Diskussion:Gustav von Gülich

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  • http://www.gelderblom-hameln.de/juden/gemeinden/gemaerzen.html "1845 weitete der aus der bedeutenden jüdischen Bankiersfamilie Meyer aus Hannover stammende Adolph Meyer seine geschäftlichen Aktivitäten nach Hameln und Aerzen aus. Er kaufte die 1749 in Reher errichteten Messinghütte .. 1860 verlagerte Meyer die expandierende Landmaschinenfabrik nach Aerzen, ... Der Besitz in Reher, nun Theresienthal genannt, wurde erweitert und ganz auf Landwirtschaft umgestellt.

Marx und Gülich[Quelltext bearbeiten]

"(Die Gülich-Exzerpte gehören zu den umfangreichsten Auszügen, die Marx aus einem Werk angefertigt hat. Der Titel wird in seinem „Notizbuch aus den Jahren 1844–1847“ innerhalb der Aufstellung „Zu kaufen oder sonst zu verschaffen“ aufgeführt; die ersten vier Bände des Hauptwerkes des deutschen Wirtschaftshistorikers und Unternehmers Gustav von Gülich (1791–1847) hatte sich Marx noch in Paris bei dem deutschen Buchhändler Klingsieck beschafft; wann Marx den 1845 erschienenen 5. Band erwarb, ist nicht belegt. Band 1 und Band 2, 1830 in Jena erschienen, gehören zu den wiederaufgefundenen Titeln ex libris Marx."

andere Gülich[Quelltext bearbeiten]

  • Rainald von Gülich, 1410/1436 zu Weisweiler. Heirat ca. 1415 mit Alverade von Disternich (†nach 1.05.1424) (Stammvater des Adelsgeschlechtes „von Gülich“) [1]


  • Johann von Heinsberg nahm später den Namen "Herzog von Jülich" an, nach dem Tode seines kinderlosen Oheims Reinald von Gülich 1426
  • Adolph von Gülich, 1657-1697 Abt des Klosters Sayn

Osnabrück, 1817 - zwei Jahre nach der Schlacht bei Waterloo - stiftete Gerhard Friedrich von Gülich 1000 Taler für den Bau des Heger Tor, um die Osnabrücker Kämpfer bei Waterloo zu ehren: "Den Osnabrückischen Kriegern, die bei Waterloo den 18. Juni 1815 deutschen Mut bewiesen, widmet dieses Denkmal G.F.v. Gülich D.R.D.R." Der Doktor der Rechte - dafür stehen die Großbuchstaben am Ende der Inschrift - beauftragte den Wegeinspekteur Johann Christian Sieckmann mit dem Entwurf des Tores, das einem Triumphbogen ähnlich ist.

  • Der erste Botschafter Deutschlands in Chile wurde Friedrich von Gülich im Jahr 1877.

Am 16.07.1860 überreichte Friedrich von Gülich sein Beglaubigungsschreiben in Asunción. Er war von 1857 bis 1869 preußischer Generalkonsul und Geschäftsträger in den La Plata Staaten (vgl. Hermann Burmeister)

Gerdt Heindrich Meuschens Ehefrau Susanne Gertraud von Lengerken entstammte einer bekannten Adelsfamilie des Osnabrücker Landes, die in der Stadt Osnabrück einige Ratsherren, Kirchenräte, Gildemeister, Kaufleute und Juristen stellte. Sie war die Tochter des Kaufmanns Ameling von Lengerken und seiner Ehefrau Maria von Gülich, deren Vater der Ratsherr Franz von Gülich war.

  • Maximinus von Gülich aus Sankt Vith, Abt von Sankt Maximin, im Jahre 1663

in Sinzig:

  • Herzogen Wilhelm zu Gülich und Cleve, de anno 1372.
  • Pfandbrief zwischen dem Römischen König Adolph und dem Marckgrafen Gerharden von Gülich, in Lateinischer Sprach, de anno 1295
  • Wulbrand von Gülich +1604; Epitaphe in Lutherkirche Holzminden
  • Ernst Hieronymus von GÜLICH, gestorben 1725 in Lübbecke, Dr. jur. utr., Syndikus von Lübbecke 1712-1725, hatte eine Tochter Maria GÜLICH/von JÜLICH (1701-1762), die den 2x verwitweten Pfarrer von Eidinghausen Friedrich Wilhelm QUADE heiratete (als dessen 3. Ehefrau).
  • 1638 verkauft der Herr von Kaldenbach seine Burg an Engelbert von Gülich zu Berg, nach dem sie seitdem Gülichsburg genannt wird

Im Jahre 1638 erwirbt ein Junker, Engelbert von Gülich aus Berg bei Floisdorf, die Anlage. Damit entstand der Name Gülichsburg. Schwerfen, ein Dorf, sprichwörtlich am Fuße der Eifel. Mit derzeit 1336 Einwohnern der größte Stadtteil von Zülpich.


  • 53894 Mechernich-Berg ; Wasserburg ; Erbaut: um 1150 ; (ehem.) Besitzer: Familie von Gülich ; (A) 18.Jh. (N) 14.-16.Jh. http://www.burgeninventar.de/html/nrw/EUSK_big.html


  • Johann Dietrich von Gülich wurde am 1. Mai 1646 zu Osnabrück geboren. Er studierte zunächst in seiner Geburtsstadt, dann auch in Rostock und Kiel. Zusammen mit einigen jungen adligen Herren unternahm er eine Bildungsreise durch Italien und Frankreich. Danach hielt er sich in Hamburg und Lübeck auf. Er übersiedelte nach Göttingen, wo er eine Zeitlang als Advokat tätig war. 1690 wurde er dort Professor für Mathematik und griechische Sprache und erhielt 1693 die Stelle des Rektors an der gleichen Schule. Zu seinen Werken zählen: analysin capitulationis josephinae chronologico-pragmatologicam und "Anmerckungen zu Theodor Reinkings verjüngten römischen Reichs=Adler". Er starb 1696. -- Kyber 23:19, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]