Diskussion:Guido Westerwelle/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 77.128.111.249 in Abschnitt Familie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

FDP

In diesem Artikel steht eine Menge, was meines Erachtens zur FDP gehört, um Überschneidungen zu vermeiden und den Artikel nicht unnötig zu verlängern. Könnte ein Fachkundiger mal prüfen, was man da besser verschieben sollte? Stern 21:30, 11. Mär 2004 (CET)

Kanzlerkandidat

Ich habe folgende Passage wieder revidiert: Bei der Bundestagswahl 2002 trat er als erster Kanzlerkandidat in der Geschichte der FDP an. In der öffentlichen Meinung war diesem Versuch von Anfang an kein großen Erfolg beschieden; viel eher wurde diese Kandidatur in der öffentlichen Wahrnehmung als übertrieben und geradezu abgehoben empfunden. Begründung: Ich habe es nicht so empfunden und fasse es als persönliche Wertung auf, die nicht in die Wikipedia gehört. Stern 15:10, 5. Apr 2004 (CEST)

Schwul oder nicht?

Darf ich fragen, welche Relevanz das Privatleben eines Politikers haben sollte? (Solange es gesetzlich legal bleibt)
Wie kommt jemand dazu, "Kat. Homosex" hinzuzufügen - als ob dies der Schwerpunkt der Aktivitäten des Politikers wäre? AN (Yopohari) 14:08, 2. Aug 2004 (CEST)

Zur Veranschaulichung: In diesem Fall: ("Halina Bendkowski") wäre "Kat. Homosex." gerechtfertigt - es ist der Schwerpunkt der Aktivitäten der Politikerin. Ist dies beim Westerwelle auch so? AN (Yopohari) 14:21, 2. Aug 2004 (CEST)

Was ist das bitte schön? Das geht so gar nicht:

Wie Klaus Wowereit (Berlin) und Ole von Beust (Hamburg) ist auch Dr. Guido Westerwelle unbeweibt.

Umschreiben oder raus damit! --Paddy 18:29, 22. Apr 2004 (CEST)

Das eine Menge im Artikel, das da nicht hingehört. Eine Wahlanalyse muss da nicht stehen. Und antisemitische Äußerungen hat Möllemann auch nicht getätigt. Und selbst wenn, gehört das doch nicht zum Westerwelle-Artikel. --145.254.75.86 21:14, 15. Jul 2004 (CEST)

Sorry, aber bei einer Recherche war nicht nachvollziehbar, wo sich Herr Westerwelle geoutet haben sollte; das simple Auftauchen mit einem Mann statt einer Frau ist dafür wohl kaum ausreichend. Also habe ich das mal wieder gerollbackt. Ich finde es ja auch eher peinlich, daß er immer noch bloß "Recht auf Privatleben" schwafelt, aber solange er sich nicht outet, bleibt es gefälligst draußen, oder es wird NPOV formuliert. Wobei letzteres bekanntermaßen schwierig ist. -- AlexR 01:35, 21. Jul 2004 (CEST)

Kann so bewegend auch nicht gewesen sein. Ich hab' mittlerweile diverse zeitungsberichte gechecked in denen das gemeinsame auftauchen auf der party nicht mal erwähnt war (und das selbst bei intensiver würdigung des anwesenden shanty-chors...) -- southpark 01:38, 21. Jul 2004 (CEST)
Wird man sich in zwanzig Jahren noch dafür interessieren, mit wem, wann, mit welcher Kleidung, mit welcher Frisur, mit welchen Geschenken etc. ein FDP-Vorsitzender zu Geburtstagsfeiern gegangen ist? Private Informationen über berühmte Persönlichkeiten sollten meiner Meinung nach nicht in einer Enzyklopädie erscheinen. Baba Wijnia 17:12, 21. Jul 2004 (CEST)
Bild.de und Spiegel.de. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern ...

Die Spatzen können pfeifen was sie wollen. Die können auch nicht schreiben. Sein Privatleben interessiert in einer Enzyklopädie niemanden. Sonst könnte man auch schreiben, dass er gerne Pommis mit Mayo und Ketchup isst, oder ähnlich uninteressantes privates. Wenn er sich autet, ist es aber interressant.

Genau, die Tatsache selber ist seit Jahren kalter Kaffee, aber solange er sich nicht selber outet, hat die WP auch nix darüber zu schreiben. Und das war kein selber Outen, denn seitdem hat er in Interviews weiterhin von seinem Recht auf Privatleben gesabbelt. Davon mal abgesehen, seit wann ist denn die Bildzeitung eine zuverlässige Quelle für irgendwas, ganz zu schweigen von der WP? -- AlexR 18:36, 21. Jul 2004 (CEST)
Dann schau Dir mal den Artikel bei spiegel-online.de an.
Stell dir mal vor, Mr. Anonymus, den haben wir alle gesehen. Da steht aber auch nicht mehr drinne, als daß er mit einem Mann, der als sein Lebensgefährte gilt, auf einer Party war - und danach weiterhin von seinem "Recht auf Privatleben" schwadronierte, sich also mitnichten geoutet hat. (Wozu ich durchaus eine persönliche Meinung habe, die hier aber nix zu suchen hat.) Damit hat er sich grade also nicht explizit geoutet, wie es wohl Voraussetzung dafür wäre, seine Homosexualität in eine Enzyklopädie aufzunehmen. Es hat ihn ja auch keiner zur Hete erklärt, wenn er irgendwo mit weiblicher Begleitung auftaucht. Also, Fazit: Solange er da nicht drüber redet, kann der meinetwegen mit Strapsen bei "Kerle vor die Säue" auftauchen (OK, käme er wohl nicht rein mit, aber egal), solange jedenfalls hat es in der WP nix zu suchen. Wenn man einer derartigen Berichterstattung überhaupt eine Bedeutung zumisst (und das ist nicht zwangsläufig) dann doch wohl kaum eine enzyklopädische, oder?
Die einzige denkbare Ausnahme bei einem Zwangsouten wäre ein Politiker, der einerseits zwar gegen Schwule hetzt, andererseits aber selber homosexuell ist. (Dito mit Lesben, bzw allem was man diskriminieren kann.) Dann, und nur dann, ist ein Outen sowohl zulässig (so die Fakten belegt sind) als auch hinreichend relevant. Mit wem Herr Westerwelle oder wer-auch-immer auf irgendwelche Partys geht ist hingegen weder das eine noch das andere.
Und im übrigen sollten sich die Leute, die hier so dermaßen am Privatleben des Herrn W. interessiert sind, doch entweder sich ein anderes Interessengebiet in der WP suchen, oder sich doch mal eine Weilchen bei Bild, Bunte und Gala rumtreiben, da ist das angemessener. -- AlexR 09:25, 22. Jul 2004 (CEST)


Mal ganz abgesehen dass die Sache mit dem lebensgefährten eine Erfindung der Bild ist (Westerwelle hat sich nie öffentlich geoutet): führen wir eigentlich auch Buch über die Prominenten, die sich öffentlich als heterosexuell geoutet haben? Nicht? Na dann lassen wir's doch ganz einfach auch mit den homosexuellen sein... --Trugbild 11:40, 3. Aug 2004 (CEST)
Westerwelle hat sich 2004 selbst öffentlich als homosexuell bezeichnet und darüber auch in verschiedenen Themen offen geredet. Hier ein ARD-Artikel über einen Fernsehauftritt: [1] -- Melmoth1984 16:30, 12. April 2006 (CEST)

Sperre

Solang das nicht geklärt wird, ist das nicht enzyklopädisch. Und wenn das interessanter wird als Pomis mit Ketchup ist das IMHO Müll. --Paddy 03:03, 22. Jul 2004 (CEST)

Bei Friedman stand auch, dass Bärbel Schäfer seine Lebensgefährtin sein. Nun nicht mehr. Und Guidos Lebensgefährte ist Herrn Mronz.

