Diskussion:Hahnenkamm (Spessart)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Str1977 in Abschnitt Nebengipfel gesucht
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Meereshöhe Hahnenkamm (Spessart)[Quelltext bearbeiten]

Die Meereshöhe beträgt 435,5 m für den Turmfuß und 433 m für den Berggasthof (nach Türschwellenregelung). www.bayernviewer.de aufrufen, als Ortsname "Alzenau" eingeben und auf "suchen" klicken. Den Hahnenkamm findet man südöstlich von Alzenau. Bei starken Vergrößerungen wird die (435,5) dargestellt. Rückfragen beim Vermessungsamt Alzenau unter 06021/42945-0. Die Hütte ist ca. 5 Meter rechts der Tür vermarkt, die vertikale Messung von den Oberkante Nagel zur Türschwelle muss man selber vornehmen. --217.92.2.232 12:07, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Stimmt, die Höhe ist 435.5, siehe hier. lg, --Svíčková na smetaně 21:19, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

--217.92.2.232 15:59, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Löschung des BayernAtlas-Links[Quelltext bearbeiten]

Das scheint mir eine schädliche, vielleicht aus unüberlegtem Regelpedantismus geborene Aktion zu sein. Aus folgenden Gründen:

1. Wieviel der Wikipedia-Nutzer kennen den recht unübersichtlichen GeoHack so gut, dass sie sich dort zurechtfinden. Man überlege sich, was passiert, wenn dort noch weitere 100 Kartendienste verfügbar gemacht werden: er wird theoretisch immer nützlicher und praktische, vor dem Hintergrund des Nutzerwissens, immer unnützer.
2. Wesentlich bei den im Artikel oder auf Geohack dargebotenen Karten ist es, eine für den vorgesehene Zweck taugliche Karte zu wählen bzw. auf solche einzuschränken. Diese Vorauswahl und Einschränkung ist eine sinnvolle Dienstleistung dem Leser gegenüber. Der will ja nicht von der Geohack-Seite aus Mal um Mal durchprobieren, ob es da oder dort vielleicht eine überhaupt nur taugliche oder bessere Darstellung gibt. Jedenfalls braucht er, um sich darin nicht zu verlieren, sicher mehr an intellektueller Anstrengung und Mühe als z. B. nötig ist, um eine taugliche Kartenverlinkung zu löschen.
3. Die Geoserver bieten, wie hier zum Beispiel auch der BayernAtlas, mehrere Grund- oder Hintergrundkarten an. Der BayernAtlas zum Beispiel öffnet sich in der Grundeinstellung mit einer attribut- und kontrastarmen Darstellung, die wenig nützt. Dort gibt es z. B. keine Höhenlinien – man sollte annehmen, das wäre ein wichtiger zu berücksichtigender Faktor bei einer Karte zu einem Höhenzug, oder? Auch kann es je nachdem sinnvoll sein, eine Karte mit weiteren Attributlayern versehen haben zu wollen, hier etwa war der Layer Hütten und Jugendherbergen vorausgewählt. Ganz wichtig ist es oft auch, einen tauglichen Ausschnitt für die gewünschte Illustration zu wählen, etwa um bestimmte Nachbarschaften zu zeigen, um in der gewählten Kartenauflösung sogleich orientierende Beschriftungen zu haben, damit der Leser sich nicht verloren findet usw.
4. Der Artikel hat eine Koordinate, ein Höhenzug umfasst aber eine Gebiet. Dieses wird nicht automatisch sinnvoll dargestellt durch einen vielleicht noch sehr eng um den mehr oder weniger zentralen höchsten Punkt darin zentrierten Ausschnitt.

Vielleicht sollte man sich auf die Regel besinnen, vor einer Löschung wenigstens soviel geistigen Aufwand zu treiben, wie man danach dem beraubten Leser aufhalst. Ich werde aus den genannten Gründen gleich einen BayernAtlas-Ausschnitt über den gesamten Hahnenkamm wieder einbinden, und zwar so, dass auch die hilfreichen Hinweise zu diesem Geoserver für den Leser verfügbar werden. --Silvicola Disk 10:20, 30. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Die WEB-Regeln sind nich dazu da, damit jeder doch wieder den Artikel mit redundanten, externen Links vollmüllt. Es gibt bereits eine Karte im Artikel selbst, der Bayernatlas ist in den Einzelnachweisen verlinkt und über den GeoHack gelangt man auch dorthin. Da hat ein zusätzlicher Weblink auf den BA nun wirklich keinen Mehrwert. Nebenbei: der diffuse Linktitel ist momentan ja wohl völlig daneben. --87.163.72.143 19:55, 30. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Es gibt eine Karte im Artikel selbst, die aber nur einen ganz groben Überblick verschafft. Keine Einzelerhebungen, keine Höhenlinien, keine Erkennbarkeit der Talformen, keine Teilgebietsnamen, keine Namen der Berge, keine Bachnamen. Für jemand, der sich nicht für den Artikel und seinen Gegenstand interessiert, sondern nur für das schöne satte Grün auf der Kartengraphik, also sicher ausreichend; für alle anderen eher nicht.
Außerdem habe ich im BayernAtlas auch noch, wie schon zuvor, die Hütten dabei und neu die Geologische Karte als schlicht anzuwählende Option. Beim Weg über GeoHack geht das nicht, da muss der Leser 1. wissen, dass der BayernAtlas die tauglichste Karte ist 2. wissen, welche einschlägigen Layer derselbe anbietet (Hättest Du gewusst, dass man da Geologie anzeigen kann? Hättest Du es von Dir aus gesucht?) 3. die dann auch im inzwischen hohen und nicht gerade sehr übersichtlichen Layerhaufen suchen und finden 4. wissen, dass der BayernAtlas bei jeder eigenen Zuwahl eines neuen Layers immer in den völlig untauglichen Grundlayer zurückschaltet (der auch bei der GeoHack-EInbindung aufgeht) und wie man von da wieder zurückkommt zur amtlichen Karte. Mit anderen Worten: „redundant“, denn die Leser sollen halt selber schauen, wie sie zurechtkommen. Beachte bitte, dass wer mehrere solche Einbindungen gesehen hat, dann dabei auch unaufdringlich lernt, was auf dem BayernAtlas so alles zu finden ist, er wird dann auch fähiger, mit einer selbst nur über den GeoHack erreichten Karte mehr anzufangen. Wenn man ihn aber lieber nichts finden oder teuer Lehrgeld bezahlen lassen will …
Man könnte fast meinen, es kämpfe ein professioneller GeoHack-Portalanbieter darum, dass möglichst viel Traffic auf seine Eingangsseite komme, damit er Werbebildlein satt an den Mann bringen kann. Oder die NSA wolle alle 7000 terroristischen Anschlagsplaner, die es auf den Hahnenkopfturm abgesehen haben, in einem von ihr kontrollierten Bottleneck fangen.
--Silvicola Disk 21:01, 30. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich kann Silvicola nur zustimmen. Die Grundkarte dient als kleine Orientierungshilfe und ist deshalb nicht detailiert. Die „Hintertür“ zum BayernAtlas über den GeoHack kannte ehrlich gesagt nicht mal ich. Außerdem finden die bayerischen Leser in immer mehr Artikeln (nicht nur Bergartikel) einen Weblink zum BA. --Freak-Line-Community (Diskussion I Beiträge) 21:16, 30. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Siehe auch: Wikipedia Diskussion:Weblinks#Link auf Bayernatlas --87.163.93.56 12:21, 25. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

@Silvicola, Freak-Line-Community: Dieser Link hilft nun wirklich nicht weiter und stellt keine Begründung für eine Löschung des sehr nützlichen Karten-Links dar. Auch die Löschbegründung vom 24. Juli 2015 (geohack existiert rechts oben...) ist keine Rechtfertigung. Die hier oben genannten Argumente für eine Beibehaltung muss ich nicht wiederholen; das wären schon mal zwei Stimmen dafür, meine ist die dritte. Die Argumente dafür wurden auch nicht entkräftet. Es gab nur eine schlecht begründete Gegenstimme und die auch "nur" von einer IP-Adresse. Daher stelle ich dem Leser den Link wieder zur Verfügung. --Friedo (Diskussion) 14:18, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Lob[Quelltext bearbeiten]

Das ist ein guter, ausgewogener Artikel geworden, mit schönen und passenden Bildern. Er macht Lust, über den Kammweg zu wandeln, möglichst im Herbst, wenn der Laubfall überall die weite Aussicht eröffnet. Leider wohl ohne Blick auf kleine Bäche … --Silvicola Disk 23:28, 30. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Abschnitt Topographie[Quelltext bearbeiten]

@Freak-Line-Community:

Der Abschnitt lautet derzeit:

„Mit einer Dominanz von 10 km und einer Schartenhöhe von 181 m gehört der Hahnenkamm zu den bedeutendsten Bergen im Spessart. Der Hohe Berg bei Huckelheim dominiert über ihn. Die Bezugsscharte des Hahnenkamms liegt an der Staatsstraße 2307, südwestlich von Feldkahl.[5] Gemessen an der Orographischen Dominanz hat der Hahnenkamm den höchsten Wert aller Spessartberge.“

Man sollte nicht voraussetzen, dass die Begriffe Dominanz, Schartenhöhe, Bezugsscharte in der Leserschaft sehr verbreitet sind. Dann wird für diese Unkundigen dieser Abschnitt zu einer Aussage üner einen nicht recht verstandenen Rekord, ähnlich wie wenn technisch völlig unverständige Jungs mit einem Rennwagen-Quartettblatt einander über numerisch höhere Werte einer unverstandenen Größe sich gegenseitig ihre Karten abjagen, mehr von was auch immer genügt ja dafür.

