Diskussion:Haartrockner

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 95.119.97.73 in Abschnitt RCD und Elektrounfälle
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Radiallüfter[Quelltext bearbeiten]

Ich wundere mich, dass der Föhn mit Radiallüfter nicht erwähnt wird. Ich meine nicht das alte, laute Gerät von 1946 (Ich habe so einen Föhn auch schon benutzt.), sondern ein modernes Gerät mit Außenläufermotor. Ein Radiallüfter hat einen höheren Wirkungsgrad als ein Axiallüfter. Ein Außenläufermotor läuft viel ruhiger als ein gewöhnlicher Elektromotor. Der Föhn wäre beinahe geräuschlos. Bei Kaltluft ließe der Föhn sich mit viel weniger Leistung betreiben. (nicht signierter Beitrag von 84.183.5.136 (Diskussion) 07:59, 29. Jul 2014 (CEST))

Ionisator[Quelltext bearbeiten]

Im Text wird behauptet, dass der bei einigen Modellen vorhandene Ionisator keine nachweisbare Wirkung habe. Als Referenz wird eine Untersuchung der Stiftung Warentest angegeben. Im zitierten Artikel liest sich das aber anders: "Einen Nutzen hat die Technik allerdings: Die negativ geladenen Teilchen wirken elektrostatisch aufgeladenen Haaren entgegen, entladen also fliegende Mähnen. Eindrucks­voll bändigt nicht nur Braun elektrisiertes Haar. Das gelingt zum Beispiel auch den 20-Euro-Modellen von Edeka und Real. Der Grundig kann nur im Neuzustand mithalten, mit dem Alter nimmt bei ihm die Wirk­samkeit der Ionen deutlich ab. " Dass bei anderen Modellen die Ionenquelle keine Wirkung zeigt, liegt damit wohl nicht an der Ionentechnologie selbst sondern eher an einer mangelhaften Umsetzung. YoshiDragon (Diskussion) 12:42, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Temperatur[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel fehlen Zahlenangaben über typische Temperaturen des austretenden Luftstroms. --95.119.97.73 22:48, 11. Feb. 2023 (CET)Beantworten

RCD und Elektrounfälle[Quelltext bearbeiten]

Daß netzbetriebene Elektrogeräte "mitbaden" können, ist nichts Haartrocknerspezifisches. Das mit der Schutzwirkung des RCD ist etwas vertrackt. Klar ist: wenn er nicht vorhanden ist, kann er sowieso nicht schützen. Wenn doch: Idealerweise löst er ohne Beteiligung eines verunfallten Menschen, also ohne daß ein Mensch überhaupt in den Fehlerstromkreis eingebunden ist, aus. Z. B.: Mensch möchte eigentlich in die Badewanne steigen, aber bevor es dazu kommt, fällt ihm ein Elektrogerät ins Wasser, und schon steht er im Dunkeln. Dann hat das RCD insofern geschützt, als daß es die Durchströmung des Körpers präventiv verhindert hat, der Mensch hatte dabei überhaupt keine Chance, zu Schaden zu kommen. Das Argument ist nun: Aber wenn die Badewanne nicht geerdet ist (z. B., weil da überall Nichtleiter im Spiel sind, die man gar nicht erden bzw. in den Potentialausgleich einbinden kann, dann wirkt das RCD aber nicht. Ja, schon, das stimmt, aber: dann fließt auch kein Fehlerstrom, wenn der Mensch in die Wanne steigt oder drin sitzt, und damit kann er auch nicht zu Schaden kommen, denn "unter Spannung stehen" ist für sich genommen harmlos und kaum wahrnehmbar. Gegenargument: aber wenn er dann etwas leitfähiges Geerdetes anfaßt, dann fließt doch ein Strom, und er wird elektrisiert. Und wie hoch ist dieser Strom denn dann? Nein, er ist nicht durch den nominalen Abschaltstrom des RCDs beschränkt, sondern hängt ausschließlich von der Schleifenimpedanz, speziell dem Widerstand der "Fehlerstelle" ab und kann vom Grundsatz her beliebig hoch werden, weswegen es auch nichts nützt, RCDs mit niedrigerer Ansprechschwelle zu verwenden, denn das RCD begrenzt die Stromstärke nicht, sondern schaltet nur den Strom ab. Wobei nasse Haut den "normalen" Körperwiderstand deutlich herabsetzen kann. Aber: das RCD sollte diesen Fehlerstrom bzw. die elektrische Durchströmung in weniger als 0,5 s abschalten, und eine entsprechend kurze Durchströmung sollte eigentlich kein Herzversagen auslösen können. Eigentlich... --95.119.97.73 00:44, 12. Feb. 2023 (CET)Beantworten