Erstens mal pflegt man seine Beiträge hier zu unterschreiben. Und zweitens mal hat Friedman, im Gegensatz zu Westerwelle, daruber geredet, daß die Schäfer seine Lebensgefährtin sei. Bie Westerwelle handelt es sich - noch - um nichts anderes als Behauptungen. Und solange er darüber nicht selber redet, bleibt es draußen. Was dann jetzt ungefähr zum 100sten Male gesagt worden wäre. -- AlexR 12:48, 23. Jul 2004 (CEST)

Spiegel Artikel

Ist dieser Artikel nun eindeutig genug, oder muss er es ausbuchstabieren? Yardcock 11:27, 24. Jul 2004 (CEST)

Ein Outing ist zu sagen: "Ich bin schwul". Alles andere ist uninteressant. Ich bin auch für mehr Rechte für Schwule und Lesben. Jetzt bin ich auch schwul oder was?! Für mich redet der um den heißen Brei. Wir sind nicht Bild oder Spiegel. Eine eindeutige Aussage kann man gelten lassen blablabla nicht.

Herr Westerwelle hat hochoffiziell seinen Lebenspartner Mronz zu einer offiziellen Empfang mitgenommen und damit sein jahrelanges Herumgeeiere "bekennender Junggeselle" etc. offiziell beendet. Insofern kann man schon diese Beziehung genauso behandeln wie "Herr X ist mit Frau Y verheiratet oder (Lebens)partnerschaftlich verbunden".

Anm.: Natürlich ist das ein strategischer Zug, denn CDU (mit Frau als Kanzlerkandidatin) und FDP (mit offen schwulen Vorsitzenden) wollen sich ja bei der nächsten Wahl als modern empfehlen. Ein mit seiner Sexualität herumeierender Westerwelle ist da einfach unmöglich. Er will halt keine (Insider)-Sprüche mehr hören wie: "Jetzt sehe ich schon Herrn Westerwelle mit dem Handtäschchen von Magret Thatcher herumwedeln..."(O-Ton Müntefering), wo die "Eingeweihten" lachen können, nur er nicht...

Nichtsdestodennoch ist es eindeutig weder offen noch übermäßig relevant, wenn jemand mit jemandem zu einer Veranstaltung geht; zumal Montags im Spiegel dann zu lesen war, daß es nicht das erste Mal war; und warum dieses Mal wichtiger sein sollte als die vorhergehenden Male, ist nicht so ganz einzusehen.
Allerdings hat er sich ja dann auch in der Printausgabe des Spiegels von Montag sehr eindeutig geäußert, weswegen ich den Artikel dann auch entsperrte. Mit einer eindeutigen Äußerung von ihm kann man es also reinsetzen, wenn man es für wichtig genug hält. -- AlexR 14:48, 27. Jul 2004 (CEST)

Sperre

Da seit Tagen fast nur dasselbe reingeschrieben und wieder rausgenommen wird, bin ich der Ansicht, dass gemeinschaftliche hier eine Formulierung erarbeitet werden sollte, bevor das ganze wieder hin und her geht. Mir ist das relativ egal. Ich halte mich da raus. Zu klaeren ist zunaechst:

  1. Was ist wichtig genug, damit es hier herein gehoert?
  2. Wenn es etwas gibt das relevant genug ist, wie wird es formuliert, dass man es hier stehen lassen kann?

Wenn darueber EInigkeit hier herrscht, dann gebe ich den Artikel wieder frei. --Paddy 16:32, 27. Jul 2004 (CEST)

Prinzipiell gehoeren Partner rein. Sie sind wichtiger Teil jeder Biographie. Einziges Gegenargument waere, dass die beiden erst kurz zusammen sind und deswegen unklar ist, wie wichtig Herr Monz (?) fuer Herrn Westerwelle wirklich ist. Darueber weiss ich halt nichts. Viele Gruesse --DaTroll 16:37, 27. Jul 2004 (CEST)
Zustimmung, die Partner werden bei den meisten Biografien erwähnt. Da nun festzustehen scheint, dass es sich tatsächlich um seinen Lebensgefährten handelt, sollte das auch im Artikel Erwähnung finden. Ein schlichtes "Sein Lebensgefährte ist der Kölner Manager Michael Mronz (36)." genügt dabei meiner Meinung nach vollkommen. --Henning.H 16:58, 27. Jul 2004 (CEST)

Hat sich erledigt. Sperre wurde aufgehoben und revert habe ich auch gemacht. Fehler meinerseits. --Paddy 18:05, 27. Jul 2004 (CEST)

Lebensgefährte klingt allzu politisch korrekt

Steht zu lesen: "Westerwelle ist der Lebensgefährte des Kölners Michael Mronz." Ich will ja gar nicht wissen, was Westerwelle und Mronz so tun wenn sie die Haustür zumachen. Lebensgefährte klingt zumindest so, als lebten sie keusch und mönchisch in gegenseitiger Erbauung vor sich hin. Weiß jemand ein passenders Wort? --217.64.171.188 11:44, 15. Nov 2004 (CET)Enrico

Vielleicht so: "Michael Mronz ist Dr. Guidos Bettschatz." --Chopin 21:03, 14. Feb 2005 (CET)

Extrem witzig lib 10:21, 15. Feb 2005 (CET)

Selbst wenn sie so zusammenleben, kann nicht Westerwelle mit Michael Mronz zusammenleben. Entweder kriegen beide einen Vornahmen in einem Satz oder keiner.


Ich bitte darum, beim Gebot des NPOV zu bleiben. Wenn du etwas gegen homosexuelle Lebensgemeinschaften hast, bitteschön - aber bitte nicht hier. Hier wird neutral formuliert. Was sollte man denn deiner Meinung nach schreiben? Lebensgefährte ist das offiziell korrekte Wort. lib 08:13, 14. Dez 2004 (CET)

Was sollte man denn auch sonst schreiben? Freund? Klingt unpassend und verklemmt. Liebhaber? Das ja nun erst recht nicht. Da bleibt nur der Lebensgefährte übrig. TMFS

Ich finde die aktuelle Formulierung sehr ungeschickt. Das könnte man besser gestalten. Verbesserungsvorschlag: Westerwelles Eltern sind beide ebenfalls Juristen - sein Vater, bei dem er aufwuchs, ist Anwalt und seine Mutter Richterin. Ausserdem lebt er mit Michael Mronz, dem Manager des deutschen CHIO in Aachen und Bruder des früheren Tennisprofis Alexander Mronz, zusammen (oder)/ in einer Lebenspartnerschaft.

Politische Anliegen DER Homosexuellen

"Trotz seines Coming out verhält er sich widersprüchlich gegenüber den politischen Anliegen der Homosexuellen."

1) Dieser Satz ist schon deshalb Unsinn, weil es nicht "DIE politischen Anliegen der Homosexuellen" gibt, genauso wie es nicht "DIE Anliegen der Rentner" oder "DIE Anliegen" irgendeiner anderen Gruppe gibt. 2) Selbst wenn es aber "DIE Anliegen" gäbe, wäre der Satz POV, weil umstrittene Wertung. So etwas gehört auf die Meinungsseite eines politischen Magazins aber nicht in eine Enzyklopädie.

Ich lösche den Satz daher wieder und betrachte erneutes Einstellen als Edit-War. --Mogelzahn 12:41, 7. Mai 2005 (CEST)

Dem stimmte ich ausdrücklich zu. Ich hatte diesen Satz gestern auch schonmal aus den o.g. Gründen entfernt. -- TMFS 13:39, 7. Mai 2005 (CEST)

ich widerspreche. wenn er bei einem Gesetz fordert, dass schwarz türken und frauen geschützt werden sollen homosexuelle aber nicht darunter fallen sollen, ist für mich die sache klar.--Theoderich1 16:29, 7. Mai 2005 (CEST)

Lieber Theoderich1, bei welchem Gesetz fordert er das? Wann hat er das gefordert? Was sind "schwarz türken"? Wovor sollen sie geschützt werden? usw. Die Sache mag Dir klar erscheinen, sie ist es aber leider überhaupt nicht. -- TMFS 19:02, 7. Mai 2005 (CEST)
Ich nehme an, er meint das Antidiskriminierungsgesetz, das von der FDP als Eingriff in die Privatautonomie abgelehnt wird, soweit es über die EU-Vorgaben hinausgeht. Die EU-Vorgaben hält die FDP zwar auch für falsch, sie anerkennt jedoch, daß insoweit der Bundestag keine Wahl hat. Siehe dazu folgenden Beschluß des Bundesparteitages von diesem Wochenende. --Mogelzahn 19:10, 7. Mai 2005 (CEST) (Sorry, eben vergessen)
Jo, das habe ich auch angenommen. ;-) Aber das heißt ja eben noch lange nicht, dass Westerwelle den Anliegen der Homosexuellen zuwider handelt (Was immer auch DIE Anliegen DER Homosexuellen sein sollen). -- TMFS 19:12, 7. Mai 2005 (CEST)
Sehe ich ja genauso. Ich kenne im Übrigen viele Schwule und Lesben, die das ADG ablehnen. --Mogelzahn 19:23, 7. Mai 2005 (CEST)
Westerwelle hat das ADG abgelehnt, weil es einen Eingriff in die Entscheidungsfreiheit von Unternehme(r)n bedeutet, der letztlich viele Arbeitsplätze kosten und keiner der betroffenen Gruppen irgendwie erleichtern wird. Dir meisten Homosexuellen, Frauen und Ausländer, die ich kenne, lehnen dieses Gesetz ab, sogar sehr vehement. Begründung: "Dann laufen alle wie auf Eierschalen um einen herum."

Es ist hier nicht der richtige Ort, um über das Für und Wider eines ADG zu streiten, aber man gestatte mir die Bemerkung, dass ich sehr neugierig wäre, was passierte, wenn ein nekrophiler Bestatter einen Unternehmer mit Hinweis auf seine sexuelle Orientierung (da steht ja nicht "homosexuell") vor den Richter zieht! "Die Schwulen" dürften meinungsmäßig diesem Gesetz wohl genauso heterogen gegenüberstehen wie alle Anderen auch! Fuechslein 03:07, 06.Januar 2007 (nicht signierter Beitrag von 77.180.145.1 (Diskussion) Mogelzahn)

Was soll der Schwachfug?

Dass er einen Lebensgefährten hat, reicht. Wir schreiben auch nicht "Joschka Fischer ist bekennender Heterosexueller". Das Schwulsein sollte nur erwähnt werden, wenn sich der Betreffende aktiv in der Schwulenbewegung engagiert oder sein Schwulsein bewusst herausstreicht - das ist bei westerwelle aber nicht der Fall.Hat sich da jemand über die zehn Prozent geärgert?--Coolgretchen 07:42, 19. Sep 2005 (CEST)coolgretchen