Ferner ist wohl gemeint, nicht dass der Hahnenkamm gemessen an der Dominanz den höchsten Wert (welcher ungenannten, wegen des gemessen an deshalb sprachnotwendig anderen Größe eigentlich?) aller Spessartberge besitze, sondern dass er schlichter die größte Dominanz unter aller Spessartberge habe. Damit wird dann der letzte Satz des Abschnitts zu einer präzisierenden Wiederholung des ersten, also reichlich redundant, ohne dabei dem Verständnis sehr aufzuhelfen.

Ich schlage vor, stattdessen für jeden Leser verständlicher zu schreiben, auch was anschaulich gemeint ist, also die Definitionen der drei schwierigen Begriffe mit konkretem Bezug mit einzuschmuggeln. Grober Vorschlag dazu:

„Der 435,5 m hohe Hahnenkamm ragt mit einer Dominanz von 10 km und einer Schartenhöhe von 181 m in weitester Runde unter allen Spessartbergen über seine Umgebung heraus. Der mit nur diesen 10 Kilometern Entfernung nächste Berg, der seine Höhe übertrifft, ist der Hohe Berg bei Huckelheim, er erreicht 441,0 m, der höchste Spessartberg überhaupt sogar 586 m. Die Bezugsscharte des Hahnenkamms, also der höchste Tiefpunkt aller denkbaren Wege vom Hahnenkamm zum Hohen Berg, liegt 181 m unter dem Hahnenkammgipfel an der Staatsstraße 2307 südwestlich von Feldkahl.“

Zu überlegen ist auch, ob man nicht auf die Erwähnung der am schwierigsten zu verstehenden Bezugssparte im Artikeltext ganz verzichten sollte bzw. entsprechend auf den letzten Satz des Vorschlags. Für die Kundigen kann man ja in der Infobox stattdessen etwas genauer werden als derzeit. Die Wendung „zu den bedeutendsten Bergen im Spessart“ habe ich absichtlich auslassen, vgl. die große Zahl höherer Berge in Spessart#Berge. Übrigens fehlt dort noch der Hohe Berg. --Silvicola Disk 01:09, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo Silvicola, wie ich sehe, muss ich den Abschnitt tatsächlich etwas verständlicher schreiben. Der von Dir vorgeschlagene Satz würde jedenfalls den Sinn komplett verfälschen. Ich wollte den Abschnitt sowieso Schritt für Schritt erweitern, nur aus Zeitmangel geht das nicht auf einen Schlag. Gruß --Freak-Line-Community (Diskussion I Beiträge) 08:04, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Nebengipfel gesucht[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, der Artikel nennt die Gipfel Hahnenkamm, Stempelhöhe, Hohe Mark, Kriegelberg, Rabengrundkopf, Schützberg, Elbernhöhe, Schanzenkopf, Heidkopf, Giftiger Berg, Stutz und Heilberg.

Ich kenne aus der Kindheit die Namen Hahnenkamm, Schanzenkopf und Ramrichshügel für (die) drei Gipfel. Die ersten beiden sind kein Problem, aber ich frage mich nun, was es mit dem Ramrichshügel auf sich hat und hinter welchem der im Artikel genannten Nebengipfel er sich verbirgt.

Weiß hier jemand genaueres? Str1977 (Diskussion) 13:03, 7. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ramrichshügel ist mir nicht bekannt. Meinem Vater wurde in der Kindheit erklärt, dass man von Alzenau aus den Höhenzug mit den Gipfeln (von links nach rechts) Hahnenkamm, Schanzenkopf, Esbich und Käfernberg sieht. Beim Esbich handelt es sich wohl um den Schützberg, beim Käfernberg um den Stutz. Da man den Schanzenkopf nur von der Alzenauer Seite sieht, nehme ich an, dass mit Ramrichshügel auch einer dieser beiden Berge gemeint ist. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass die ältere Bezeichnung Ramelsberg, der nordwestliche Sporn des Hauptgipfels, gemeint ist. Gruß --Freak-Line-Community (Diskussion I Beiträge) 16:12, 9. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe nochmal zuhause nachgefragt. Ramrichshügel ist wohl ein Name für den Hügel, auf dem die Randenburg stand. Es handelt sich also nicht um einen Gipfel sondern um den mittleren und kleinsten der drei, von Alzenau direkt erreichbaren Erhebungen. Str1977 (Diskussion) 23:24, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten