Diskussion:Grundig (Unternehmen)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Der Filmkritiker in Abschnitt Produkte: Bart-Haartrimmer
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Unter der Ticketnummer 2016083110006016 liegt seit dem 13. November 2016 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: --Krd 15:01, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Original Grundig und das Wirtschaftswunder. Sutton, Erfurt 2008, ISBN 978-3-86680-305-3 wurde von Alexander Mayer verfasst.


Grundig 2.0[Quelltext bearbeiten]

offenbar ist Grundig "nicht mehr pleite". es läuft mal tv werbung... (nicht signierter Beitrag von 93.247.84.186 (Diskussion) 19:56, 1. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Die deutsche Qualitätsmarke Grundig ist pleite. Es wird jetzt unter Verwendung der Marke im Ausland (Türkei und Fernost) produziert... das hat aber mit Grundig nicht mehr viel zu tun - bis auf den Namen. 85.178.72.235 07:27, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Genau wie Telefunken. Ob man deren Geräte kauft, muss jeder selber wissen. Ich tue es nicht und setze mehr auf LG. (nicht signierter Beitrag von 93.232.15.228 (Diskussion) 16:54, 1. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Grundig Satellit[Quelltext bearbeiten]

Grundig Satellit Kurzwellenempfänger waren für alle, die als Kurzwellenhörer im "Dritten Reich" noch mit einem Bein mindestens im Zuchthaus gestanden hatten, der Inbegriff für die Möglichkeit, sich selbst aus ausländischen Quellen direkt ein Bild von der Welt zu machen.

Hierzu fehlt etwas im Artikel.

Übrigens werden Grundig Satellit-Empfänger heute in China gefertigt und unter diesem Namen in den USA (und nur dort) angeboten. Welche der Nachfolgefirmen steht dahinter? Linktipp: http://www.universal-radio.com/catalog/portable/0750.html

Das Gerät gibt's (2009) auch in Deutschland, da darf es aber wohl nicht "Grundig" heißen, sondern "hört" auf den Namen "Tecsun S-2000": http://www.thiecom.de/tecsun-s2000-radio.html (nicht signierter Beitrag von 89.53.58.254 (Diskussion | Beiträge) 00:14, 28. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten
Der erste (Satellit 205) kam 1964 in den Handel ! Da gab's schon lange ein „viertes Reich" und keiner, der Feindsender auf KW hörte, ging deswegen noch in den Knast. (nicht signierter Beitrag von 79.195.33.72 (Diskussion) 21:07, 3. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Verschiedenes[Quelltext bearbeiten]

Fehler im Kommentar unter dem Bild der Lehrstätte. Dieses Bild wurde in Fürth und nicht in Nürnberg aufgenommen. Es handelt sich dabei um die Lehrwerkstatt im U-Bau (inzwischen abgerissen) auf dem Gelände Kurgartenstrasse in Fürth. Der Umzug der Ausbildung nach Nürnberg erfolgte erst im Jahr 2001. (nicht signierter Beitrag von 217.110.99.237 (Diskussion | Beiträge) 09:29, 8. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Grundig, mannesmann, AEG .... Mensch was ist bloß los mit den deutschen Firmen? :( Kann mir einer bitte erklären warum solche traditionsreiche firmen nach den 90ern untergegangen sind?



ir wurde im Grundigladen gesagt, Grundiggeräte werden von Panasonic gebaut, da Grundig insovlent sei und keine Geräte selber mehr herstellen könne. --Saemikneu 23:03, 25. Dez 2005 (CET)

Da haben die in deinem Laden Blödsinn erzählt. Ganz früher kamen mal Videorekorder von Grundig. Später waren es Philips Videorekorder und nachdem Philips seine Videorekorderproduktion verkauft hat (an Funai) kamen/kommen die Rekorder (wie die meisten auf dem Markt) von Funai. Seit der Insolvenz werden die Fernseher zum großenteil von Beko (Türkei) gefährtigt. Das sind normale Bekogeräte mit Grundigschild drauf, und mittlerweile auch etwas besseres "Design". Alles in allem eine Kundenver... billig Geräte mit Grundignamen. Schade.

Nicht ganz korrekt. Die allermeisten Hersteller (auch LG, Sony, Toshiba, ....) lassen Ihre Geräte in irgendwelchen Fabriken bauen. Üblicherweise erfolgt dies so, dass die Firma beim Hersteller eine Angebot über ein Gerät einholt, wobei genau die Funktionen und Qualitätsanforderungen definiert werden. Üblicherweise ist die Qualität natürlich auch mit dem Preis gekoppelt, den wenn der Preis zu hpch ist, werden so lange billigere Teile eingeplant, bis der Wunschpreis erreicht ist. In der Konsequenz bedeutet dies, dass obwohl viele Geräte in der gleichen Fanrik gebaut werden, die Qualität der gelieferten Geräte sehr unterschiedlich sein kann.--HPich 19:08, 12. Apr 2006 (CEST)


  • Naja da bin ich aber anderer Meinung, denn schaut man sich die Schalt-/Konstruktionspläne der Geräte an, sind es immer die gleichen Geräte.

Das Einzigste was die großen Namensgeber beeinflussen ist das Gehäuse, das Menü, die Fernbedienung und die Ausstattung (4 Kopf, Mono, Stereo,...). Schaut man sich mal die Preise bei den Recordern an, dann haben die so gut wie das gleiche Preisniveau. Beim Fall Grundig, wird Grundig keine Angebote einholen, denn der Grundig TV-Bereich gehört einem der Billighersteller. Schaut man auf die Chassi-Nummer der Geräte, stecken dort auch exakt die Bekoelektronik drin. Seehund 21:26, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Antwort: Liegt an der Globalisierung... ganz einfach. Geiz ist geil steht nunmal so vor Qualität. Wir wissen das doch alle und kaufen lieber 10 Billig-Produkte mit schlechter Qualität aus China, wie zwei bis drei gute Produkte aus Deutschland... TRAURIG!

Nein, so einfach ist das nun auch wieder nicht. Grundig hatte das Problem wie viele andere Hersteller auch und die es noch gibt, haben es auch heute noch. Als die Japaner im Gerätemarkt auf den Markt kamen, lachte man über sie. Als man merkte, das die Japaner allsbald nicht nur die günstigeren, sondern auch besseren Geräte bauten, begann der Abstieg. Deutsche Produkte sind nicht mehr das Wert, was sie einmal waren. Wenn ich heute ein deutsches Produkt kaufe, dann ist diese nicht mehr besser als andere Produkte und außerdem wird es zum großen Teil ebenfalls in China oder sonstwo gefertigt. Grundig war das beste Beispiel: In den neuziger Jahren gab es magere Geräte mit altbackenem Design zum doppelten Preis eines japanischen Gerätes vergleichbarer Qualität. Wir haben uns zu lange auf "Made in Germany" ausgeruht und wir machen es weiterhin. Wir haben Windkraftanlagen entwickelt, marktreif gemacht und etabliert - bauen diese jedoch seit rund zehn Jahren fast unverändert. Die günstigen Systeme kommen inzwischen aus China, Neuentwicklungen aus den USA und Japan. Viele Erfindungen tragen deutsche Namen - vermarktet haben sie andere. Deutsche Produkte sind einfach nur noch teuer. Ich mußte 560 Euronen investieren, damit mein BMW ab Werk mit einem sogenannten HiFi-System ausgerüstet ist, welches einen Klang bringt, der bei Toyota serienmässig ist. Der gleiche Hersteller verlangte damals einen vierstelligen Betrag für eine Standheizung in Erstausrüstung. Der Kunde kommt sich vergackeiert vor, wenn er feststellt, dass das gleiche Modell ohne Standheizung diese trotzdem verbaut hat - es fehlten jedoch das Bedienteil und die Softwarefreischaltung (war so beim E46 330D). So nicht BMW, es war mein letzter Mistwagen. Das deutsche Produkte nicht mehr so gefragt sind, hat nicht so viel mit der Globalisierung zu tun, sondern das die Qualität extrem nachgelassen hat. 80.129.226.91 12:50, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist doch Blödsinn, deutsche Produkte sind immer noch die besten der Welt, ausserdem sprichst Du hier nicht die Qualität an, sondern die Aufpreispolitik, die in jeden Land anders gehandhabt wird. Bei uns werden ausländische Produkte in den Markt gedrückt und dies geschieht eben über den Preis (die Tendenz japanischer Produkte ist in Deutschland fallend). Der Anteil deutscher Autos zum Beispiel steigt jedes Jahr und liegt mit allen quasideutschen Automarken (Seat Skoda etc) auf fast 70 %, wenn das mal kein Marktanteil ist!!! Was den Markt von Consumer HIFI Produkten angeht, stimmt es auch nicht, daß die Qualität daran schuld war, daß in Deutschland fast alle Consumer HIFI Produzenten den Laden dicht machen mussten, die stimmte immer noch, allerdings war der Preis, das "coolere" Design und der verloren gegangene Patriotismus daran schuld. Es lebe "Made in Germany"!!! (nicht signierter Beitrag von 93.219.28.99 (Diskussion) 18:48, 29. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

"deutsche Produkte sind immer noch die besten der Welt" ... der war gut. Das was Du als "Made in Germany" kennst ist höchstens die Endfertigung. Egal ob Geräte oder Autos: die Bauteile kommen über Zulieferer - und nicht selten aus Fernost. Auch Premiummarken wie Apple lassen unter menschenunwürdigen Bedingungen in Fabriken in Fernost produzieren - die tatsächlichen Material- und Produktionskosten stehen in keinem Verhältnis zum Verkaufspreis. Und qualitativ besser werden Produkte dadurch nicht. Garantien werden immer mehr gekürzt, weil die Langlebigkeit aufgrund von Einsparungen beim Material und der Fertigung nicht mehr gegeben ist. Mal von der Qualitätssicherung ganz abgesehen. 85.178.72.235 07:38, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Deutsche Produkte sollen gut sein oder haben viel erfunden? Nie im Leben und es war auch noch nie so! Telefunken baute mal TVs, drin gesteckt hat aber eine geniale Thomson Röhre von J.J. Thomson. Die Grundig Produkte die ich früher hatte, gingen alle schnell kaputt. Und überhaupt haben die Amerikaner den wichtigen Transistor erfunden der kleine Elektronik überhaupt erst möglich gemacht hat, wer darfs bauen, die Japaner, aber es ist gut so. (und vieles mehr wie LCDisplay von George H. Heilmeier.) Und überhaupt waren es die Juden einst in Deutschland, die viel mehr geleistet haben! Paul Ehrlich, Heinrich Hertz, Albert Einstein und viele mehr! Auch Johannes Gutenberg war jüdisch (Abstammung)! (nicht signierter Beitrag von 93.232.15.228 (Diskussion) 16:54, 1. Feb. 2013 (CET))Beantworten

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Das Logo stimmt nicht mehr: Mittlerweise heißt der Slogan nicht mehr "made for you" sondern "aus gutem GRUND GRUNDIG" SimtekRacing 20:04, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt. Der Slogan "aus gutem Grund Grundig" wurde von der Grundig Intermedia GmbH erst kürzlich eingeführt und stammt nicht aus der Zeit der aufgelösten Grundig AG. Die Darstellung des Slogans in Verbindung mit dem Logo der ehemaligen AG auf der Hauptseite lässt eine Verbindung zwischen Slogan und der Grundig AG vermuten. Dies ist nicht der Fall. (nicht signierter Beitrag von 178.1.230.41 (Diskussion) 20:12, 6. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

"Weltweit erstes kabelloses USB-Diktiergerät (2009)"[Quelltext bearbeiten]

Zufällig entdeckt: Also, zumindest ist die Formulierung missverständlich. Ich habe schon seit fünf Jahren ein USB-Diktiergerät, das man direkt an die PC stecken kann. Nicht von Grundig, sondern von Sanyo. Dass da kein Kabel dran ist, ist trivial und nichts Neues. Was also ist das wirklich Neue an diesem Grundig-Gerät? Das sollte auch in der Kurzbeschreibung klar ersichtlich sein. --Delabarquera 10:34, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich kann auch nicht glauben dass es erst 2009 das erste kabellose USB-Diktiergerät gab... (nicht signierter Beitrag von 217.248.145.16 (Diskussion) 17:17, 30. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Ich hatte dieses Diktiergerät rausgelöscht weil im Artikel stand dass ja Grundig 2003 aufgelöst wurde. Nun wurden beide Artikel (der von Grundig und dem momentanen Namensinhaber) zusammengelegt und das Diktiergerät ist wieder da... Meiner Meinung nach gehört das raus bzw. wenn es gute Gründe gibt warum es da aufgelistet ist, dann sollte die Auflistung eine bessere Trennung zwischen dem haben was damals wirklich Grundig produziert hat und was heute nur mehr mit diesem Namen verkauft wird - Flexmaen (Diskussion) 11:41, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Zusammenführung ?[Quelltext bearbeiten]

Blos weil sich die Firmenform geändert habe, kann man doch keine seperaten Wikiartikel führen. Grundig ist ein deutsches unternehmen, egal wo produziert wir und wo die Mehrheitsaktionäre sitzen. (nicht signierter Beitrag von 88.78.218.230 (Diskussion) 16:43, 22. Jul 2011 (CEST))

Grundig war ein in Deutschland gegründetes Unternehmen. Heute ist es ein türkisches Unternehmen, mit Sitz in der Türkei und Fertigung in der Türkei und Fernost - das lediglich den Markennamen Grundig benutzt. Deutschland ist nicht der Stammsitz von Koc oder Beko, sondern es ist die Türkei. In Deutschland gibt es nur eine Tochter, die den Vertrieb macht... mit Max Grundig in Nürnberg oder "Made in Germany" hat das nichts mehr zu tun. 85.178.72.235 07:42, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten
"hat das nichts mehr zu tun"? - Fast nichts mehr. Immerhin mindestens so viel, dass der Name erhalten wurde, und einiges mehr. Mehr jedenfalls, als von der AEG übrig geblieben ist. Plumpsack (Diskussion) 15:42, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich finde die Zusammenführung ebenfalls nicht so toll. Vor allem wenn dabei das angeblich erste kabellose USB-Diktiergerät zwischen den ganzen ursprünglichen Grundig-Geräten präsentiert wird. Generell ist diese Problematik in der Wikipedia dauernd anders gelöst, man muss sich nur mal Commodore, Atari oder einige Fußballvereine (FC Tirol) ansehen, da gibt es keinen Standard. Am Besten würde ich es noch finden wenn man die Marke Grundig zum derzeitigen Konzern hinzufügt, aber in diesen Grundig-Artikel finde ich passt das nicht so gut. - Flexmaen (Diskussion) 16:55, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Einleitung mit Präzisierungsbedarf[Quelltext bearbeiten]

Text: "Aus der Grundig AG gingen die Grundig Intermedia und die Grundig Business Systems hervor. Seit 2008 gehört sie zur türkischen Koç Holding.[2]" Stattdessen muss es wohl sprachlich und inhaltlich richtig heißen: "Aus der Grundig AG gingen die Grundig Intermedia und die Grundig Business Systems hervor. Seit 2008 gehört die Grundig Intermedia zur türkischen Koç Holding.[2]"--91.3.208.235 11:39, 6. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Technische Probleme...[Quelltext bearbeiten]

Technische Probleme[Quelltext bearbeiten]

Bei in den Jahren 1997 und 1998 produzierten Röhrenfernsehern besteht nach Ansicht des Institutes für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer eine Brandgefahr. Wer noch ein Röhrenfernsehgerät von Grundig aus den Baujahren 1997 oder 1998 besitzt, sollte dies vorsichtshalber nicht mehr benutzen, rät Dr. Pfeiffer. [1]

Das wurde natürlich mit "Ist das wirklich relevant..?" nicht zugelassen... Nicht WP:Disk-konforme äußerungen entfernt. --Hyperdieter (Diskussion)

(nicht signierter Beitrag von 46.115.137.253 (Diskussion) 12:35, 21. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

EDCO[Quelltext bearbeiten]

In Discountern gibts öfter recht günstige Produkte mit dem Namen Grundig. Im Kleingedruckten steht dann: Copyright by Edco Deutschland GmbH, Siemensstr. 31, 47533 Kleve. Produziert wird in P.C.R.. Dann fogt folgender Link: www.grundigaccessories.com - dieser führt wieder zu EDCO in den Niederlanden. Ferner ist noch zu lesen: The Grundig trademark ist used under licence. --rucksack (Diskussion) 02:39, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Produkte: Bart-Haartrimmer[Quelltext bearbeiten]

Frage in die Runde: Ist dies nicht ein Produkt nach 2003, ein Gerät der Grundig Intermedia GmbH? MfG, der Filmkritiker (Diskussion) 08:11, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten

  1. Brände durch Grundig Röhrenfernseher. Abgerufen am 20. Oktober 2014.