Diskussion:Halsschmerzen

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Braegel in Abschnitt Ibuprofen 600mg
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Ibuprofen 600mg[Quelltext bearbeiten]

Hatte neulich sehr(!) starke Halsschmerzen (Erkältung nach Joggen) und kein Hausmittel hat geholfen (fast alles probiert - Zwiebel,Salzwasser,Honikmilch,Quark). Konnte nicht schlafen durch Schmerzen beim Schlucken. Am Folgetag wurde mir Ibuprofen 600mg verschrieben. Die Dosis nach Packungsbeilage hat mir geholfen. Hätte das gerne in den Artikel eingebunden, weiß allerdings nicht, in wie weit das als Selbstmedikation erlaubt ist (wäre damals froh gewesen, wenn ich hier diesen Tipp gefunden hätte! Bezug ohne Rezept ab 600mg mit Approbationsurkunde / Arztausweis). Was meint ihr?

Ibuprofen 400 mg kann man bis zu einer N2 Packungsgröße ohne Rezept kaufen. -- Braegel 08:11, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Selbstmedikation[Quelltext bearbeiten]

Für den Absatz:

Im Rahmen der Gesundheitsreformen ergab sich für diesen Krankheitsbereich in den letzten Jahren ein Trend zur Selbstmedikation. In Form von Gurgellösungen, schmerzlindernden Lutschtabletten, Umschlägen und Inhalationen ist hier häufig Selbsthilfe angezeigt.

halte ich eine Quellenangabe für unabdingbar:

  1. Wo und wie ist der "Trend" festgestellt worden, wie hat sich das entwickelt?
  2. Wo steht/ist nachgewiesen, dass bei Halsschmerzen "Gurgellösungen, schmerzlindernden Lutschtabletten, Umschlägen und Inhalationen" (alle vier Verfahren??) angezeigt sind?

Solange die Quellen dafür nicht geprüft sind, würde ich das nicht als "enzykopädisch" i.S. der WP ansehen. Gruß, JHeuser 08:01, 22. Aug 2006 (CEST)

Salzwasser[Quelltext bearbeiten]

Muss das Salzwasser eigentlich eine isotonische Kochsalzlösung darstellen? Wenn ich in Bio richtig aufgepasst habe, zieht das Salz bei höherer Konzentration das Wasser aus den Zellen, was eine Austrocknung zur Folge hätte, nicht wahr? Im Weblink steht was von 1TL Salz pro Glas Wasser, was aber wohl wesentlich mehr ist als 0,9 Massenprozent. 1TL = 5g, 1 Glas = 200ml Wasser = 200g. Konzentration wäre also 2,5%, weit mehr als isotonisch. Oder habe ich einen Fehler in der Rechnung oder Theorie? --Cerno 13:19, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


ja fehler

5g salz in 200 mL ca . 200 g w(Salz) 5g/205g = 2,4%

Der Weblink scheint mir sehr fragwürdig[Quelltext bearbeiten]

Sicher kann man auch Hausmittel probieren, aber wie im Artikel bereits genannt, muss man unter Umständen sofort zum Arzt gehen. Auf der verlinkten Website wird dies jedoch mit keinem Wort erwähnt.

Außerdem heißt es auf der Website, allerding erst ganz am Ende: "Diese Webseite dient ausschließlich der Information über alte und früher benutzte Hausmittel."

Über "alte" und "früher benutzte" Hausmittel.

Ich werde daher zumindest noch einen Link zu einem der bekannteren Medizin-Websites einfügen, und dem bisherigen Link obiges Zitat hinzufügen. --212.23.103.110 08:46, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich bin stark versucht, den sofort Link herauszunehmen. Aus Erfahrung weiss ich leider, dass sich sehr viele Patienten an die erstbeste Empfehlung halten, die ihnen gefällt. Somit ist es extrem schlecht, dass auf der verlinkten Seite kein Hinweis auf die mögliche NOTWENDIGKEIT einer Behandlung mit Antibiotika steht!
Falls es innerhalb der nächsten Tage keine anderen Vorschläge gibt, werde ich den Link löschen. --212.23.103.110 09:29, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
So wie er jetzt da steht ist er schon ok. Es ist weiter führende Information. Auf der Wikiseite sind Antibiotika etc. erwähnt und der Medizinhinweis ist auch drin. Die alten Hausmittel ersatzlos zu streichen fände ich eine schlechte Lösung. --Baumfreund-FFM 10:15, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo! Ich finde den Inhalt der verlinkten Webseite auch sehr interessant. Was mir eigentlich fehlt, ist ein Link zu einer Webseite, auf der auch auf Antibiotika verwiesen wird. Leider ist es gar nicht so einfach, eine Medizinwebseite zu finden, die entweder nicht von einer Pharmafirma direkt gesponsort wird oder die nicht ziemlich unübersichtlich bei dem Thema Halsschmerzen ist. Und solche Links will ich nicht wirklich einfügen.
Und im Leitlinienkatalog ist zwar eine entsprechende Leitlinie in Arbeit, aber das Fertigstellungsziel ist erst 2009. Ich ändere also den Link nicht. Und wenn jemand auf eine weitere übersichtlich Webseite zum Thema Antibiotika bei Halsschmerzen (wann und welche) stößt, kann der Link dann ja auch noch zugefügt werden. Grüße --212.23.103.32 17:08, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten