Diskussion:Hamburger Öffentliche Bücherhallen

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:DA:CF18:1900:7D39:83A4:EFAE:DD7E in Abschnitt Alte Standorte
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Photos[Quelltext bearbeiten]

Unter [1] gibt es historische Photos zu Innen- und Außenansichten verschiedener Hamburger ÖB-Standorte (leider noch ohne meine Lieblingsstandorte Große Bleichen und Schnelsen). Vielleicht möchte da mal jemand nach dem Rechtestatus der Bilder, bzw. nach der Verwendungsmöglichkeit auf Wikipedia anfragen? --79.193.56.119 09:32, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bei den HÖB hält man offenbar nicht viel von der eigenen Geschichte vor dem Hühnerposten. Per Wayback ließ sich zumindest noch die Startseite der oben verlinkten Diashow mit dem ersten Bild rekonstruieren, einer historischen Aufnahme der Innenräume des Standorts Kohlhöfen von 1913: [2]. Auf der heutigen Website gibt's nurnoch Jahresberichte 2012-2016 (was also erst rund ein Jahrzehnt nach dem Umzug zum Hüherposten losgeht) und unter der Rubrik Geschichte gibt's bloß noch Textsprechblasen von Prominenten samt Selfies derselben zum 111jährigen Jubiläum der HÖB von 2010, einige Kundenrezensionen a la Amazon (was hat das bitteschön mit Geschichte zu tun?!) und eine Auflistung der heutigen Geschäftspartner (nochmal: Was hat das bei Geschichte zu suchen?!). --79.242.203.134 02:36, 11. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Diese Spekulationen sind müßig. Solche historischen Bilder können hier nur verwendet werden, wenn sie so alt sind, dass nachweislich kein Urheberrechtsschutz mehr besteht, ansonsten nicht. Die Bücherhalle ist in der Regel nicht selbst Rechteinhaber solcher Fotos, oft sind die Urheber auch gar nicht mehr ermittelbar, so dass auch niemand die erforderliche Freigabe für eine freie Lizenz erteilen könnte. Ist schade, ist aber so. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 17:30, 28. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Photos aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürften heute in der Regel gemeinfrei sein. Ich kann mir auch gut vorstellen, daß die Zentralbibliothek, die nun am Hühnerposten sitzt, noch bebilderte Printbroschüren zum Thema eigene Geschichte hat, wie sie in eingescannter Form mal während der späten 2000er teils als PDFs, teils als durchklickbare Diashows auf der Webseite vorlagen. (Ich kann mich auch sehr entfernt und sehr dunkel an vergleichbares Material in physischer Form noch am Standort Große Bleichen in den 90ern erinnern, was ich da nie in die Hand genommen, sondern höchstens im Vorbeigehen mit einem Auge registriert habe.) Und zumindest die Printbroschüren dürften ein vollständiges Bildrechteverzeichnis aufgewiesen haben.
Man müßte eben mal physisch am Hühnerposten vorbeikucken und nachfragen; bei reinen Onlinenachfragen wird sich wohl keiner der Mitarbeiter irgendeine Mühe machen und einfach nur sagen: "Nö, ham wir nich!", während direkte physische Präsenz der Nachfrage wohl mehr Nachdruck verleihen würde. Das blöde ist, daß ich inzwischen zwei Stunden über die Autobahn von der schönsten Stadt der Welt weg wohne.
Und vor Jahren habe ich mal per Googeln SW-Photos vom Standort Große Bleichen in den 70ern (also, als die Zentralbibliothek noch nicht da hingezogen war) auf der Webseite eines Hamburgischen Archivs gefunden, die da ausdrücklich gemeinfrei bzw. mit CC-Lizenz lagen. Von daher sollte es doch sowas auch für die Zeit ein oder zwei Jahrzehnte später geben. --46.93.158.170 19:43, 6. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Geschichte (Links)[Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte ist bisher dürftig bequellt. Einen Anfang zur Literatur, die es dazu gibt, findet man hier: https://www.sub.uni-hamburg.de/bibliotheken/hamburger-bibliotheksfuehrer/details-zur-bibliothek/bib-id/132.html, (besonders diese:

Hamburger Öffentliche Bücherhallen, 1899-1945 : Festschrift zum fünfzigjährigen Bestehen. Hamburg: Christians, 1950. 139 S.

Andrae, Friedrich: 75 Jahre Hamburger Öffentliche Bücherhallen. Hamburg, 1974. 15 Bl.

Zwischen Notenhälsen und Tonköpfen: 75 Jahre Musikbibliothek Hamburg. Herzberg: Bautz, 1990. 118 S. : Ill. (Bibliothemata ; 3).

Pieler, Peter-Hubertus: Anfänge der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen und ihre Entwicklung bis 1933. Hamburg: Verlag Verein für Hamburgische Geschichte, 1992. 104 S. : Ill. (Schriften der Hamburgischen Gesellschaft zur Beförderung der Künste und Nützlichen Gewerbe - Patriotische Gesellschaft von 1765 ; 5).

125 Jahre Bücherhalle Finkenwerder. In: Auskunft. Mitteilungsblatt Hamburger Bibliotheken 13 (1993), S. 231-288. ). --217.236.101.177 23:13, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Vorschlag zur Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Der Text fokussiert bislang fast ausschließlich auf die verschiedenen Standorte der Zentralbibliothek - über die Entwicklung des Gesamt-Unternehmens und seine heutige Situation erfährt man dagegen vergleichsweise wenig. Die Jugendbibliothek wird erwähnt, nicht aber die mindestens ebenso, wenn nicht bedeutendere Musikbibliothek, und auch die aktuellen Stadtteilbibs. werden lediglich aufgezählt. Ich schlage vor, den Text anhand der oben genannten Literatur zu überarbeiten und neu zu gliedern. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 17:37, 28. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ohnsorg[Quelltext bearbeiten]

An den Großen Bleichen befand sich das Ohnsorg-Theater erst sehr spät im selben Gebäude, erst etwa ab bzw. um 2000. Bis dahin hatte das Ohnsorg noch viel weiter vorne zum Jungfernstieg gewohnt, etwa auf Höhe der Dresdner-Bank-Filliale, die wohl heute noch an der Stelle existiert. In der Zeit war der Bereich, wo später das Ohnsorg einzog, noch eine Kneipe. Momentan liest sich das im Artikel so, als hätte sich das Ohnsorg in der gesamten Zeit von 1986 bis 2004 an derselben Stelle wie die Zentralbibliothek befunden. --2003:EF:170B:F525:ACD9:A3A6:9611:7EF4 11:14, 22. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Alte Standorte[Quelltext bearbeiten]

Hier kann man eine Innenaufnahme der Volkslesehalle an der Mönckebergstraße sehen, als das auch noch die Volkslesehallte war: [3] Der ganze Artikel lohnt sich eigentlich als Weblink für unseren WP-Artikel.

Und es fehlen leider nachwievor auch gemeinfreie Bilder für die Standorte Gertrudenkirchhof und Große Bleichen. Hier sind wenigstens im Google Cache ein paar Gettyphotos des Standorts Landesbank-Galerie am Gertrudenkirchhof von damals: [4], [5], hier aus einem Zeitungsartikel: [6], hier der damalige Eingangspavillon auf einer Architekturwebseite: [7].

Und hier ein Photo, das halbwegs den Standort Große Bleichen ca. Ende der 80er im damaligen Zustand zeigt: [8]. Bei dem Standort existiert ja eigentlich nichtmal mehr das Gebäude richtig, bzw. wurde es völlig entkernt und innen wie außen völlig umgebaut, um die Kaisergalerie aus der Zeit vor 1914 wiederherzustellen.

Leider nichts davon bisher gemeinfrei. --2003:DA:CF18:1900:7D39:83A4:EFAE:DD7E 18:13, 25. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Hmmm, auf den zweiten Blick ist das Photo vom Standort Große Bleichen wohl doch nicht aus den 80ern. Hinten rechts steht da ein schwarzer Alfa Romeo GTV mit dem Kennzeichen HH-X..., und das Modell wurde überhaupt erst ab 1994 hergestellt. --2003:DA:CF18:1900:7D39:83A4:EFAE:DD7E 19:16, 25. Aug. 2020 (CEST)Beantworten