Diskussion:Hamburg-Altona-Altstadt

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Niedergang des alten Zentrums der Stadt Altona[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Niedergang des alten Zentrums der Stadt Altona schildert eine Tendenz, die nicht völlig falsch ist, dies jedoch in einer sehr persönlichen Wertung, bei dem meiner Meinung nach einseitig die Verschlechterungen herausgehoben werden. Dass man beispielsweise über eine belebte Straße marschieren muss, um bestimmte Sachen kaufen zu können, ist eine ganz banale Erscheinung, die neben anderen kaum als Beleg für einen "Niedergang" dienen kann. Schon der Titel "Niedergang" kann je nach Auslegung etwa als massiver Verfall gedeutet werden, der sich dann aber nur punktuell auffinden lässt. Angesichts des Satzes "... die wachsende Attraktivität auf der Ottenser Seite des Bahnhofs zieht noch mehr Kunden aus Altona-Altstadt ab" bin ich teils amüsiert, teils entsetzt, wenn ich mit die Ottenser Seite des Bahnhofs angucke: eine öde in Billig-Architektur dicht an der Straße fünfstöckig (?) hochgezogene Parkhausfront mit einer Media-Markt- und einer Lidl-Filiale, ebenfalls völlig unpersönlich. Wie man hieran sieht, kann man Entwicklungen so oder so betrachten. Der jetzige Stil des Abschnittes ist ohnehin so auffälllig von persönlicher Sicht geprägt, daß er wohl eher mit Distanz als mit Gläubiggkeit gelesen wird! Gruß -- WHell 09:53, 2. Jun 2005 (CEST)

Dieses Kapitelchen ist keineswegs auch nur annähernd so POV, wie du das vermutest: es beruht vielmehr auf einer Auswertung der 4 Gutachten, die mir seit 1975 darüber bekannt sind (Uni HH/Stadtgeographie, Handelskammer, beauftragtes Planungsbüro, BezAmt Altona), dem Diskussionsprozess während des Bürgerbegehrens, 20 Jahren Bezirksversammlungs- und -Ausschussdiskussionen, Gesprächen mit Kaufleuten, Eigentümern, Anwohnern, ehemaligem Oberbaudirektor Hamburgs und Nutzern des Zentrums: die genannten Punkte sind nirgends streitig; die meisten der genannten Beteiligten würden die Südseite am liebsten abreißen, für die Neue Gr.B.'straße gibt es einen B-Plan-Entwurf, der eine Verschmälerung der Straßenfläche vorsieht und und und. Auch stimmen sämtliche Fakten in dem Artikel. Dass die Neugestaltung des Altonaer Bahnhofs (zuerst die Ottenser Seite) alles andere als ein Schmuckstück ist/wird, darüber sind wir uns sicher einig - dass die Ottenser Hauptstraße ein gänzlich anderes Flair vermittelt und sehr viel lebendiger ist/wirkt, hoffentlich aber auch. --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 10:04, 2. Jun 2005 (CEST)
Nachtrag: das POVste daran ist, dass ich die Veränderungen über mehr als eine Generation als Kunde auch selbst erlebt habe. Aber weder habe ich die genannten Gutachten alle selbst verfasst, noch habe ich mir daraus nur die passenden Teile herausgepickt - leider! --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 10:07, 2. Jun 2005 (CEST)
Deine Gegenrede akzeptiere ich, auch wenn ich die Details nicht so gut kenne. Es geht mir vor allem um die Darstellung im Text, die eben einen sehr persönlich getragenen Stil hat. Besser in einer Enzyklopädie wäre eine nüchterne Darstellung der Fakten wie sie in Deiner obigen Antwort drinstehen, das wirkt dann auch glaubwürdiger. Alledings bleibt auch, daß vom Umfang her und der Konzentration auf die G.Bergstraße ein negativer Eindruck entsteht, der dem Gesamt-Stadtteil aus meiner Sicht doch nicht gerecht wird. -- WHell 10:16, 2. Jun 2005 (CEST)
Zu dem letzten Aspekt: vollste Zustimmung (siehe auch die Ausbau-Ankündigung auf meiner Klönschnackseite). --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 10:21, 2. Jun 2005 (CEST)

