Diskussion:Hans-Hermann Weyer

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 85.212.251.239 in Abschnitt Sic transit...
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ohne Titel[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel inhaltlich umgestaltet, ergänzt und mit eigenen Worten wiedergegeben. Der alte, angeblich URV-verdächtige Text lautet folgendermaßen:


Hans-Hermann Weyer (* 15. November 1934 in Dünaburg, Lettland) ist ein deutscher Titelhändler. Er ist auch als der schöne Konsul bekannt.

Er wurde als Sohn eines Deutschbaltischen Eisenbahnverwaltungsbeamten in Lettland geboren und floh mit seiner Mutter in den Kriegswirren nach Berlin.

Sein Vater kehrte erst 1952 aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft zurück, doch hatte sich seine Mutter in Unkenntnis seines Schicksals bereits mit einem Offizier der britischen Besatzungsarmee verlobt, und er wanderte deswegen nach Uruguay aus. Erst viele Jahre später konnte sein Sohn Hans-Hermann ihn dort wieder ausfindig machen.

Über seinen englischen Stiefvater geriet er in die Diplomatenzirkel Westberlins und konnte mit den Botschaftern von ärmeren Ländern wie Bolivien und Liberia Geschäftskontakte knüpfen. Er fing an, für diese Länder Honorarkonsulurkunden zu verkaufen. Mit seinem ersten verkauften Titel verdiente er schon 20.000 D-Mark. Mit der Zeit verdiente Weyer mit diesem Handel Millionen und wurde ein Teil des internationalen Jet-Sets. Er war bzw. ist unter anderem mit Jacqueline Kennedy, Toni Sailer, Elizabeth Taylor und Gunilla Gräfin von Bismarck befreundet.

1996 wurde er von der Comtess von Yorck adoptiert. Sein Privatvermögen wird auf 50 Millionen Euro geschätzt. 1996 heiratete er die Diplomatentochter Christina Scholtyssek und lebt mit ihr in Rio de Janeiro, kehrt aber jedes Jahr mit ihr nach Europa zurück.

LITERATUR

Autobiografie: Ich, der schöne Consul. Goldmann Verlag München 1986.

Mertens 15:08, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Sic transit...[Quelltext bearbeiten]

In der letzten Löschdiskussion hieß es, der schöne Consul sei aktuell etwas auf den Hund gekommen und radle fettigen Haupthaars auf nichtstandesgemäßem Gefährt durch Bad Godesberg. Das verträgt sich nun freilich nicht mit dem aktuellen Stand des Artikels, der doch eher ein "happily ever after" suggeriert - weiß da jemand was Genaueres?

Hörensagen oder nicht verifizierbare Kenntnisse schwer eruierbarer Wikipedia-Nutzer sind nicht themenrelevant (oder besser gesagt: was irgend ein Unbekannter unbewiesenermaßen behauptet, ist nicht lexikontauglich, es sei denn er legt Fotos oder beglaubigte Zeugenaussagen vor)
P.S.: Wer sagt eigentlich, dass das fettige Haupthaar nicht in Wahrheit edelste Pomade ist? Und wer in seinem Alter noch fleißig vor sich hinradelt, der beweist allenfalls seine Rüstigkeit und seinen Sportsgeist, oder? ...take it easy...

Weyer hat schon jehrelang einen Wohnsitz Bad Godesberg. Seit einiger Zeit wirkt er ziemlich hinfällig. Er ist ein Hypochonder. (nicht signierter Beitrag von 85.212.251.239 (Diskussion) 13:39, 19. Nov. 2022 (CET))Beantworten


Ich habe den Artikel zur Kenntnis genommen und ihn aufgrund einiger unwahrer Behauptungen zu deren Klärung und Entfernung aus diesem Portal meinen Rechtsanwälten übergeben. Weder das Geburtsdatum, noch der Geburtsort stimmen mit der Wahrheit überein, außerdem hatte mein Vater den Dienstrang eines Generalmajors und war in seinem beruflichen Wirken als Wirtschaftsprüfer tätig. Wenn wir jemals etwas mit einer Eisenbahnlinie zu tun gehabt hätten, wäre dies mit Sicherheit unsere eigene gewesen, die aber sicherlich nicht im deutschbaltischen Raum vorzufinden gewesen wäre.

