Diskussion:Hans-Christian Petersen (Maler)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 188.118.146.156 in Abschnitt Notwendige Erwiderung zur Vermeidung weiterer Falschinformationen
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Die Behauptung: "2018 wurde bekannt, dass er die Bilder seines Vaters Wilhelm Petersen, dessen Verwertungsrechte er besitzt, in rechtsextremen Foren vertreibt.[1]" ist böswillig und falsch und deshalb unverzüglich zu löschen. Die Anschuldigung wird seit 2018 unaufhörlich vom früheren Esenser Künstler Cyrus Overbeck verbreitet. Ein einseitiger Künstlerstreit mit dem Ziel, Petersens Ruf zu beschädigen. Ich verweise auf die eindeutigen Erklärungen des Esenser Stadtrates, der sich mit den Anschuldigungen Overbecks befasste und Petersen nach eindeutigen Leumundsbekundigungen, beispielsweise des Vorsitzenden des Esenser Ökumenischen Arbeitskreises Juden und Christen e.V., Herrn Jens Ritter eindeutig von sämtlichen Vorwürfen freisprach. Quelle: Anzeiger für Harlingerland vom 19.06.2020, Seite 5: "Rat entlastet Petersen". Ebenso die Ostfriesenzeitung vom 19.06.2020. Petersen selbst erklärte dazu, dass er keine Bilder seines Vaters in rechtsextremen Foren vertreibe und jeglichen Vertrieb von Werken seines Vaters unterbinde, wo immer er dieses könne. Quelle: Anzeiger für Harlingerland vom 03.11.2018. Die im Wikipediaartikel angegebene Quelle ist ein Artikel der RP. Der Artikel basiert allein auf den Aussagen Cyrus Overbecks,vohne seine Behauptungen zu verifizieren, kein journalistisches Ruhmesblatt. Zudem ist es ein Bezahlartikel, der nicht vollständig eingesehen kann. Screenshots der von mir erwähnten Quellen sende ich per mail gerne zu. Wie man die hier einpflegt, ist mir nicht bekannt. Bitte setzen Sie sich gern per mail mit mir in Verbindung: KptIglo@gmx.de Gerne auch mit der Redaktion des "Anzeiger für Harlingerland", z.B. mit Herrn Chefredakteur Jens Nähler. Ich bitte um alsbaldige Löschung der o.a. Behauptung. Dazu ist Wikipedia nach Kenntnis der wahren Sachlage verpflichtet. Vielen Dank. (nicht signierter Beitrag von Christian Friedrichs (Diskussion | Beiträge) 02:32, 18. Okt. 2020 (CEST))Beantworten

Unverzügliche Löschung von verleumderischen Falschinformationen[Quelltext bearbeiten]

Unverzüglich zu löschen ist die Lüge: „2018 wurde bekannt, dass er die Bilder seines Vaters Wilhelm Petersen, dessen Verwertungsrechte er besitzt, in rechtsextremen Foren vertreibt.[1]“ Werke von Wilhelm Petersen, wie Werke aller Art, werden antiquarisch gehandelt, wogegen nichts und niemand etwas ausrichten kann. Neue Veröffentlichungen von Werken Wilhelm Petersens zu rechtsradikalen Zwecken läßt Hans-Christian Petersen als Urheberrechtsverwalter konsequent und nachweislich durch die Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst unterbinden, soweit die Einflußmöglichkeiten der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst reichen (s. Anzeiger für Harlingerland, 3.11.2018). Der Satz: „1993 gab er zusammen mit Uwe Christiansen und Alain de Benoit die Biografie seines Vaters im rechtsextremen Grabert-Verlag heraus.“ ist ebenfalls eine Lüge. Dieser Hinweis auf das Buch über Wilhelm Petersen von 1993 ist von der Wikipedia-Seite über Hans-Christian Petersen zu entfernen, sowohl oben im biographischen Teil (s. Zitat) als auch unten in der Auflistung der Literatur von Hans-Christian Petersen („Alain de Benoist, Hans Christian Petersen, Uwe Christiansen (Hrsg.): Wilhelm Petersen. Der Maler des Nordens. Edition Grabert, Tübingen 1993, ISBN 3-87847-124-6.“) Hans-Christian Petersen ist weder Autor noch Mitautor des Buches. Der Verlag hat Hans-Christian Petersen, wie einen Autor, fälschlicherweise als Beteiligten auf dem Schutzumschlag des Buches genannt. Die Beteiligung von Hans-Christian Petersen bestand darin, dem Wunsch seines Vaters Wilhelm Petersen gemäß, der noch vor seinem Tod seine Zustimmung zu diesem Buch gegeben hatte, die Zustimmung zum Abdruck von Werken seines Vaters für das Buch zu geben. Außerdem gab Hans-Christian Petersen seine Zustimmung, seine persönliche, völlig unpolitische und lediglich eine halbe Seite lange Grabrede zum Tode seines Vaters zu Dokumentationszwecken abzudrucken. Hans-Christian Petersen ist also KEIN Urheber des Buches. Dies erschließt sich auch aus dem Impressum des Buches (s. Uwe Christiansen: Wilhelm Petersen. Der Maler des Nordens, Tübingen 1993, S. 4), das die einzige maßgebliche Quelle für offizielle Daten über die Urheberschaft eines Buches ist. Hans-Christian Petersen selbst hat also niemals in rechtsradikalen Verlagen veröffentlicht. Da Hans-Christian Petersen durch keine eigene urheberische Leistung an dem Buch beteiligt ist, gehört es nicht auf die Wikipedia-Seite von Hans-Christian Petersen. Es gehört auf die Seite von Wilhelm Petersen, und dort steht es ja auch zurecht, wenn auch wieder mit der falschen Angabe von Hans-Christian Petersen als Autor. Diese Änderungen sind unverzüglich umzusetzen. Wikipedia beteiligt sich an der Rufmord-Kampagne des Herrn Cyrus Overbeck gegen Hans-Christian Petersen, indem falsche Informationen ungeprüft veröffentlicht werden. (nicht signierter Beitrag von 89.166.238.201 (Diskussion) 13:56, 18. Okt. 2020 (CEST))Beantworten

Unverzügliche Löschung von verleumderischen Falschinformationen[Quelltext bearbeiten]

Die Änderungen "2018 wurde bekannt, dass er die Bilder seines Vaters Wilhelm Petersen, dessen Verwertungsrechte er besitzt, in rechtsextremen Foren vertreibt.[1]" und "1993 gab er zusammen mit Uwe Christiansen und Alain de Benoit die Biografie seines Vaters im rechtsextremen Grabert-Verlag heraus." sind nicht belegt. Der Referenz-Artikel in der RP gibt lediglich ungeprüft die Falschinformationen von Cyrus Overbeck wieder. Näheres mit Belgen in meinem vorherigen Diskussionsbeitrag. (nicht signierter Beitrag von 89.166.238.201 (Diskussion) 14:22, 18. Okt. 2020 (CEST))Beantworten

Herausgeberschaft "Wilhelm Petersen. Der Maler des Nordens"[Quelltext bearbeiten]

1993 hat Hans-Christian Petersen die Biografie seines Vaters "Wilhelm Petersen. Der Maler des Nordens" zusammen mit Uwe Christiansen herausgegeben. Das Buch ist antiquarisch beziehbar. Eine kurze Prüfung wird ergeben, dass es tatsächlich im Grabert-Verlag erschienen ist. Die politische Ausrichtung dieses Verlages ist hinlänglich bekannt. "Unwissentliche" Herausgeberschaften sind komplett absurd. So etwas gibt es nicht. Der Buch-Titel befand sich seit Jahren auf der Wikipediaseite von Herrn Petersen unter "Werke". Der Titel wurde lediglich von "Werke" auf "Literatur" verschoben. Es wird aber erst jetzt dagegen vorgegangen. Bitte wiederherstellen. (nicht signierter Beitrag von 2A01:C22:B44F:CD00:A1DD:199E:8897:CD29 (Diskussion) 16:05, 18. Okt. 2020 (CEST))Beantworten

Vertrieb der Motive über rechtsextreme Foren[Quelltext bearbeiten]

Die Rheinische Post hat über den Vertrieb der Motive Wilhelm Petersen berichtet und etwa ein Jahr zuvor auch der Spiegel. Hans Christian Petersen hatte in beiden Artikeln die Möglichkeit sich zu äußern. Rechtliche Schritte gegen die Journalisten sind nicht erfolgt. Die Verwertungsrechte der Bilder seines Vaters liegen bei Hans Christian Petersen. Die Paywall hinter denen die Artikel liegen, sind kein Argument sie nicht zu zitieren. In Wikipedia ist es durchaus üblich auch aus gedruckten Büchern zu zitieren. Natürlich ist es unangenehm, wenn solche Dinge an die Öffentlichkeit kommen, aber Herrn Overbeck als Sündenbock hinzustellen ist nicht zielführend. Er ist in Esens ins Fadenkreuz rechtsextremistischer Bedrohung gekommen und musste die Stadt verlassen. Auch das ist in diesem Artikeln belegt. (nicht signierter Beitrag von 2A01:C22:B44F:CD00:A1DD:199E:8897:CD29 (Diskussion) 16:42, 18. Okt. 2020 (CEST))Beantworten

Notwendige Erwiderung zur Vermeidung weiterer Falschinformationen[Quelltext bearbeiten]

Zur Urheberschaft des Buches von 1993 ist alles gesagt und belegt. Hans-Christian Petersen ist nachweislich nicht der Urheber des Buches (s. Impressum des Buches, CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek). Es ist ein Buch von Uwe Christiansen über Wilhelm Petersen und ist auf der Seite "Wilhelm Petersen" zu erwähnen (was es ja auch ist). Hans-Christian Petersen hat der Veröffentlichung von Bildern seines Vaters zugestimmt, außerdem dem Abdruck seiner privaten, halbseitigen Grabrede. Das alles ist im Übrigen keine aktuelle Enthüllung, sondern seit 27 Jahren bekannt. Daß ein Buch von 1993 antiquarisch gehandelt wird, ist eine Tautologie. Millionen Bücher, die zwischen der Erfindung der Buchdruckerkunst und 2020 veröffentlicht worden sind, werden antiquarisch gehandelt. Auch weitere Verleumdungen werden nicht wahr, indem sie mantraartig wiederholt werden. Zeitungsbelege über Cyrus Overbeck belegen vieles, in dieser Sache aber eben bloß, daß er die Vorwürfe erhebt, keineswegs, daß die Vorwürfe wahr sind. Einige Klarstellungen dazu gibt es in verschiedenen Medien, etwa daß Werke von Wilhelm Petersen natürlich antiquarisch gehandelt werden (von antiquarischen Händlern eben), aber eben nicht von Hans-Christian Petersen vertrieben werden. Er hat keine rechtliche Möglichkeit, diesen Handel zu unterbinden. Neue Verwendungen der Werke für rechtsradikale Zwecke von Wilhelm Petersen läßt Hans-Christian Petersen durch die Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst konsequent verfolgen und unterbinden (wie bereits in einem früheren Diskussionsbeitrag erläutert und belegt). Belegt ist im Übrigen auch, daß Hans-Christian Petersen durch die SCHENKUNG eines Teils des Nachlasses von Wilhelm Petersen an die Gedenkstätte Wewelsburg aktiv dazu beiträgt, Leben und Werk von Wilhelm Petersen kritisch aufzuarbeiten. Daß Herr Overbeck nach einer Kneipenrangelei mit einem Fremden sein Haus in Esens verkauft hat und dies als Flucht vor Faschisten inszeniert, hat auf der Wikipedia-Seite von Hans-Christian Petersen nun wirklich gar nichts zu suchen; sonst könnte man an dieser Stelle auch über die Körbchengröße von Paris Hilton informieren. Soweit bekannt, hat Hans-Christian Petersen auch darauf keinen Einfluß. (nicht signierter Beitrag von 188.118.146.156 (Diskussion) 11:47, 19. Okt. 2020 (CEST))Beantworten