Nochmal kurz zum Niedergang der Großen Bergstraße vs. Ottenser Hauptstraße: noch vor zehn, fünfzehn Jahren war ja die Situation genau umgekehrt. Der jetzt hinzugekommene Umbau des Bahnhofs spielt da noch die geringste Rolle, aber die intensiv geförderte Belebung der Ottenser Seite mit Mercado etc. wurde einst ohne jede Rücksichtnahme auf die Auswirkungen für die "Einkaufscity Altona" durchgeführt. So gesehen ist beides ein leider schönes Beispiel für den Pingpongeffekt von Fördermaßnahmen: wir fördern hie, und befördern dort den Niedergang. Sollte das "Gleisdreieck" demnächst real wiederbelebt werden, so ist eine große Sorge, die Altonas Bezirkspolitik zur Zeit umtreibt, dass die Belebung dieser Brache negative Effekte für die Ottenser Hauptstraße hat. Alles in allem ist das im Artikel schon ganz gut getroffen. --Mghamburg 14:08, 6. Jun 2005 (CEST)

Mittlerweile hat sich doch einiges getan in der Gr. Bergstraße: Künstler, andere Kulturschaffende und ein Musikclub sind in die Erdgeschossräume der leerstehenden Gebäude gezogen und führen so zu einer Aufwertung der Straße. Ebenso sind einige neue Läden hinzugekommen. Klar, die beiden Betonmonster stehen noch da, aber es passiert was.---Tamsanqua 15:33, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Bildunterschrift: "Hier verweilt man nicht, hier geht man nur durch" hört sich doch sehr nach POV an. --80.171.62.159 17:51, 1. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erweiterungen[Quelltext bearbeiten]

Zu den Erweiterungen und den vielen schönen und lobenswerten Fotos gibt es noch einigen Klärungsbedarf:

  • Den Satz "umschließt einen heute nur noch kleinen Teil des Schanzenviertels" kann ich ( und andere?) nicht so recht unterbringen. War das Schanzenviertel damals größer oder geschah das wegen der Grenzverschiebung nach Westen? Wenn ja, gab es damals begrifflich überhaupt schon das "Schanzenviertel"? Bedürfte noch etwas Erläuterung - oder entfernen?
  • Zu „Aus der Geschichte“ sollte noch kurz der Zeitpunkt und Umstände der Eingemeindung in Hamburg eingefügt werden,
  • die zweimal erwähnte ´“Behn'schen Stadterweiterung“ wäre noch entweder hier oder in einem eigenen Artikel faßbar zu machen im sinne von „was ist das ?“, sie versteht sich nicht von selbst wie etwa eine „Straßenlampe“.
Genaueres steht unter der eingangs verlinkten Ganzaltona-Geschichtsseite, ich werde das bei Gelegenheit aber auch hier noch etwas verdeutlichen
  • den Abschnitt "Niedergang der alten City der Stadt Altona" finde ich nach wie vor etwas problematisch, weil er
    • erkennbar aus persönlicher Wertung geschrieben ist (wenn das ein belegbarer Konsens wäre, wären hier Belege zu benennen)
Das verstehe ich wirklich nicht: ich habe die Gutachten sowohl im Artikel als auch hierüber in der Disk. benannt. Fehlen dir noch genauere Quellenangaben? Und in obiger Diskussion hat sich Benutzer:Mghamburg immerhin auch so geäußert, dass meine Artikelfassung zum EKZ sachlich korrekt ist.
    • teilweise sehr "temporär" und damit nicht enzyklopädigerecht wegen der Erwähnung von Zuständen (z.B. Watrenangebot), die sich relativ schnell wieder ändern könnten. Hierzu versuch ich mal eine umformulierte Fassung. Gruß -- WHell 16:12, 12. Jun 2005 (CEST)
Die Warenangebote haben sich in den vergangenen 30 Jahren leider immer nur in eine Richtung verändert: sie sind weniger geworden. 1973 gab es noch 3 Buchläden - heute keinen mehr (nur ein Beispiel, aber ich will keinen Roman verfassen). Und das mangelhaft differenzierte Angebot gehört mit in den Teufelskreis, den die Gutachten für den Niedergang mit verantwortlich machen. Als Büll&Liedtke (wer sonst?) vor einigen Jahren über den Kauf des Frappant verhandelten, gehörte eine Soll-Ist-Angebotsanalyse zu deren wichtigsten Entscheidungsgrundlagen.
Was das "temporäre" angeht: das lässt sich in Wiki problemloser aktuell halten als im Brockhaus. Auf manchen Seiten werden hier ja sogar Artikel schon bearbeitet, wenn der Nachrichtensprecher sein Textblatt noch nicht zur Seite gelegt hat... ;-)
Deshalb werde ich wenigstens Teile meiner Inhalte zum Einkaufszentrum wieder einarbeiten. Gruß von --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 20:57, 12. Jun 2005 (CEST)