Ich finde es wichtig wie ein Mensch der sich wählen lassen will privat Lebt. Schröder wechselt seine Frauen öfters, Westerwelle scheint mit Frauen nicht viel Anfangen zu können. Beides wichtige Informationen. Wer schreibt mir vor, dass ich soetwas tolerieren muss? Ich wähle ihn deshalb nicht.. und das ist mein gutes Recht. Daher sollten solche Informationen vorhanden und richtig sein.
Mal abgesehen davon, dass ich es erbärmlich finde, Menschen wegen ihrer Homosexualität zu verurteilen und sich von der Bild-Zeitung aufhetzen zu lassen, ist das bei Politikern erst recht unwichtig. Wenn der betreffende Politiker sein Privatleben nicht jedem mitteilen will, dann ist das auch sein gutes Recht. Du solltest vielleicht anfangen, Politiker nach ihrer Politik zu beurteilen und nicht nach ihrem Privatleben. Nicht alles (oder besser: Fast gar nichts), was die Bild-Zeitung schreibt, ist richtig. Auch in der WP sollte es in erster Linie um das öffentliche Wirken von Politikern gehen und nicht um deren Bettgeschichten. Schönen Tag noch, --Tolanor (Diskussion) 21:43, 25. Sep 2005 (CEST)
Zuerst einmal habe ich die eigene Überschrift für deinen Einwand entfernt; wenn man einem anderen Eintrag antwortet, fängt man kein neues Thema an. Wo kommen wir denn da hin?
Zweitens kann ich mich Tolanor nur anschließen; ich finde es ziemlich erbärmlich, sich in politischen Fragen davon leiten zu lassen, wie ein Mensch seine natürliche Sexualität auslebt, und noch viel erbärmlicher finde ich es, wenn man ihn in der WP mit dieser Tatsache zu diskretitieren versucht. Aber gerade das ist zu meiner großen Freude sowieso zum Scheitern verurteilt, da die meisten Leute mittlerweile mental zumindest im 20. Jahrhundert angekommen sind und der Info, dass ein Politiker schwul ist, kaum noch Gewicht verleihen.
Eins noch: Schröder hat seine Ehen beendet, als sie zu Bruch gingen, Westerwelle steht offen zu seiner Lebensweise. Denk mal drüber nach, wie hoch wohl die Dunkelziffer der Politiker ist, die im Geheimen ihre Frauen schlagen oder mit ihren Sekretärinnen rumvögeln. Die muss es schon statistisch zu Hauf geben, sie halten sich aber schön im Hintergrund und freuen sich über all die Deppen, die meinen, schwul zu sein wäre unmoralisch.
-- Imladros 14:35, 28. Sep 2005 (CEST)
vielleicht schlägt Westerwelle er ja auch seinen Lebensgefährten.- Und was soll der Vergleich mit Schröders Ehe, Schröder hat schlieslich eine neue Liebe und steht zu seiner Lebensweise.
Deshalb hat er die Doris auch geheiratet. Im Gegensatz zu Westerwelle, der sich wohl nur geoutet hat, weils sowieso langfristig nicht zu verbergen wäre. Und heiraten könnte er seinen Freund ja auch mal, wenn er wirklich ein Zeichen setzen wollte. So scheins, ist er nur doch nur ein kleiner provokanter ...


Nach christlicher Überzeugung ist es unmoralisch, seine Neigung auszuleben, wenn man schwul ist. Man mag dazu stehen wie man will, aber, lieber Imladros, es steht Dir nicht zu, jemanden für seine Position als "Deppen" hinzustellen! Auch ich bin der Meinung, dass man nicht unbedingt alles tolerieren muss (wobei ich - ganz persönlich - Homosexualität nicht schlimm finde). Das Eheverständnis von Herrn Schröder ist hingegen für mich ein Grund, ihm nicht meine Stimme zu geben. Wer es toll findet, Ehefrauen zu verschleißen wie Flaschendrehen-Erfahrungen in der 8. Klasse, der mag ihm deswegen seine Stimme geben und das tolerieren, aber meiner Meinung nach ist ein Politiker eben mehr als nur ein Klempner oder Dachdecker, deren Privatleben nicht zu interessieren braucht (Stichwort: Vorbildfunktion).

Derlei Dinge lassen also durchaus tiefe Einblicke in das Wesen eines Politikers zu und jeder - wirklich jeder - Politiker von Westerwelles Format war/ist sich im Klaren darüber, dass er immer mit einem öffentlichen Blick auf private Dinge rechnen muss! (nicht signierter Beitrag von 77.180.145.1 (Diskussion) Mogelzahn)

// Deine christlich-fundamentalistischen Wertvorstellungen in Ehren, aber in einer Enzyklopädie haben sie nichts zu suchen. Lesern die diese deine Ansichten nicht teilen ist das nämlich regelmäßig sehr egal. Die derzeitige Formulierung halte ich für sehr gut. Kein großes Aufsehen, Hinweis auf den Lebensgefährten reicht völlig und ist maximal wertfrei. Engagiert sich Herr Westerwelle in der Zukunft mehr für Homosexuelle kann man wie bereits erwähnt über eine Erweiterung diesbezüglich sprechen. -- Grischder 17:43, 7. Jan. 2007 (CET)

Keine Weblinks im Text?

Servus;

Gestern wollte ich eine Änderung an dem Artikel vornehmen. Allerdings wurden diese kurz danach wieder rückgängig gemacht, mit der Begründung, dass in dem Artikel keine Weblinks vorkommen dürften. Das hat mich ehrlich gesagt ziemlich verwirrt:

a) Wenn keine Weblinks in dem Artikel vorkommen dürfen, warum gibt es dann die entsprechende Funktion überhaupt?

b) In anderen Artikeln finden sich auch Weblinks - was mich überhaupt erst auf die Idee gebracht hat. Beispiele: Internet Explorer, C't, Starcraft.

Woanders habe ich keine Antwort finden können. Warum sollen in den Westerwelle-Artikel keine Weblinks rein?

Gruß; Melmoth1984 9:33, 13. April 2006 (CEST)

Bild

Da der Delegierte neben Westerwelle nichts zur Sache tut, habe ich (commons-user Bilderfex) mal eben einen Ausschnitt erstellt und unter Bild:Westerwelle Bundesparteitag.jpg hochgeladen. Vielleicht mag jemand das Bild austauschen. Vielen Dank. --78.49.44.159 16:21, 2. Sep. 2007 (CEST) i.E. Bilderfex on Commons.

Mitbekommen und erledigt. --B@xXter / ?! / C / 16:27, 2. Sep. 2007 (CEST)

Nebentätigkeiten

Ich habe den Abschnitt zu den Nebentätigkeiten, der sich offenbar auf einen Eulenspiegel-Artikel beruft, wieder entfernt. Es handelt sich bei den angegebenen Unternehmen - mit Ausnahme der TellSell Consulting GmbH, deren Beirat er angehört - auch nicht, wie behauptet, um Westerwelles "Arbeitgeber". Er hat dort lediglich bezahlte Vorträge gehalten. Es ist aber enzyklopädisch irrelevant, wer wann und wo einen Vortrag gehalten hat. Erst recht sollten irreführende Bezeichnungen wie "Arbeitgeber" vermieden werden. Auch sollte eine seriöse Quelle genannt werden; wie z.B. diese hier: [2], die schon bei den Weblinks aufgelistet ist. --TMFS 21:52, 27. Feb. 2008 (CET)

Familie

Unter dieser Kategorie stelle ich mir einen Verweis auf die Familie Herrn Westerwelles vor, also in diesem Fall wohl auf seine Eltern, da er ja nicht verheiratet ist. Ein Lebensgefährte (und vor allem dessen Bruder) gehören ja wohl nicht zur Familie, oder? -- Chris65 18:59, 24. Mai 2005 (CEST)


Etwas rückständig, den Lebensgefährten nicht zur Familie zu zählen. Bitte dazu den Artikel Familie mal anschauen.--77.128.111.249 20:47, 6. Dez. 2008 (CET)