Diskussion:Handelsblatt Betriebswirte-Ranking

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Hat sich wohl erledigt. Der ursprüngliche Artikel wurde gelöscht, der einige Monate später eingestellte Artikel hat aber sogar eine QS erfolgreich durchlaufen. --Knollebuur 16:21, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Kritik: Englischlastigkeit[Quelltext bearbeiten]

Von einer IP wurde folgender Kritikpunkt eingefügt:
"In der Bewertung der Zeitschriften finden sich vorwiegend englischsprachige Zeitschriften, sodass Forschungsleistung auf Deutsch untergewichtet wird. Es wird daher gefordert, in jeder Qualitätskategorie (z. B. Kategorie "A-Journal") mindestens 33% deutschsprachige Zeitschriften zu berücksichtigen."
Ich habe die Passage wieder herausgenommen, da diese Behauptung in der hier vorliegenden Form als zumindest umstritten gelten kann und deshalb zumindest mit einer seriösen Quelle belegt sein sollte. Inhaltlich: Die Englischlastigkeit ist bekannt und wird vom Handelsblatt-Ranking dadurch zu mildern versucht, dass man deutschsprachige Publikationen etwa nach ihrem wissenschaftlichen Stellenwert berücksichtigt. Internationale Rankings ignorieren nicht englischsprachige Zeitschriften häufig ganz. Wer allerdings fordert, deutschsprachige Journals sollten einen Anteil von 33 % an allen Kategorien erhanlten, also auch bei den A-Journals, der soll bitte sagen, welche deutschsprachigen Zeitschriften er denn als A-Journals sieht. Dann müssten unter den 33 % deutschen A-Journals auch Zeitschriften sein, die bei nüchterner Betrachtung ihrer Publikationstätigkeit bestenfalls C-Standard hätten. Dies gilt insbesondere, wenn man auch VWL-Zeitschriften in Betracht zieht. Die "Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik", eine der angesehensten deutschen Zeitschriften, kann man wohl kaum für vergleichbar etwa mit dem "American Economic Review", dem "Journal of Finance" oder dem "European Economic Review" halten. --Knollebuur 00:48, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]