St. Trinitatis[Quelltext bearbeiten]

Da über die anderen großen und mehrere der kleinen Kirchen Hamburgs bereits eigene Artikel bestehen & auch, damit die St. Trinitatis in die Kategorien der Hamburger Kirchen eingereiht werden kann, habe ich ihr heute einen eigenen Artikel gewidmet & den Text dorthin verschoben PodracerHH 10:37, 26. Jun 2006 (CEST)

Ackerbauschule / Altona ?[Quelltext bearbeiten]

Hat es A. 20. Jh. in Altona eine "Ackerbauschule" gegeben? Ein Rostocker Gymnasiast und Professorensohn, Enno MATTHIESSEN (*1870 Husum), ist später im Schülerverzeichnis als "Ackerbauschuldirektor a.D. in Altona" belegt. Ob Altona dabei Lebens- oder auch Tätigkeitsort war, ist nach Quellenaussage nicht feststellbar. -- STA 12:21, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier findet man: "In Bezug auf das Haus des Ackerbauschuldirektors Dr. Enno Matthießen in Bremervörde lag dem Landrat Wiedenfeld in einem Schreiben an Vogeler „im vorliegenden Falle daran, daß das Gebäude auch äußerlich zu dem Rahmen seiner Landschaft paßt". Die Ackerbauschule Bremervörde wurde 1875 gegründet und bestand mindestens 100 Jahre. Eine Ackerbauschule Altona ist nicht feststellbar. Als M. in Altona als "Ackerbauschuldirektor a.D." "wirkte", tat er das wohl nicht mehr als Schuldirektor. --Vsop (Diskussion) 01:40, 26. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

St. Pauli-Kirche[Quelltext bearbeiten]

Category:St.-Pauli-Kirche (Hamburg-St. Pauli) heißt das bei commons, und St.-Pauli-Kirche Hamburg, Altona-Altstadt hat jemand in St. Pauli-Kirche eingetragen. Aber St. Pauli (Hamburg-Altona-Altstadt als Bezeichnung (Lemma) für die Kirche? --Vsop (Diskussion) 12:26, 25. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

m.e. entspricht St. Pauli (Hamburg-Altona-Altstadt den üblichen bezeichnungen für kirchen in hamburg, siehe hier. vg --emma7stern (Diskussion) 12:56, 25. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, ein herrliches Durcheinander, nicht wahr? Ich arbeite seit einiger Zeit an einem Artikel mit dem Lemma St. Pauli (Hamburg-Altona-Altstadt), also wie bei der überwiegenden Zahl von Hamburger Kirchenartikeln nach dem Schema "Kirchenname (Hamburg-Stadtteil)". Die Commonskategorie gab es schon bevor ich mich mit diesem Objekt beschäftigt habe. Und die Vielfalt der Namen die für diese Kirche in diversen Wikipedia-Artikeln verwendet werden ist auch schön. Mit und ohne Bindestriche, mit und ohne Hamburg, mal auf St. Pauli, mal in Altona. Wenn es einen sinnvollen Vorschlag zur Vereinheitlichung gibt, dann nur her damit. --Dirts(c) (Diskussion) 14:33, 25. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
... und wie das dann alles wieder geändert werden muss, wenn – m.a.S.g.W. in allernächster Zukunft – Altona seine Selbständigkeit zurückerlangt und in den Grenzen von vor 1937/38 wieder hergestellt wird ... :-) SICANR --Wwwurm Mien Klönschnack 14:42, 25. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
hach. das lemma St. Pauli (St. Pauli) fände ich sowieso viel schöner. lg --emma7stern (Diskussion) 14:44, 25. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gab eine kurze Diskussion und tatsächlich einen Verbesserungsvorschlag, der Verwechslungen mit dem Stadtteil vermeidet. Lemma ist jetzt geändert auf St.-Pauli-Kirche (Hamburg-Altona-Altstadt). --Dirts(c) (Diskussion) 08:52, 29. Okt. 2012 (CET)[Beantworten]

Stadtteilgrenzen[Quelltext bearbeiten]

Wie kommen Sie zu Ihren „Korrekturen und Ergänzungen“, Benutzer:Jo.Fruechtnicht? Nach der mir in einer Publikation von 1987 vorliegenden Ortsteilskarte 201 1:5000 verläuft die Grenze entlang der südlichen Baufluchtlinie der Trommelstraße, umrundet den Hein-Köllisch-Platz auf seiner Westseite und folgt dabei der Südseite der Langen Str nach Osten und dann der Westseite der Antonistr nach Süden.

Sie können das in http://geoportal-hamburg.de/sga/ des Statistikamts Nord nachvollziehen, wenn Sie unter dem Reiter Themen "Stadtteile" markieren; ich habe noch "Tranzparenz" auf 100 % gestellt, weiß aber nicht, ob das nötig ist. Dann wird Ihnen bei jedem Klick auf die Karte angezeigt, zu welchem Stadtteil der betreffende Punkt gehört. Es ist also nicht richtig, dass der Stadtteil mit Hamburger Hochstraße und Hein-Köllisch-Platz an St. Pauli grenze, und genaugenommen auch nicht "mit" der Antonistraße, sondern Altona grenzt an die vollständig zu St. Pauli gehörende Antonistr. Straßen werden aus praktischen Gründen immer, soweit möglich, in voller Breite dem einen oder dem anderen Stadtteil zugeordnet (damit sich nicht zwei Ämter mit der Asphaltierung einer Straße befassen oder über die Zuständigkeit für die Bearbeitung eines nicht genau lokalisierbaren Unfalls auf der Straße streiten müssen).

Am Ende der Antonistr folgt die Grenze dem Sackgassenteil der St- Pauli-Hafenstr auf seiner Südseite und dann der Südseite der Riverkasematten (ÜberQuell Brauwerkstätten) nach Osten, bis sie etwa auf Höhe Balduintreppe nach Süden abknickt bis in die Elbe.

Sind die Zusätze Nordteil und Südteil zu Holstenstraße (Hamburg) wirklich nötig, sinnvoll und nicht missverständlich? Ich halte sie für verzichtbar. Nordende und Südende würden mir auf jeden Fall mehr einleuchten.

Den Zusatz unter Einschluß des St. Pauli Fischmarktes und der gesamten Länge der Große Elbstraße halte ich auch für entbehrlich. Es versteht sich doch wohl von selbst, dass die Südgrenze des Stadtteils die Elbe ist (irgendwo mitten im Strom, anders als bei Straßen). gesamten Länge der Große Elbstraße ist falsch. Altona-Altstadt endet ein ganz kurzes Stück westlich der Einmündung der Gr Elbstr in die Kaistr; die Gr Elbstraße hat aber auch eine Fortsetzung nach Westen, die zu Ottensen gehört. Und wenn hier unbedingt von St. Pauli Fischmarkt gesprochen werden muss, dann sicher besser am Ende des folgenden Absatzes: typische Große Freiheit seither in Hamburg-St. Pauli, während die alte St.-Pauli-Kirche sich jetzt in Altona befindet wie auch die Straße St. Pauli Fischmarkt.

Die amtliche Beschreibung des Grenzverlaufs sollte zu finden sein in Grenzbeschreibung für den Stadtteil Sternschanze sowie in der Anordnung über die Einteilung des Gebiets der Freien und Hansestadt Hamburg vom 7. September 1965 (Amtl. Anz. S. 999, 1025), zuletzt geändert am 10. Juli 1985 (Amtl. Anz. S. 1409). --Vsop (Diskussion) 19:14, 6. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hallo Vsop, habe das angeguckt und dann versucht, eine Karte mit erkennbaren Bezirks-GrenzLinien zu finden. Im Internet fand ich bei dieser Adresse https://www.bing.com/search?q=altona-altstadt+karte&qs=HS&pq=altona-altstadt+&sc=1-16&cvid=62501918B7DA43C18A5CC7B39BC97FDB&FORM=QBLH&sp=1
dort ist links unten das Datum "2018" angegeben. Du erwähnst Deinerseits Kartenmaterial "einer Publikation von 1987" bzw. 1985 und bekanntlich werden ja gelegentlich Grenzverläufe geändert - wie beim Schanzenviertel auch geschehen. Vermute aber, dass du da besser Bescheid weisst, und wenn du da sicher bist, hab ich nichts dagegen, meinen Eintrag wieder zurückzunehmen. Gruß --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 20:23, 6. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Was Bing bietet, ist in den Einzelheiten genauso unzuverlässig wie das ziemlich genauso Aussehende von Google. Tatsächlich hat es aber in den letzten dreißig Jahren keine Grenzveränderungen gegeben außer jenseits der Stresemannstr im Norden durch die Schaffung des neuen Stadtteils Sternschanze. Vor allem bestätigt die interaktive, laufend aktualisierte Karte des Statistikamt Nord den von mir geschilderten Grenzverlauf. Allerdings war meine Empfehlung, Transparenz auf 100 % zu schalten falsch. Lässt man sie bei 0 %, zeigt die Karte den Grenzverlauf als violette Linie. So habe ich gesehen, dass meine obige Grenzbeschreibung kleinere Fehler enthielt, die ich jetzt beseitigt habe. Vsop (Diskussion) 13:02, 7. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Historische und heutige Straßennamen[Quelltext bearbeiten]

Bei den nichtvorhandenen Straßen ist die Böhmkenstraße aufgeführt. Ist das richtig? Eine gleichnamige Straße existiert in Hamburg-Neustadt, nähe Michel.Hinnerk11 (Diskussion) 14:15, 27. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

ja, auch Altona hatte seine Böhmkenstraße, Nähe Kirche, heute Grünzug: siehe z.B. hier: 350 Jahre altona, lg --emma7stern (Diskussion) 12:26, 31. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Nopitsch-Weg?[Quelltext bearbeiten]

In Altona gab es meines Wissen eine Nopitschstraße, benannt nach Wilhelm Hermann Nopitsch – wann sie so benannt wurde, weiß ich nicht; jedoch handelte es sich vorher um die Große Johannisstraße, wie sich aus dieser Beschreibung ergibt. Mindestens bis 1957 existierte die Nopitschstraße noch, denn bspw. auf dieser Karte ist sie weiterhin verzeichnet. Da sich der Walter-Möller-Park an der Stelle der Nopitschstraße befindet, wurde sie vermutlich mit Errichtung des Parks (in den 50ern?) aufgelöst (bzw. eventuell auch später, da der Minervabrunnen (der doch erst seit den 90ern wieder auf dem Fischmarkt steht) sich "in den Grünanlagen zwischen Holsten- und Nopitschstraße" befunden haben soll, also als dieser Park bereits existierte). Weiß jemand Näheres zur Nopitschstraße? Und bezüglich eines "Nopitsch-Weges", den es laut diesem Artikel in Altona anscheinend gegeben haben soll, konnte ich - bis auf den Wiki-Artikel keine anderen Informationen finden. Gab es somit tatsächlich auch noch einen Nopitsch-Weg, der heute Virchowstraße heißt, oder hat jemand mal die Straßen durcheinandergebracht...?--Schübel (Diskussion) 18:55, 16. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]