Diskussion:Gummiball

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 84.154.90.156 in Abschnitt Thema verfehlt?
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Runterhüpfen[Quelltext bearbeiten]

"runterhüpfen"? Meint ihr das ernst? 82.83.235.34 00:01, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Name Flummi ?[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis auf den Film 'Der fliegende Pauker' ist wohl richtig, aber die Worterklärung nicht zufriedenstellend. Ich leite sie (intuitiv) wie folgt her: 'Flubber' => 'Flying Rubber' => "Fliegender Gummi" => 'Flummi' Kann jemand Belege dafür liefern ?

So ähnlich stehts doch auch drinne. Man will ja nicht die Entstehung von Flubber erklären, sondern die von Flummi. Du kannst aber gerne in deinem Sinne verbessern. Einen Beleg wird man kaum finden. Gruß --nfu-peng Diskuss 13:28, 25. Okt 2005 (CEST)

Habe die korrekte sprachliche Herleitung einmal eingefügt. Sie wurde mir so auch von einem Mitarbeiter einer Firma, die Flummis herstellt, bestätigt. --J.-H. Janßen 13:53, 7. Jan 2006 (CET)

Gummiball bleibt?![Quelltext bearbeiten]

Ich habe überlegt, Gummiball in die neue Fusion aus Spielball und Ball (Sportgerät), die demnächst unter Ball zu finden sein wird, zu integrieren. Habe mich aber dagegen entschieden, weil der Gummiball als Spezialform eines Balles auch einen eigenen Artikel besitzen darf, ähnlich wie Fußball (Sportgerät). --Θ~ 10:40, 16. Jan 2006 (CET)

2007-02-24

Das Video-Link war nicht mehr aktuell ... habe es auf Youtube verschoben ... ist das OK ? ... und habe "Superball" hinzugefügt. So hiessen die damals; die ersten waren schiefergrauschwarz, dann kamen die Farbigen ... sensationell ! Grey Geezer

Geringe Elastizität?[Quelltext bearbeiten]

Wenn der Flummi nur wenig Energie an die Aufprallfläche abgibt und dann, wie man weiß, fast wieder auf die ursprüngliche Höhe zurückschnellt, hat er eine hohe Elastizität (wie auch im Abschnitt "Anwendung" erwähnt). Die kinetische Energie bleibt offensichtlich erhalten. --149.225.72.207 00:24, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Es gibt nur eine Grösse (neben Masse und kinetischer Energie), und das ist die Elastizität. Sprungkraft (man beachte die rote Farbe = gibt es nicht) resultiert aus diesen, und ist keine weitere Grösse welcher die Bewegung definiert! Die Elastizität gibt an wieviel kin. E. aufgenommen und wieder abgegeben werden kann; bei möglichst geringer inneren Reibung. Die heutigen Kunstgummi-Bälle sind leider nicht mal annähernd ideal-elastisch - (siehe elastischer Stoß). Hingegen verlieren echte undurchsichtige, meist grössere Hartgummi-Bälle aus reinem Naturkautschuk wie es sie bis in die 1970er gab, bei jedem Sprung nur sehr wenig kinetische Energie, da die Moleküle dort viel länger sind, und weil sie, da härter, weniger deformiert werden und somit weniger Energie schlucken. Sie springen mindestens 90% so hoch wie beim vorherigen mal. Oft sogar einiges besser. Während Kunstoffflummis selten höher als 5m springen, ist für echte Hartgummibälle haushohes Umherspringen ein leichtes. Dadurch können diese im urbanen Umfeld jedoch leicht entfleuchen, und im Strassenververkehr oft heilloses Chaos anrichten - besonders wenn sie unter Autos gelangen und dann von unten gegen dieses hämmern. Der immense Lärm dabei verschreckt Autofahrer mitunter derart, dass man in Nähe des Verkehrs möglichst vermeiden sollte die Kontrolle über den Flummi zu verlieren. Billige Kunststoff-Flummis aus der Chemie schaffen jedoch oft nur 50-75%, was sich auch daran zeigt dass man sie mit Kraft aufwerfen musste, damit sie es überhaupt schafften einem in die Hand zurück zu springen. Warf man sie zu fest, zersprangen sie gar, wodurch auch die Maximalhöhe viel kleiner war, da sie bie zu festem Auftreffen leicht zerstört wurden. Diese sind meist so weich, dass sie vom Asphalt schnell angegriffen werden, und "vernarben", was die Haltbarkeit stark herabsetzt. Mit diesen billigen und oft zu kleinen Teilen kommt nicht viel Spass auf. Prinzipiell sind grössere Flummis aus mehreren Gründen besser, weil sie dann a) mehr Masseträgheit aufweisen, was durch geringe Verzögerung geringfügig mehr Zeit für die Hand-Auge-Koordination lässt, zumal sie wenn grösser, auch b) besser sichtbar sind. Sie haben dann bei grösserer Masse mehr Energie, was bewirkt dass sie c) länger springen, da dann mehr Energie voranden ist um kleinere Energieverluste auszugleichen. Und je grösser der Durchmesser, desto d) springen sie kontrollierter von nicht perfekt glattem Boden wieder hoch. (das gleiche Prinzip warum Fahrzeuge mit grossen Rädern besser über Unebenheiten kommen). Ausserdem lassen sich aus haptischen gründen e) grössere Bälle besser fangen. Der ideale Flummi hat daher ca. 8cm im Durchmesser.^^ Jeder der die "echten" Flummis noch kennt, weis was ich meine! Wäre schön wenn es die guten Teile noch irgendwo gäbe... =o) Sadorkan 15:40, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für die differenzierte Darstellung! Genau so war es - ich gehöre auch zur alten "Superball-Zeit" mit Flug übers Haus. Mein Vater hatte damals (muß wohl um 1970 gewesen sein) einen Artikel darüber gelesen und sich oder uns so ein Ding aus den USA kommen lassen; in der BRD gabs die noch nicht. --217.70.135.55 07:21, 6. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Vollgummi[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt der Hinweis, das es sich um Vollgummi- bzw Vollmaterialkugeln handelt. Normalerweise versteht man im deutschen unter Ball nämlich eine (Druck)luftgefüllte Hohlkugel. (nicht signierter Beitrag von 93.192.187.92 (Diskussion) 16:00, 2. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Flimmi[Quelltext bearbeiten]

Der Text: Durch dieses Mischungsverhältnis haben diese Bälle eine geringe Elastizität, aber eine hohe Sprungkraft, ähnlich den Bällen beim Basketball. 

Das ist FLALSCH! Der Flummi (Superball) hat eine mittelharte Federkraft Kennlinie, das wäre richtig! Um so weicher die Kennlinie, um weniger Spielt die Dämpfung des Stoßpartners eine Rolle! z.B. Eine Stahlkugel ist auch vollelastisch, würde aber auf Sand nicht springen, da sie eine harte Federkennlinie hat! Stahl springt nur mit Stahl! In der Physik ist das klar definiert, aber für die Nichtphysiker nicht verständlich! Wenig Dämpfung = hohe Elastizität (Hohe Sprungkraft). [elastischer Stoß] Viel Dämpfung = geringe Elastizität, bei fehlender Elastizität ist das ein[unelastischer Stoß]! (geringe Sprungkraft. Knetmasse ist z.B. völlig unelastisch Die Elastizität von 95% beim Flummi erreicht man durch Querverbindungen der Moleküle von

Polybutadien durch Schwefel. Dadurch verringert sich die innere Reibung (die Dämpfung in der Physik). Siehe Superball

https://en.wikipedia.org/wiki/Super_Ball (nicht signierter Beitrag von 146.60.52.35 (Diskussion) 14:54, 22. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Thema verfehlt?[Quelltext bearbeiten]

Hauptsächlich handelt der Inhalt von der Begriffsentstehung. Als Leser interessiert mich aber viel mehr aus welchem Material die Dinger bestehen und mit welchen Effekten für das Springverhalten, und warum die Dinger so dolle springen. Kann bitte jemand ersteres ergänzen und letzteres von der Disku passend in den Artikel übernehmen? Danke, --Markus (Diskussion) 14:58, 28. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Das Material (Gummi, elastischer Kunststoff) ist bei einem Flummi gar nicht das Entscheidende. Es ist fast der gleiche Gummi wie der eines Tennisballs. Der Unterschied und das Entscheidende ist dass der Flummi nicht hohl ist. Er hat dadurch eine zur Größe relativ hohe Masse, die er beim Wurf für die Speicherung der kinetischen Energie nutzen kann. Eine gehärtete Stahlkugel auf einen Amboss geworfen springt genauso gut. 84.154.90.156 02:47, 5. Aug. 2021 (CEST)Beantworten