Diskussion:Hörgerät

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Grundsätlziches zur Funktion[Quelltext bearbeiten]

Es sollte herausgestellt werden, dass Hörgerät nicht gleich Hörgerät ist. Dass vor allem frequenzspezifisch korrigiert und über eine Kompression der Dynamik gerarbeitet wird, oft ohne die Lautstärke zu erhöhen, weil viele altersschwerhörige Menschen nur die leisen Töne nicht mehr hören können. 87.166.174.25 22:34, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist eine sehr gute Idee. Eine kurze Erläuterung der Funktionsweise eines Hörgeräts fehlt ganz. Ich werde mich mal daran setzen. --ClemiMD (Diskussion) 16:58, 27. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Lautsprecher[Quelltext bearbeiten]

Nach welchen Prinzipien sind die Lautsprecher in den In Ears und Hörgeräten aufgebaut? Wodurch erreichen sie diese Lautstärke trotz der minimalsten größe des Schallwandlers? (nicht signierter Beitrag von Saludacymbals (Diskussion | Beiträge) 20:28, 15. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Zu "Wodurch erreichen sie diese Lautstärke ...": Teilweise wird die größere "Lautstärke"-Empfindung allein dadurch erreicht, dass der erzeugte Schall durch den Schallschlauch oder auch durch tief in den Gehörgang platzierten Lautsprechermodule dicht an das Trommelfell herangebracht wird. Bei geringgradiger Schwerhörigkeit würde dazu auch ein Hörrohr ohne Elektrik etc. ausreichen. --DIAS (Diskussion) 11:58, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

und nach welchem prinzip sind sie aufgebaut? also welche art von lautsprechern ist dort eingebaut? (nicht signierter Beitrag von Saludacymbals (Diskussion | Beiträge) 11:52, 1. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

siehe Änderung vom 2. Apr. 2012‎ in Charakteristik der Elektronik --DIAS (Diskussion) 10:19, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

weiß jemand was über die Geschichte!? Seit wann gibt es Hörgeräte? Wie sahen die aus? Christian Arntzen 00:40, 12. Aug 2006 (CEST)

In der Apotheken Umschau vom 15. November 2006 steht unter der Abteilung Rätsel etwas über das erste Hörgerät. Es soll 12kg gewogen haben und wurde von der englischen Prinzessin Alexandra benutzt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.93.60.70 (DiskussionBeiträge) 13:57, 24. Nov. 2006)

Die ersten Hörgerät waren eigentlich Hörrohre. Diese wurden im 17 Jahrhundert gebaut. Es gibt sonst auf http://www.schwerhoerigkeit.pop.ch eine interessante Abhandlung. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.141.232.211 (DiskussionBeiträge) 23:28, 29. Mär. 2007)

Nicht erst in den Fünfziger Jahren mit Batterie!, wie derzeit im Artikel gesagt. Hier ein Beispiel eines batteriebetriebenen Hörgeräts 1943:

"Hinzu kam, dass die Batterien von Leos Hörgerät erschöpft waren, Ersatz war nicht erhältlich. Das hatte freilich den Vorteil, dass der Gefechtslärm ihn im Keller des Hauses, in dem sie tagelang ausharren mussten, weniger störte."

Vorab-Quelle, dort am Ende: https://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Stein_(Kunstsammler)#Leben

Offenbar ist der dortige Beleg entweder Fußnote 6: "Wiedergegeben nach Linda Wagner-Martin: Favored Strangers. Gertrude Stein and Her Family, S. 262" oder Fußnote 7: "Brenda Wineapple: Schwester Bruder Gertrude und Leo Stein, S. 550". (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:8A5A:4E00:7FB3:133A:1149:5946 (Diskussion) 12:22, 21. Feb. 2023 (CET))[Beantworten]

ggf. nach Prüfung einbauen (stammt nicht von mir, sondern von einem Redirect):

Hörhilfe als Bezeichnung für Hörgeräte.

Seit den 80-er Jahren versuchte man mit Hilfe dieser neuen Bezeichnung, die Hörgeräte von ihrem negativen Image zu befreien. Heute versucht man es mit dem Begriff "Hörsysteme".

--Schlurcher ??? 16:16, 10. Jul 2005 (CEST)

Schon der Anfang des Artikels - "Ein Hörgerät dient dazu, Hörverluste bei Schwerhörigen auszugleichen" - trägt zur Stigmatisierung bei. Es werden immer weniger "Schwerhörige" zum Zielmarkt der Geräte gehören. In erster Linie bedient man sich eines solchen Gerätes, wenn das Hörvermögen einiger, meist hoher Frequenzen eingeschränkt ist und dadurch gesprochene Worte von Mitmenschen nicht mehr genügend aufgelöst werden können. Mit Schwerhörigkeit hat das noch laaange nichts zu tun. Langsam kommt die Disco-Generation in das Alter, in dem das Hörvermögen hoher Frequenzen gerade so viel abgesunken ist, dass man in Restaurants Mühe hat, das Gegenüber genau zu verstehen oder aus den hinteren Reihen einem Referenten zu folgen. --Peter Addor 11:11, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich arbeite als Hörakustiker und bis auf einen Kunden mit geringgradig ausgeprägter AVWS sind alle, die ein Hörgerät tragen, schwerhörig. -- ClemiMD (Diskussion) 12:56, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Warum bitte wird meine Änderung für Zuzahlungen für digitale Hörsysteme rückängig gemacht? Ich bin Hörakustiker und weiß, wieviel so ein System kostet! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.172.49.235 (DiskussionBeiträge) 15:54, 25. Mai. 2006)

Hörgeräte beim Schlafen tragen???[Quelltext bearbeiten]

Meine Editierung wurde auch gelöscht. Ich selbst trage Hörgeräte und weiss, das man Hörgeräte nur einmal über Nacht trägt... Man wacht mit einer Mittelohrentzündung auf, spätestens dann, wenn man die Hörgeräte 48 Stunden am Stück getragen hat.

Ausserdem wurde das Rückkopplungspfeifen dort zwar erklärt, aber wenn man sich "aufs Ohr legt" kommt sofort ein Rückkopplungspfeifen (oder nur bei mir??). Also ist das schon mal etwas, wegen dem man die Hörgeräte nicht freiwillig während dem Schlaf drinnen lässt.

Das viele Hörgeschädigte die Hörgeräte über Nacht tragen um auf Geräusche zu reagieren ist ->[absoluter Blödsinn]<-

Quelle: eigene Erfahrung und ich weiss, das keiner in meiner Klasse (ich geh aufs www.rwb-essen.de) mit Hörgerät schläft!! Ausser vllt Leute mit CI, aber darüber kann ich nichts genaueres sagen.

(den hier stehenden satz hab ich aus wut geschrieben, ich entferne ihn mal wieder ;) )

PS: Eine Bitte noch -> Macht aus HörBEHINDERTEN bitte Hörgeschädigte. Das hört sich sehr negativ an. Bei uns an der Schule wird das Wort auch nicht sehr gern gehört. THX

Ich könnte mir vorstellen das ihr vllt auch Taubstumm geschrieben habt. (nicht nachgeguckt) Aber unter Gehörlosen ist das Wort eine Beleidigung. Solltet ihr das geschrieben haben, editiert es auch um in Gehörlose.

Was die IP hier schrieb, ist völlig richtig! Habe den absoluten Schwachsinn mit dem Tragen im Schlaf entfernt. Und der Begriff "Hörbehinderung" wird von Hörgeschädigten abgelehnt. --Benutzer:Filzstift 11:34, 26. Jun 2006 (CEST)
PS: CI-Träger ziehen ihr CI auch in der Nacht aus (sonst könnten sie gar nicht mehr an der Seite schlafen)... --Benutzer:Filzstift 11:35, 26. Jun 2006 (CEST)
PS2: Dass 400 Euro für ein Hörgerät genügen würde, mag bei billigen Fernost-Produkten zutreffen, die nach spätestens einem Jahr kaputt gehen. Der Normalfall aber ist, dass ein Hörgerat (wie diejenigen der Marken Phonak, Siemens oder Widex; welche hierzlande in der Regel eingesetzt werden) sicher mindestens 1000 Euro, eher 1500 Euro kostet. Habe daher den Abschnitt, dass diese 400€ ein Hörgerät völlig decken würde, entfernt. --Benutzer:Filzstift 11:52, 26. Jun 2006 (CEST)
also für meine hörgeräte mussten 1500 euro zugezahlt werden (phonak, also kein import schrott) unsignierter Beitrag
Filzstift, warum sollte der Begriff "Hörbehinderung" von den Hörgeschädigten abgelehnt werden? Das höre ich nun zum ersten Mal. Ich bin selber Gehörlos, hörbehindert, hochgradig hörgeschädigt, Resthörig, was auch immer, ist alles dasselbe. Und zu Deiner Bemerkung "Import-Schrott": Ich kenne keinen Hörgeräte-Hersteller, der "Schrott" anbietet. Importiert werden in der Schweiz trotzdem praktisch alle Hörgeräte, ausser die der Phonak ;) --LeonhardEuler 18:47, 12. Aug 2006 (CEST)
Es sind schon Inserate für Hörgeräte, welche rund 100 Franken kosten sollen, bei mir eingetrudelt (von eben Firmen aus fernöstlichen Regionen)... (ps: die Bemerkung "import schrott" kommt nicht von mir)
Okay, "Hörbehinderung" kann von mir aus so gelassen werden, da ich jetzt keine Lust habe darüber zu debattieren (nur gaanz kurz: ich fühle mich nicht "behindert" - erst die Umgebung macht mich zu einem Behinderten) --Benutzer:Filzstift 09:55, 22. Aug 2006 (CEST)

Zum Kosten für ein Hörgerät. Also ein brauchbares Hörgerät kostet ab 1500 Euro aufwärts... Klar kommt noch unterstützung durch die Krankenkassen. Da können aber die Beträge unterschiedlich sein. Das mit den 100 Franken Hörverstärker (betonung liegt auf Verstärker) ist sicherlich nicht zu empfehlen. Da als 1. es sich wirklich um nur Verstärker handelt die den Schall um xy db verstärken. zudem alles Linear. Da ist ein gewaltiger Unterschied zu normalen Hörgeräten die wirklich auf den Hörverlust des Patienten angepasst sind. Zudem haben die modernen Hörgeräte auch noch Funktionen wie Störlärmunterdrückung etc. 2. Habe die verordneten Hörgeräte auch eine Limitierung, das dient dazu das das Gehör nicht weiter geschädigt wird. Das fehlt sehr oft den "Billgverstärkern" Es gibt einige Beispiele von Leuten die sich das Gehör noch weiter zerstört haben.

Diesen Pauschalaussagen von wegen "brauchbares Hörgerät erst ab 1500 Euro aufwärts" muss ich klar widersprechen. Es gibt Hörgeräte ab 400 € (d.h. diese werden von den deutschen Krankenkassen komplett übernommen), die absolut kein "Import-Schrott" sind, sondern vollwertige Marken-Hörgeräte. Sicher, ein Manager wird mit einem solchen Gerät keine Freude an Meetings haben (Geräte, die hier optimal wären, bewegen sich bei etwa 2000 € aufwärts), aber für eine Oma, die ihren Tag vor dem Fernseher verbringt und einmal die Woche einkaufen geht, reicht das völlig. Schon für knapp 500 € Zuzahlung gibt es mehrkanalige HdO-Geräte mit Doppelmikrofonsystem, teilweise sogar mit sog. "offener Versorgung", d.h. nicht mit klassischer Otoplastik, sondern mit einem SlimTube/LifeTip (je nach Hersteller), also einem dünnen Schlauch, der mit einem kleinen Silikon-Schirmchen an den Gehörgang angebunden wird und so Okklusionseffekte, Jucken etc. minimiert und für eine optimale Belüftung des Gehörgangs sorgt(geht natürlich nur bis zu einem gewissen Grad von Hörverlust). Wäre prima, wenn jemand noch diese offene Versorgung in den Artikel mit aufnehmen könnte. (17:08, 29. Jun. 2007 (CEST))

zunächst Gratulation zu dem Hörgeräte Beitrag, diese ist bis auf Kleinigkeiten wirklich gut gelungen. Hier noch meine "Nörgeleien": - Zusatzbohrung in der Otoplastik, wird oftmals auch durchgeführt um "knallige" und "hallige" Höreffekte zu eliminieren. Das mit der Durchlüftung der Ohren ist z.Teil nur ein schöner Nebeneffekt - Schlafen mit Hörgeräten, das ist Unsinn meiner bescheidenen Meinung nach, sobald man auf der Seite schläft pfeifst. Und ich kenne wirklich keinen ernsthaften Schwerhörigen der so etwas unternimmt. Wer dann noch dabei schlafen kann ist anscheinend einer der hartgesottesten Schwerhörigen die ich je kennenlernen würde. Spätestens nach x Stunden wird juckt es in den Ohren und man ist froh die Dinger mal rauszunehmen - Ein bischen mehr auf die Limiter bei brauchbaren Geräten eingehen, da dies ein immer wieder unterschätztes Feature der Horgeräte ist. Und ist einzige Hilfe bei Lärmempfindlichkeit. - BiCross Versorgung fehlt, das sind HG die auf einer Seite ein echtes HG sind und auf der anderen nur einen simplen Lautsprecher haben. Es gibt die als Draht und als Funkausführung. Diese Art von Versorgung ermöglicht kein Richtungshören. Sind aber billger als binaurale Versorgung mit echten HG. Diese werden immer gern von der BKK und KK angepriesen wenn es um binaurale Versorgung geht.

Servus Demonwolf

CROS und BiCROS wäre tatsächlich noch erwähnenswert. Steht auf meiner To-Do-Liste. -- ClemiMD (Diskussion) 17:08, 5. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Seite sollte mal überarbeitet werden, was die aktuelle Technik angeht! Analoge Hörgeräte gehören langsam der Vergangenheit an, was im Artikel nicht so rüber kommt. Interessant (und notwendig) wäre auch ein detaillierte Beschreibung zur aktuellen hi-tech - zB die Spracherkennung in Verbindung mit Richtmikro wie sie Oticon im Syncro und Delta8000 verwendet! (Nicht mittels Hüllkurve sondern Obertönen in menschlicher Stimme) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Kick the beat (DiskussionBeiträge) 20:55, 12. Nov. 2006)

Hm, bei der Technik wird kein Wort über mögliche Nachteile der Digitaltechnik verloren. Gibt's da keine? Soweit ich weiß, ist eine digitale Verarbeitung mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung verbunden. Zuerst kommt eine Analog-Digital-Wandlung, dann die Verarbeitung, die ja nur mit einer Mindestanzahl an Samples funktioniert. Zum Schluss kommt dann noch die Digital-Analog-Wandlung. Die Zeitverzögerung durch das Hörgerät dürfte vor allem Menschen mit geringgradiger Schwerhörigkeit auffallen, da es dann bei offener Versorgung zu frequenzabhängigen Phasenverschiebungen und Auslöschungseffekten kommt (Direktschall und zeitverzögerter Schall vom Hörgerät). Weiß da jemand was und kann es erklären? Liege ich richtig mit meiner Vermutung? Ich persönlich (Mitteltonschwerhörigkeit -45db) habe nämlich beim derzeitigen Probetragen von Digitalhörgeräten ziemliche Schwierigkeiten mit dem halligen Klang. -omo- (nicht signierter Beitrag von 88.74.254.193 (Diskussion | Beiträge) 21:51, 10. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Die Signal-Durchlaufzeiten moderner digitaler Geräte sind inzwischen kaum noch wahrnehmbar. Ich kenne das Phänomen aber; gerade die Siemens-Hörgeräte aus den Jahren 2012 und vorher hatten eine deutlich wahrnehmbare Verzögerung. Mittlerweile fällt das aber nicht mehr ins Gewicht. -- ClemiMD (Diskussion) 17:08, 5. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich vermisse Angaben über den Übertragungsbereich.Das Hörvermögen fängt in der Kindheit bei ca. 20-20000 Hertz an. Sinkt aber mit zunehmendem Alter auf 6000-8000 Hertz. Da ich( bald 63 Jahre) als Hifi-Fan gern SACD's mit einem Übertragungsbereich von 20-100000 Hertz(realistisch 20-50000) höre, aber auch schon runter auf 10000 Hertz bin, hätte ich gern gewußt, ob digitale Hörgeräte einen Hörbereich bis 10000 Hertz bieten können.Oder wird nur die Lautstärke erhöht? Gerhard Lange, Berlin h.lange@treuhand-ag.de

Ich werde zeitnah entsprechende Infos im Abschnitt Hörgerät#Hörgerätelautsprecher_(Hörer) einfügen. Der Hörer ist der Flaschenhals in der Übertragungsqualität. Mit Ach und Krach können die Hörgerätelautsprecher auch Frequenzen über 8 kHz wiedergeben. 10 kHz sind aber (Stand heute) absolute Oberkante. -- ClemiMD (Diskussion) 17:08, 5. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich hab mich heute mal an die AHA und das DHI gewendet und warte jett al ab was die so auf die Beine stellen...die werden das hier schon in Ordnung bringen... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.68.37.196 (DiskussionBeiträge) 21:38, 5. Feb. 2007)

Hörgeräte beim Schlafen tragen???[Quelltext bearbeiten]

Das Hörgeräteträger ihre Systeme über Nacht tragen ist kein Schwachsinn. Natürlich ist dies nicht bei jedem möglich, was vom Hörverlust sowie von der Art der benutzten Otoplastik abhängt, aber grundsätzlich von sich auf andere zu schließen und zu sagen das sowas nicht möglich ist ist falsch. Es bildet zwar die Ausnahme aber wir haben einige Kunden die ihre beim Schlafen tragen. (z.B. Personen die Hörverlust + Tinnitus haben und mit den Geräten wunderbar schlafen können)

Grundsätzlich muss man von Pauschalaussagen in der Hörgeräteakustik abstand nehmen da zuviele individuelle Faktoren eine Rolle spielen. Aussagen wie z.B. "nur mit Hinter-dem-Ohr-Geräten kommt man klar" muss widersprochen werden. Aus gleichem Grund sind Vergleiche mit anderen Geräteträgern ("mein Nachbar kommt mit dem Gerät aber viel besser zurecht")ebenso nicht möglich. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.135.135.143 (DiskussionBeiträge) 12:57, 6. Mär. 2007) Ich denke in der Regel ist es sinnlos das Hörgerät im Schlaf zu tragen. Es hat auch Nachteile. und Vorteile gibt es da nur begrenzt wen überhaupt. Während dem Schlafen muss man ja nicht gut verstehen können. Zudem hat das Hörgerät den Nachteil das der Gehörgang verschlossen ist. Wenn das praktisch 24 Stunden am Tag so ist, dann kann es schnell mal zu Entzündungen kommen. Es ist sicherlich nichts dazu zu sagen wenn man ausnahmsweise aus einem Speziellen Grund das Hörgerät in der Nacht mal drin lässt (ausser wenn einem das Rückkoplungspfeiffen verrückt macht). Aber für längere Zeit ist es sicherlich nicht zu empfehlen, teilweise sogar Krankmachend.

Ein Hörgerätakustiker unter den Diskutanten??[Quelltext bearbeiten]

Mich würde es helfen, ein paar Fragen dazu mit jemanden zu erörtern, der nichts verkaufen will/muss. Bitte kurzen Hinweis auf meiner Disku! Danke. --Hubertl 04:37, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jap anwesend :-)

was willste denn wissen? (nicht signierter Beitrag von 217.234.254.245 (Diskussion | Beiträge) 12:52, 6. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Tinnitusmasker[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Ein Tinnitusmasker, der sich optisch nicht unbedingt von einem Hörgerät unterscheidet, sendet ein in Frequenzbereich und Pegel fest definiertes Rauschen aus, das zum Zwecke der besseren Verträglichkeit des quälenden Tinnitusgeräusches dem betroffenen Ohr zugeführt wird.


So nicht ganz korrekt. Ein Tinnitusmasker kann sich sehr wohl optisch von einem Hörsystem unterscheiden. Beispielsweise sogenannte Cymba Geräte die in der Ohrmuschel sitzen und das rauschen über einen Schlauch (ähnlich des Schallschlauches einer normalen Otoplastik) in den Gehörgang geführt wird.

Zum zweiten ist zwar der Frequenzbereich des Maskers fest eingesellt, die Lautstärke jedoch nicht. Der Rauschpegel des Maskers sollte unter dem Tinnitus liegen. Das Ohrgeräusch also keinenfalles überdecken. Aufgrund der wechselnden Sitautionen des Trägers, zum Beispiel in ruhiger Situation zu Hause oder in Lärmiger Situation auf der Straße hat jeder Masker eine möglichkeit der Lautstärkekorrektur. (nicht signierter Beitrag von 84.163.209.174 (Diskussion) 19:09, 11. Mai 2007)


Bitte nicht Tinnitusmasker und Noiser verwechseln. Während ein Masker dazu dient den Tinnitus kurzfristig zu überdecken (es ist also keine Retraining-Wirkung vorhanden) und nur recht schmalbandig rauscht, erzeugt ein Noiser ein Breitbandrauschen welches in seiner Lautstärke unterhalb des Tinnitus-Pegels liegt. Durch tägliches Tragen des Noisers von mind. sechs Stunden soll in einem Zeitraum von ca. 24 Monaten gelernt werden den Tinnitus wieder zu überhören

Dirk (nicht signierter Beitrag von 84.151.59.49 (Diskussion) 15:48, 14. Jun. 2007)


// Der Rauschpegel des Maskers sollte unter dem Tinnitus liegen.

Diese Aussage ist falsch,..der Masker, maskiert den Tinnitus, ist also etwas lauter als der Tinnitus ! Der Noiser hingegen "umspült" den Tinnitus mit ca 15 - 20 dB SL und ist somit leiser als der eigentliche Tinnitus ! (nicht signierter Beitrag von 84.142.40.238 (Diskussion) 13:23, 21. Jun. 2007)


Ich glaube nicht dass hier ein Akustiker nur was reinschreibt weil er etwas verkaufen muss oder will, sondern weil er einfach weiß wovon er spricht und ihm Menschen mit Hörminderung am Herzen liegen. Natürlich gibt es auch Hörgeräte die nicht so teuer sein müssen, wiel die Omi wirklich nur fernsieht oder 1x pro Woche einkaufen geht, doch die bessere Hörqualität (Klang) ist mit hochwertigeren Hörgeräten (leider auch teurer) einfach eher gewährt! Hören kann man mit Hörgeräten gleich mal gut, doch das Verstehen ist einem der hörbeeinträchtigt ist am Wichtigsten. (nicht signierter Beitrag von 217.29.159.162 (Diskussion) 17:18, 26. Nov. 2007)

wie merke ich das die batterie leer ist, bei meinen bw im altenheim (nicht signierter Beitrag von 91.37.225.35 (Diskussion) 18:09, 14. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Bildbeschreibung Oticon Dual[Quelltext bearbeiten]

Die Beschreibung ist nicht korrekt. Geräte mit externem Hörer haben keinen Schallschlauch, da der Schall ja erst am Hörer entsteht. Das was dort aussieht wie ein dünner Schallschlauch ist die Hörerzuleitung (Kabel mit Ummantelung). Es gibt zwar auch Geräte, die einen dünnen Schallschlauch haben (Slimtube), da ist dann jedoch der Hörer trotzdem im Gerät und am Ende des Schallschlauchs sitzt entweder ein "Gummischirmchen" oder eine maßangefertigte Otoplastik. Die aktuelle Bildbeschreibung ist: "Hinter-dem-Ohr Hörgerät mit dünnem Schallschlauch und externem Lautsprecher (Ex-Hörer)" -- Rah87 11:16, 5. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Das kam mir auch schon seltsam vor. Das Bild wurde allerdings am 14:20, 24. Feb. 2011 von "Oticon Deutschland" mit genau dieser Erläuterung reingesetzt - siehe hier - wissen die nicht über ihre eigenen Produkte Bescheid?? Das Bild muss zudem noch urheberrechtlich korrekt freigegeben werden, es wird sonst von den Administratoren entfernt!) --Autodias 10:36, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Abschnitt "Digitale Hörgeräte" und evtl. weitere[Quelltext bearbeiten]

Der o.g. Abschnitt ist m.E. fehlerhaft und auf jeden Fall mit zu wenigen Nachweisen belegt (z.B. die Behauptung, dass "in der einfachsten Variante acht Frequenzkanäle" vorhanden seien). Dies gilt möglicherweise auch für weitere Abschnitte - ich würde den Artikel auf jeden Fall mit Vorsicht genießen, bzw. empfehlen, ihn vorläufig auf "lückenhaft/fehlerhaft" (oder wie das hier nochmal hieß :)) zu setzen. (nicht signierter Beitrag von 77.191.51.208 (Diskussion) 13:45, 16. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Ich habe mal korrigiert. Inzwischen stand da etwas von zwei bis vier Kanälen. Momentan sind in D mindestens 4 Kanäle gesetzlich vorgeschrieben, selbst Kassengeräte haben je nach Hersteller zwischen vier und neun Kanälen. --ClemiMD (Diskussion) 17:35, 5. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Okklusionseffekt[Quelltext bearbeiten]

Habe mal eine Ergänzung vom Okklusionseffekt hierher verlagert, da meines Erachtens nach eine Einarbeitung hier in Hörgerät besser aufgehoben ist:

Der Okklusionseffekt bei der Hörgeräteversorgung. Dieser Effekt wird von Hörgeräteträgern bei der eigenen Stimme festgetellt und als "Dumpfes Mitschwingen" beschrieben. Der Okklussionseffekt entsteht durch Vibrationen des Unterkiefers beim Sprechen und Gehen, die sich über den Unterkiefergelenkkopf in den Gehörgang weiter fortsetzen. Da bei einem Hörgeräteträger der Schallweg aus dem Ohr (der äußere Gehörgang) verschlossen ist, wird der in den Gehörgang eindringende Körperschall als Luftschall zum Trommelfell geleitet. So wird die eigene Stimme um gut 20 dB lauter gehört werden. Dieser Effekt hat im Tieftonbereich eine starke Ausprägung, da besonders die stimmhaften Laute die Fähigkeit haben den Unterkiefer in Schwingung zu versetzen. Abhilfe schafft hier eine kleine Bohrung in der Otoplastik des Hörgerätes, die einen Abfluss der tiefen Töne aus dem Gehörgang ermöglicht.

Danke --Frze (Diskussion) 17:30, 16. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fragen: Aus welchem Artikel stammt der Text? Und sollte der Text nicht besser in den Artikel integriert werden, statt in der Diskussion zu stehen? --Abubiju (Diskussion) 11:13, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe oben: aus Okklusionseffekt. Wollte den Text aus dem BKL retten und habe ihn deshalb nach hier transferiert. Wenn Du es fachlich kannst, steht Deiner Einarbeitung nichts im Wege. LG --Frze (Diskussion) 17:35, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Text jetzt im Artikel untergebracht. --Abubiju (Diskussion) 23:07, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Fein --Frze (Diskussion) 15:19, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

@Clemi: Wer sind die bedeutenden Hersteller? Marktanteil, Umsatz, Mitarbeiter, Forschungs-Etat? Ein passendes ausführliches Kapitel wäre wünschenswert! Gruss, --Markus (Diskussion) 17:44, 4. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Bildbeschreibung[Quelltext bearbeiten]

Bei einigen Bildern fehlt das Jahr des Verkaufstarts (bzw. "von-bis"). Schön wäre auch eine Grössenangabe oder ein Vergleichsgegenstand (Münze, Streichholz). Gruss, --Markus (Diskussion) 18:00, 4. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Seit 3 Jahren gibt es keine substantiellen Verbesserungen im Artikel. Inzwischen wurde viel geforscht... Was gibt es Neues? Gruss, --Markus (Diskussion) 10:57, 25. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]