Diskussion:Höhenplan

Entwurfselemente

In "Entwurselemente" steht: "Die Länge der Ausrundung wird als Tangentenlänge T bezeichnet." Ist die Tangentenlänge nicht tatsächlich die Hälfte der Ausrundungslänge? Eine Ausrundung hat zwei gleich lange Tangenten. --Bushmaster 10:57, 28. Jun. 2010 (CEST)

Nicht ganz korrekt

Der Artikel beinhaltet mMn einige nicht ganz korrekte Aussagen:

"Der Höhenplan ist Teil der Entwurfsplanung im Straßen- und Eisenbahnbau." Da dies nicht nur für den Entwurf zutrifft (Ausführung, Vergabe etc.), würde ich hier generell nur Planung schreiben.

"Kuppe (Hochpunkt der Gradiente)" Eine Kuppe muss nicht zwangsläufig der Hochpunkt der Gradiente sein! Selbst wenn der Hochpunkt in einer Kuppe liegt, so ist nicht die gesamte Wanne (Ausrundung) als Hochpunkt zu bezeichnen. Gleiches gilt für Wanne/Tiefpunkt.

"..muss die Wanne bzw. Kuppe ausgerundet werden." Eine Kuppe bzw Wanne ist mMn schon ausgerundet, oder?

"Die Länge der Ausrundung wird als Tangentenlänge T bezeichnet." Wie Bushmaster bereits schrieb, ist das nicht korrekt. Die Tangentenlänge T bezeichnet den Abstand zwischen Bogenanfang und TSP (Tangentenschnittpunkt) bzw. TSP und Bogenende. Auch sollte man darauf hinweisen, dass hier immer der horizontale Abstand gemeint ist und nicht die eigentliche Länge der Linie (Tangente).

Wenn Angaben über Tangente und Stichmaß gemacht werden, ist evtl. die Angabe der Berechnungsformeln hierfür interessant. Wie seht ihr das? --Asomy 10:41, 12. Aug. 2011 (CEST)

Rot und Grün

Was bedeuten denn die farbigen Elemente in der Grafik? (bitte dort erklären) Gruss, --Markus (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Markus Bärlocher (Diskussion | Beiträge) 16:07, 27. Jul. 2020 (CEST))

Längsneigungen und Entwässerung (Außerortsstraßen)

Im Lemma steht "Bei großen Längsneigungen ist ... die Entwässerung sichergestellt". Das halte ich so für Humbug, dass durch die Längsneigung die Entwässerung (verkehrssicher!) sichergestellt ist. Selbstverständlich wird kräftig entwässert, aber vor allem nach unten auf der Straße (wenn nichts sonstiges unternommen wird). Wasser folgt gerne der Schwerkraft, also bei geradem (aber längsgeneigtem) Straßenverlauf wird es doch auf vor allem / mehr / auch der Längsneigung der Straße folgen, also müssen abwärts gelegene Straßenteile mehr Wasser verkraften. Dem muss also entgegengewirkt werden, die Entwässerung muss also besonders(!) beachtet und eingeplant werden, das Gegenteil der Behauptung scheint mir der Fall zu sein - auch wenn es semantisch und logisch richtig ist, das Wasser fließt ab, es wird auf der Straße ganz sicher (aber verkehrstechnisch ganz unsicher) entwässert. Oder sind die - subjektiv - sichtbar stärkeren Querneigungen bei längeren ausgeprägten Gefälle-/Steigungsstrecken auch auf Autobahnen Zufall oder Unvermögen? Oder fasse ich den Satz falsch auf oder liege gänzlich falsch? -- WikiMax - 12:15, 17. Sep. 2023 (CEST)