Diskussion:Höchstwertdurchlassmodell

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 134.100.32.207 in Abschnitt Unklare Begriffswahl
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Entwurf Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Das vom Verhaltensbiologen Bernhard Hassenstein entwickelte Höchstwertdurchlassmodell ist ein auf der Kybernetik basierendes Modell, bei dem die Verhaltensweisen von Lebewesen durch hemmende oder aktivierende Prozesse beschrieben werden sollen. Dieses Modell versucht dabei ohne die Zuhilfenahme von weiteren Grundannahmen das Verhalten oder Verhaltenstendenzen von biologischen Organismen zu erklären.

--BigBen666 Fragen? 16:28, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Danke für die Hilfe, manchmal ist man wie vernagelt ;-)

--Suse44 19:36, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Unklare Begriffswahl[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel bzw. das Modell leiden unter der Unklarheit der verwendeten Begriffe. Da purzeln "Antriebe", "Verhaltenstendenzen", "Bedürfnisse" (was noch fehlt ist Motivationen ...) munter durcheinander, und die Behauptung, dass jeweils nur eine Tendenz sich äußern kann, ist bloß eine Unterstellung, zumal dann, wenn als Beleg ausgerechnet die Verhaltensbiologie des Kindes ausgewiesen wird. --Gerbil 15:14, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten


"Das Modell ermöglicht eine formale Beschreibung von beobachtbaren Verhaltensabfolgen, ohne die Bedingungen des Entstehens der einzelnen Verhaltensweisen zu erklären oder auch nur berücksichtigen zu können."

-Ist hier der passende Begriff "können", oder passt eher "müssen"? (nicht signierter Beitrag von 134.100.32.207 (Diskussion) 11:17, 18. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten