Diskussion:Hamburger Aufstand

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 2003:E4:732:F54B:B098:CA96:7D18:52EE in Abschnitt Links unter Einzelnachweise
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--Huhu8888888 (Diskussion) 01:03, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Macht doch bitte noch einen Hinweis zum Altonaer Blutsonntag (nicht signierter Beitrag von 2003:E4:732:F54B:B098:CA96:7D18:52EE (Diskussion) 18:58, 3. Nov. 2023 (CET))Beantworten

Unterschied zwischen "Kommunistische Internationale" und diesem Artikel[Quelltext bearbeiten]

Tach erstmal, Also im Text steht: "Die genauen Beweggründe der kleinen Hamburger Gruppe unter Ernst Thälmann und Hugo Urbahns, die den Aufstand plante, ist bis heute nicht vollkommen geklärt. Wahrscheinlich wollte dieser die deutsche KP-Führung durch seinen Anfang zur Aktion zwingen". Im Artikel Komintern steht aber folgendes: "Das erste große Komintern-Unternehmen war eine geplante Revolution in Deutschland, die von Karl Radek organisiert wurde. In der Nacht vom 22. zum 23. Oktober 1923 sollten mehrere Großstädte von kommunistischen Stoßtrupps übernommen werden, doch Radek gab in letzter Minute den Befehl, die Revolution um drei Monate zu verschieben. Diese Nachricht erreichte nicht mehr Ernst Thälmann in Hamburg, wo Arbeiter zahlreiche Polizeiwachen angriffen (Hamburger Aufstand)". Eine Klärung der Verhältnisse wär sinnvoll oder? Ich weiß momentan jedoch nicht was richtig ist, sonst würde ich es selbst ändern. mfg --Ivo002 17:10, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bürgerliches Lager[Quelltext bearbeiten]

Teile des bürgerlichen Lagers fühlten ihre Ängste vor Bolschewismus und Revolution bestätigt und setzten stärker auf eine antidemokratische Ordnungspolitik

Wieso ist die gegen einen gewalttätigen Aufstand gerichtete Ordnungspolitik "antidemokratisch"? Der Putsch war antidemokratisch, nicht die bürgerliche Reaktion hierauf. 84.139.214.199 13:06, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

weil die politik, wie im artikel ja deutlich wird, deutlich länger anhielt als nur während des aufstands und sie sich selbst während des aufstands nicht an die rechtsstaatlichen prinzipien hielt. nur weil der gegner nicht demokratisch ist, wird man nicht automatisch selbst zum demokraten. -- southpark 13:09, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Welche konkrete "antidemokratische" Politik soll das bürgerliche Lager unterstützt haben (und welcher Zusammenhang bestand zum Hamburger Putsch)? Gab es einen signifikanten Anstieg rechtsradikaler Parteien? Die Nazis spielten 1923 in Hamburg doch noch keine Rolle, oder ? Welche "Repressionen" hat die SPD gegen die KPD eingeleitet? Was war an der Reaktion während des Putsches nicht "rechtsstaatlich"? Wurde die KPD verboten? Das wäre nach so einem Putsch mit 100 Toten doch wohl zu erwarten. Der Abschnitt zu SPD und Bürgerlichen ist doch sehr nebulös und wenig konkret.84.139.239.195 13:34, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

naja, antidemokratisch war 1923 zurück zum Kaiserreich, zurück zur Armee, zurück zum Ordnungsstaat ohne sozialistische Mitbestimmungsutopien. Es ist mir ein großes Rätsel warum immer alle gleich an Nazis denken wenn man antidemokratisch sagt. -- southpark 13:37, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe mal die Ergebnisse der DNVP eingearbeitet (die ist jawohl gemeint), es ist tatsächlich auffällig, daß 1924 ein signifikant besseres Ergebnis erzielt wurde als in den sonstigen Jahren. 84.139.253.72 16:08, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Na wat denn nu?[Quelltext bearbeiten]

"... 88 Hamburger Polizisten und Zivilisten, sowie 6 kommunistische Aktivisten. ..."

oder

"... 17 der Toten waren Polizisten, 24 Aufständische und 61 unbeteiligte Zivilisten ..."

Die obere Aussage erweckt den Eindruck, die meisten Opfer seien Polizisten. Außerdem erklärt sich nicht wirklich der Unterschwied zwischen den kommunistischen Aktivisten und den Aufständischen. Vielleicht sollte mensch mal die Zahlen angleichen.

+1 --Maxus96 (Diskussion) 23:42, 21. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
hab's mal behelfsweise verändert; es ist mMn eine bessere und dann auch eindeutigere Quelle nötig. --Coyote III (Diskussion) 18:09, 25. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Das sind wieder Zahlen nach dem Motto "es ist irgendwie passiert, daß...", aber eben leider ohne Zuordnung der Täterschaft und andere wichtige Fakten. Wer hat denn nun die Zivilisten getötet? Waren Folteropfer darunter? Zweifellos gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, denn die Revolutionäre dieser Zeit haben typischerweise Menschen gefoltert und danach ermordet. Aber wie viele? Und insgesamt gesehen, welcher Anteil der genannten 61 Toten wurde von den Marxisten-Leninisten ermordet? --178.5.44.161 17:12, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Prozess?[Quelltext bearbeiten]

Welche Strafen wurden im Prozess verhängt? -- 94.135.133.72 17:33, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Vorgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Es ist doch recht verwunderlich, das Otto Wenzels Aufsatz Der geplante Deutsche Oktober im Herbst 1923 aus der ZdF 10/2001 bisher überhaupt nciht berücksichtig wird, legt er doch zur Vorgeschichte einiges dar.--scif (Diskussion) 01:12, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn Du ihn hast, dann arbeite ihn ein. It's a wiki. --Mogelzahn (Diskussion) 14:30, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Festgenommene bzw. verurteilte Bürgerschaftsmitglieder[Quelltext bearbeiten]

Heyhey, woher kommt der Hinweis auf die festgenommenen bzw. verurteilten kommunistischen Mitglieder der Hamburgischen Bürgerschaft? Der bisher nicht hinterlegte "Karl Rühl" ist z.B. nicht unter Mitglieder der Hamburgischen Bürgerschaft von 1919 bis 1933 hinterlegt. Auch eine kurze Recherche ergab keine weiteren Informationen zu Rühl wie z.B. in Webers Handbuch. War er Mitarbeiter der Fraktion oder der Partei? Bisher ist nicht ersichtlich, warum er in dem Zusammenhang erwähnt wird. Beste Grüße, --der Fehlerfuchs (Diskussion) 13:07, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten