Diskussion:Hannoversche Klippen

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 47.71.56.170 in Abschnitt Anregung
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Bilderauswahl[Quelltext bearbeiten]

Schade, das erste Bild war meiner Meinung nach vom Bildaufbau her besser. --Aeggy 12:12, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ja, prinzipiell gefiel mir das erste Bild auch besser (jetzt mal von diesem etwas psychedelisch wirkenden roten Mantel abgesehen) und dem großen Schattenanteil, der das Bild recht trüb aussehen läßt. Trotz Nachbearbeitung wie in Bild 2 bleibt ein Problem: man sieht nur keine Klippen drauf :-) Das aktuelle Bild paßt farblich auch besser zur darauf folgenden Grafik
Ich hatte vor, in der nächsten Zeit (bzw. auch aus verschiedenen Jahreszeiten) mal Bilder von der Aussichtsplattform zu machen und die in eine Galerie einzustellen, dann gibt es das erste Bild auch wieder zurück :-) Falls jetzt nach eine Abstimmung gewünscht wird, die Bilder 2 und 3 stehen auf meiner Diskussionsseite zum direkten Vergleich. Gruß, --Paettchen 22:08, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Nein, eine Abstimmung wollte ich damit nicht auslösen. Du bist der Autor, ich erlebe das bei meinen eigenen Texten und Fotos, dass da manchmal ein Hinweis von außen ganz hilfreich ist. Sehe aber eben dass auf deiner Diskussionsseite das schon ausreichend beleuchtet worden ist. Nix für unchutt. --Aeggy 22:49, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Es ist ja nicht mein Artikel, auch wenn ich den begonnen habe, daher finde ich eine Abstimmung schon ok (auch wenn wir nur zwischen "Notlösungs-Bildern" wählen können). Danke auch für die Hinweise zum Bild und zum Paderborn-Gesetz (siehe unten). --Paettchen 07:16, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
habe ein neues Bild der Klippen hoch geladen. --2micha 22:58, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

"Besitzertausch" 1971[Quelltext bearbeiten]

bis 1971 gehörten die Klippen - wie der Name auch vermuten läßt zum späteren Niedersachsen. Weiß jemand, welche politische Geschichte sich da zugetragen hat, daß die Klippen an NRW fielen? Wollten sich die Niedersachsen der Sicherungskosten aufgrund des Steinschlags entledigen :-))) ? Gruß, --Paettchen 22:08, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Denke dass du hier mit dem Paderborn-Gesetz ein Stück weiterkommst. Und im Lemma des alten Kreises Höxter sind auch so ein paar Anmerkungen zum Gemeindegebietsreform. Ich kenn mich "da unten" nicht so aus, vom Minden aus gesehen ist das doch schon fast auf der Südhalbkugel... Gruß --Aeggy 22:49, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich komme nicht so wirklich weiter. Vordergründig scheint es da ja um die Zusammenlegung von Gemeinden innerhalb NRW zu gehen, zumal dieses Gesetz ja erst 1974 auf den Weg kam umd die Klippen meinen Quellen nach schon drei Jahre vorher von Niedersachsen an NRW fielen. Aber ich gehe dem trotzdem nach. Grüße zum westfälischen Polarkreis :-) --Paettchen 07:29, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Guten Tag! Ich möchte hier einmal neuen Schwung in die Sache durch einen Hinweis bringen: Das Paderborngesetz wird hierfür vermutlich nichts bringen - für einen solchen Tausch muss doch ein Staatsvertrag her, oder? Das PB-Gesetz ist ja "nur" ein NRW-"internes" ... Ciao! --89.204.153.254 17:57, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Also wenn jemand darauf Zugriff hat, gibt dieses Gesetz vermutlich Klärung: "Gesetz zum Ersten Staatsvertrag zwischen dem Lande Niedersachsen und dem Lande Nordrhein-Westfalen über Änderungen der gemeinsamen Landesgrenze" vom 14.07.1971, Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt, Ausgegeben am 20.07.1971, Nr. 26, S. 247-256. Pendant aus NRW: "Gesetz zum Ersten Staatsvertrag zwischen dem Lande Niedersachsen und dem Lande Nordrhein-Westfalen über Änderungen der gemeinsamen Landesgrenze (Erster Grenzänderungsvertrag Niedersachsen/Nordrhein-Westfalen" vom 16.07.1974, Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen, Ausgegeben a, 27.07.1971, Nr. 32, S. 199-201; abrufbar über http://www.parlamentsspiegel.de/ps/suche/gesetzesblaetter.jsp

Baue das jetzt ein Jetzt fehlt nur noch, wann genau 1971 der Tausch dann wirksam war, das ergibt sich aus dem Text nicht genau. Und auch nicht die Gründe, warum man getauscht hat. (nicht signierter Beitrag von 85.179.253.119 (Diskussion) 19:49, 19. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Nochwas interessantes: Der Staatsvertrag spricht ja beim Grenzverlauf vom befestigten Straßenrand. Wo man nun erwarten könnte, dass somit der Dreiländerstein in NRW liegt, weil ja südlich davon, zeigen die amtlichen Karten jedoch einhellig, dass er und das gesamte "Plateau" um ihn Niedersachsen, was ja eigentlich vom Staatsvertrag abweicht. (nicht signierter Beitrag von 85.179.250.63 (Diskussion) 23:37, 22. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Was noch toll wäre: Die Lage des alten 3ecks, die Lage des "falschen 3ecks" und die Lage des 3-Ländersteins mit durch so einen komischen Geolink angeben. Aber ich krieg das irgendwie nicht hin ... (nicht signierter Beitrag von 85.183.208.150 (Diskussion) 00:28, 25. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Für Bad Karlshafen wird unter Google eine Karte mit den eingezeichneten Landesgrenzen angeboten, aus der man annehmen könnte, daß der ganze Flußschlauch zwischen den nördlich und südlich der Weser liegenden Teilen der Stadt Bad Karlshafen zu NRW gehört, die Stadt also geteilt ist. Kennt sich jemand damit aus? In der Karte ist auch noch der oben diskutierte ehemalige Grenzverlauf in Wesermitte, dünner gestrichelt, zu sehen. --94.220.83.163 16:21, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Karte[Quelltext bearbeiten]

Hallo, erstmal Gratulation zu dieser gelungenen Karte. Ich hatte da jedoch noch einen Wunsch bzw. Verbesserungsvorschlag: Die Kreisgrenze NOM-HOL sollte noch mit eingezeichnet werden. Denn hier gibt es noch ein weiteres "Kuriosum": Der braune Feldweg oben links von der Kreisstraße nach Würgassen gehört zu NOM, während unmittelbar nördlich von sich der Kreis HOL anschließt und unmittelbar südlich davon der Kreis HX. Keine Ahnung, warum es diese "Nadel" bis nach Würgassen gibt, aber m.E. interessant. 80.128.125.5 10:17, 3. Feb. 2007 (CET) Signatur nachgetragen --presse03 11:46, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das ist so "kurios" nicht und leicht zu erklären: Vor der Verschiebung der Landesgrenze zwischen NRW und NS 1971 aus der Wesermitte an den südlichen Rand der "braunen" Forststraße gehörte der Bereich der Klippen bis einschließlich Forststraße zum Forstamtsbezirk Nienover und damit zur Gemeine Bodenfelde, die wiederum zum Landkreis NOM gehört. Das Gebiet nördlich der Forststraße gehört zu Lauenförde, also zum Landkreis HOL. Seit der Verschiebung der Landesgrenze gehört der Bereich der Klippen zum Forstamtsbezirk Würgassen, also zur Stadt Beverungen und damit zum Landkreis HX. Da man außer der Landesgrenze nichts weiter verschoben hat, blieb die Forststraße bis kurz vor Würgassen unverändert im Landkreis NOM. Die so entstandene "Nadel" sieht zwar merkwürdig aus, ist aber so selten nicht nach den vielen Gebietsreformen der 1970er Jahre. Gruß --presse03 12:03, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Historischer Klippenweg und seltsamer Skywalk mit Plattform[Quelltext bearbeiten]

Im Westfalenblatt vom 4.4.09, S.E16 ist ein historischer Klippenweg erwähnt. Im Artikel steht davon noch nichts, hat jemand genauere Informationen bzw. eine Karte? Beängstigend hört sich der Plan an, eine Aussichtsplattform mit durchsichtigem Boden über den Klippenrand zu errichten. Auch der Name Skywalk hört sich seltsam an. Soll hier eine Naturbesonderheit wertgeschätzt und erhalten werden oder will sich hier mal wieder ein Architekt ein Denkmal setzen? --Skraemer 23:04, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Könntest Du mir bitte den Artikel aus dem Westfalenblatt zukommen lassen? Ich glaube nicht, dass Niedersachsen über die zukünftige Gestaltung (was immer damit gemeint ist) der Hannöverschen Klippen etwas zu entscheiden hat, sie liegen seit 1972 in Nordrhein-Westfalen. Und die werden einen Teufel tun, den Landgewinn, der unter Schutz steht, vermarken zu wollen. Besonders deswegen nicht, weil die einzige Zufahrt zu den Klippen auf niedersächsischem Gebiet liegt. Ich kenne die Klippen in- und auswendig. Sie werden zur Zeit von nur wenigen Wanderen besucht. Die Aussichtsplattform auf der ersten Klippe genügt, um einen tollen Blick über das Wesertal zu erhalten. --presse03 00:03, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das sehe ich auch so! Um so größer ist meine Besorgnis. Warum müssen die Architekten immer ihren Senf dazugeben? Die Natur ist doch keine ABM-Maßnahme! Das Problem der Länder und Nutzen wurde im Artikel auch angesprochen. ich vermute es geht um die Vermarktung dieses Naturdenkmals um mehr Touristen anzuziehen. Es haben Walter Frischemeyer (CDU), Dietrich von Hirschheydt, Rembert Stiewe (Beverungen Marketing) und Roger von Heynsbergen (SPD) vor dem Corporations-Stammtisch "Beverungia" im Rahmen des Projektes "Natura 2000" gesprochen. Immerhin war da auch ein historisches Foto von 1930 zu sehen. --Skraemer 21:03, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der "Historische Klippenweg" ist auf der von mir erstellten Karte, die im Artikel ist, als Wanderweg gepunktet eingezeichnet. Einen anderen Weg gab es und gibt es nicht. "Historischer Klippenweg" halte ich für eine Journalistenerfindung. Ansonsten verstehe ich nicht, was das soll. Wenn bei der Beverungia von Tourismus geredet wird, doch dann nur in Bezug auf die Region Beverungen bzw. Würgassen. Aber genau aus dieser Richtung sind die Klippen denkbar schlecht zu erreichen, seit Jahren auch zu Fuß nicht mehr (wie im Artikel erwähnt). Vorbildlicher Zugang nur von Kalshafen aus. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die NRW-Politiker den Tourismus des hessischen Karlshafens stärken wollen. Ich glaube auch nicht, dass bei diesen Hirngespinsten die untere Naturschutzbehörde mitmachen wird. Da das alles aber "Glaskugelei" ist, gehört es nicht in den Artikel. Trotzdem würde mich der Zeitungsausschnitt interessieren. --presse03 02:11, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

In irgendeiner Lokalzeitung habe ich jetzt gelesen, dass inzwischen die Bauarbeiten begonnen haben: es wurden Bäume gefällt, damit die Baumaschinen heranfahren können und die Klippen sollen angebohrt werden. Die Natürschützer sind dagegen. --Skraemer 19:30, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Das werden wir uns mal vor Ort anschauen. Am 17.4.10 trifft sich der WP-Stammtisch Weser-Leine in Karlshafen, um eine kurze Schiffstour im "Dreiländereck" zu unternehmen. Da geht's auch an den Klippen vorbei. Man könnte anschließend auf die Klippen gehen, um den aktuellen Stand zu sehen. Du kannst dich gerne anschließen, Infos hier: Wikipedia:Weser-Leine. Gruß --presse03 01:57, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Das scheint tatsächlich umgesetzt zu werden, beteiligt alle drei Länder, Federführung Kreis Höxter: [1] Ich dachte, so etwas gibt es nur am Grand Canyon... Grüße, --Joe-Tomato 10:07, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Von Umsetzung kann noch keine Rede sein, es wurde bisher lediglich eine Bauvoranfrage eingereicht, deren Annahme aufgrund massiver Bürgerproteste und einer Unterschriftliste (82% dagegen, 2% dafür) zumindest fraglich ist. Zurzeit sehe ich mangels finanzieller Masse der daran interessierten Kommunen keine Chance für eine Verwirklichung, es sei denn, man will die angekündigten EU-Mittel partout nicht ignorieren wollen. Warten wir's ab. Ich konkretisiere diese seltsamen Pläne mal im Artikel ohne POV, denn sie sind ja Tatsache *knirsch*. --presse03 01:55, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das Ding ist gebaut und trägt den Namen "Weser-Skywalk", vgl. Internetseite "Kulturland Kreis Höxter", Foto (Aussichtsturm über die Wipfel hinaus). --94.220.83.163 16:39, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Anregung[Quelltext bearbeiten]

Abschnitt "Dreiländereck" in eigenes Lemma auslagern. Das nimmt hier fast die Hälfte um Thema ein, dabai liet es gar nicht auf dem Gebiet der Klippen. Und wer was zum Dreiländereck sucht, wird das hier nie finden. (nicht signierter Beitrag von 47.71.56.170 (Diskussion) 13:31, 29. Jan. 2020 (CET))Beantworten