beim Heer (Ende der 50er/Anfang der 60er Jahre eigenständige AusbKp mit eigener Durchnummerierung (wie AusbKp 411 in Sonthofen, bei der ich 1961 schwitzte), dann AGA innerhalb einer wechselnden Kp eines Btl (habe ich als ZgFhr 1963 selbst durchgeführt), dann wieder eigene Ausbkp in einem Bataillon, dann ..., dann in den 5.Kp = E/A-Kp der Btl, aktuell nun die Rekruten-Kp
  • sowie die durchführung der AGA bei Marine und Luftwaffe (AusbRgt in Büdel/Holland usw.)
--Milgesch 10:51, 21. Mär. 2011 (CET)

Zusammenfügen aus Dienstpostenausbildung

(nicht signierter Beitrag von Ich liebe ELKE (Diskussion | Beiträge) 12:34, 3. Mär. 2007 (CET))

AGA dauert nur noch 2 Monate

Die AGA dauert mittlerweile nichtmehr drei, sondern zwo Monate.

Vielen Dank und lieben Gruß

Melde mich ab ;) (nicht signierter Beitrag von 84.144.176.197 (Diskussion) 20:34, 17. Apr. 2011 (CEST))

Das ist falsch und war auch nicht richtig. Im Heer geht die AGA seit etwa 2002 (?) durchgängig drei Monate, nur bei der Luftwaffe und SKB ging oder geht sie derzeit zwei Monate. (nicht signierter Beitrag von RekrKp8 (Diskussion | Beiträge) 12:28, 27. Jul 2012 (CEST))

Höhepunkt des ersten Monates ist der Geländetag?

Bitte was? Wir waren schon in der zweiten Woche im Gelände und im ganzen ersten Monat mindestens viermal, wahrscheinlich sogar noch einiges öfter. Was soll man denn großartig anderes machen? Danach (allerdings wirklich erst Anfang 2. Monat) kommt ja schon das Kurzbiwak. Außerdem weiß ich nicht, ob man da einen Höhepunkt wirklich so herausstellen kann. Das erste Mal scharf schießen, das erste Mal unter wirklicher Grenzüberschreitung Sport treiben, das erste Mal den Feldanzug (wenn auch noch mit Feldmütze, Barett gibt's erst viel später) anziehen dürfen (natürlich in den ersten Tagen, aber eben auch nicht ganz am Anfang), das erste Mal heimfahren dürfen (am zweiten Wochenende), das erste Mal Dienstunterbrechung (wenn ich mich richtig erinnere anfang der zweiten Woche) wären da wohl ebenfalls zu nennen.--91.34.247.118 14:36, 20. Aug. 2012 (CEST)

Änderung vom 14. März 2014

difflink ist WP:URV von: [1]. -- Ishbane (Diskussion) 12:39, 14. Mär. 2014 (CET)

Moin, stammt aber von Soldat (Dienstgrad) und ist bei zahlreichen verlinkten Dienstgraden ähnlich. Habe es von dort hier eingefügt, da ich es für zielführend halte, dass erwähnt ist, wie die Soldaten benannt sind. MfG --Stubenviech (Diskussion) 14:35, 14. Mär. 2014 (CET)
Na ja, ein Link hätte das wohl auch bewirkt. Wollen wir wirklich die gleichen Inhalte unter verschiedenen Lemmata wiederholen? Die Bezeichnungen stehen (in anderer Form) im übrigen auch bei Dienstgrade der Bundeswehr.--Bungert55 (Diskussion) 15:39, 14. Mär. 2014 (CET)
Das sehe ich tlw. ähnlich, zumal es bei den Verlinkungen schon LAs gab und beim Panzerkanonier noch nicht einmal klar ist, wo der Dienstgrad überhaupt verwendet wird. Wenn man die Informationen auf diesen Artikel (als Übersicht) und auf den von Dir benannten konzentrieren könnte, wäre das schon gut. Problematisch ist in meinen Augen, dass einige Dienstgrade auch in anderen deutschsprachigen Armeen verwendet wurden bzw. werden. MfG --Stubenviech (Diskussion) 15:58, 14. Mär. 2014 (CET)
Mir schwant, dass in diesem Bereich noch eine Menge Arbeit vor uns liegt. Wenn man sich die Links unter den einzelnen Bezeichnungen anschaut, führen die in alle möglichen Richtungen, kein System erkennbar. Zum Panzerkanonier habe ich mich mal auf den Webseiten der Bundeswehr umgesehen, aber das war wenig hilfreich. Gibt es nicht unter den Wikipedianern jemanden, der sich da wirklich auskennt? Als Ex-Mariner konzentriere ich mich auf den Matrosen, mit dem Rest bin ich nicht so bewandert.--Bungert55 (Diskussion) 16:30, 14. Mär. 2014 (CET)

Durchführung der GA

Moin, ich habe gehört, dass die GA tlw. in Zügen innerhalb der 1./- bzw. in einer so genannten Einsatz- und Unterstützungskompanie stattfindet. Wenn jemand genaueres weiß, bitte einarbeiten. MfG --Stubenviech (Diskussion) 17:54, 29. Mär. 2014 (CET)

Stimmt! Ich werde das einmal ändern.--Powerlts (Diskussion) 12:23, 20. Sep. 2014 (CEST)

Neukonzeption

Moin, es scheint was in Arbeit zu sein. Wenn Konkreteres draußen ist, müssen wir nachsteuern: [2] MfG --Stubenviech (Diskussion) 22:47, 5. Nov. 2014 (CET)

Schützenschnur in der Grundausbildung?

Nicht wenige Rekruten erhalten dabei ihre erste Auszeichnung, die Schützenschnur der Bundeswehr.
Ich zweifle das mal an. Um die Schützenschnur zu erhalten, muß man Wertungsübungen schießen. Um Wertungsübungen zu schießen, muß man dieselbe Übung erstmal bestanden haben. Das ist in der Tat das Ziel bei der Grundausbildung. Ich bezweifle, daß bei der großen Menge an Ausbildungsinhalten (bzw. gerade am ersten Schießtag, wie hier ja angedeutet, bei der großen Menge an Schießübungen und Rekruten, die das alle machen müssen) häufiger Zeit für Wertungsübungen bleibt. Vom MG und von der Pistole, die normal erst später ausgebildet werden, die man für die Schützenschnur aber braucht, ganz zu schweigen.--2001:A60:15E1:A001:25AA:D280:B1C8:6BEA 01:17, 6. Dez. 2014 (CET)