Consul Weyer Graf von Yorck Rio de Janeiro - Januar 2007

Werter Herr Consul,
Sollten Sie tatsächlich derjenige sein, für den Sie sich ausgeben (eine Beglaubigung Ihrer Identität wäre wünschenswert), sind wir gerne bereit, Ihren Bedenken Rechnung zu tragen. Sollten sich in diesem Artikel Falschinformationen finden, sind wir an deren Berichtigung durchaus interessiert - zu diesem Zwecke wären wir Ihnen für weiterführende Informationen sehr dankbar. Bedenken Sie andererseits, dass sämtliche Angaben in diesem Artikel mit glaubwürdigen Quellen einschließlich der Biographie auf Ihrer Homepage abgeglichen wurden. Selbstverständlich dürfen sowohl Sie als auch Ihre Mit- und Zuarbeiter berechtigte Korrekturen oder Ergänzungen vornehmen - dieser Artikel steht jedermann zur Bearbeitung offen; Falschdarstellungen, Beschönigungen oder Eigenwerbung sollten aber tunlichst unterbleiben! Da Sie eine Persönlichkeit von gesellschaftlicher Relevanz sind, steht Ihnen ein Platz in diesem Lexikon zu. Sollten Sie jedoch wirklich kein Interesse daran haben, darin zu erscheinen, lassen Sie es uns wissen. Eric 01 19:37, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nun habe wir uns aber genug verbeugt. Oder? Und wenn er keine Interesse an einem eigenenen Artikel hat und uns das wissen lässt, was tust Du dann? --Anton-Josef 18:26, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Naja, man versucht eben höflich zu sein. Wenn der Artikel Fehlangaben und Falschinformationen enthielt, war die Kritik von Herrn Weyer ja immerhin berechtigt. Natürlich hat niemand das Recht, einen ausgewogenen Artikel über seine Person zu verhindern.--Eric 01 11:48, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

"Natürlich hat niemand das Recht, einen ausgewogenen Artikel über seine Person zu verhindern." Doch das kann sogar jeder. Diese Aussage ist so falsch, dass es weh tut. Natürlich hat jeder das Recht in Deutschland, auch einen ausgewogenen Artikel über sich zu verhindern, man nennt dies Persönlichkeitsschutz, nur ist es eben nicht so einfach. Er müsste schon ein sehr stichhaltiges und schwerwiegendes Interesse am Schutz seiner persönlichen Daten nachweisen, und hierzu einen entsprechenden gerichtlichen Beschluss vorlegen, der es untersagt, persönliche Daten zu verwerten und zu veröffentlichen. Dann wird es allein die WP schon tunlichst unterlassen, dagegen zu verstoßen.

Allerdings wenn jemand selbst eine Internetseite bzw. Homepage mit entsprechenden Inhalten betreibt, dürfte ein solcher angeblicher Anspruch wenig glaubwürdig sein. Aber wenn wirklich nachgewiesen ist, dass Herr Konsul Weyer persönlich kein Interesse an einem Eintrag hat, dann wäre ich der erste, der einen SLA oder LA stellt, denn dann würde er selbst jegliche Relevanz abstreiten. Wie ein solcher Antrag dann ausgeht, ist mir emotional allerdings komplett gleich. Aber so übereitel wie er eigentlich immer auftrat, und auch dieser Eintrag wäre als PR durchaus zu werten (wenn auch wenig gekonnt), erscheint mir der obere Eintrag doch sehr ein Fake. --Muetze71 21:56, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Aua, jetzt war sein Vater Generalmajor! Major reicht doch, ist doch ordentlich gewesen, warum immer noch eine Steigerung. Mayor der Luftwaffe. Einen Genralmajor der Luftwaffe Weyer muss man erst mal belegen. Es gibt ja genügend Verzeichnisse, wer so alles General war. L'Etranger 19:20, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Wenn sein Vater 1938 bereits Generalmajor war, dann muss er angesichts seines hohen Ranges als General bzw. Generalmajor bereits ziemlich alt gewesen sein. Bei der Entlassung aus der russischen Kriegsgefangenschaft 1952 dürfte der Vater dann wohl mindestens bereits 55 Jahre alt gewesen sein. Ein Wirtschaftsprüferexamen ist knallhart. Dazu bedarf es zunächst eines Hochschul- oder Fachhochschulabschlusses (in Ausnahmefällen ersatzweise auch einer langjährigen Tätigkeit als geprüfter Steuerberater oder vereidigter Buchprüfer), sowie umfangreicher Kenntnisse in Sachem Buchführung und Bilanzierung, Steuerberatung, Unternehmensbewertung, sowie vertiefter Kenntnisse im bürgerlichen Recht, im Gesellschaftsrecht,im Handelsrecht und im Steuerrecht. Das ist bereits in Deutschland, wo man sich seiner Muttersprache bedienen kann, schwer genug. Als in Deutschland oder im Baltikum aufgewachsener Deutscher, der erst im Alter von 55 Jahren nach 8-jähriger russusischer Kriegsgefangenschaft nach Latainamerika auswandert, in Paraguay Wirtschaftsprüfer zu werden, dürfte extrem schwierig sein, und ganz außergewöhnliche Fähigkeiten verlangen. Falls er in russischer Kriegsgefangenschaft spanisch oder portugiesisch gelernt hat, wäre das ebenfalls ganz außergewöhnlich. Außerdem hätte es für einen Generalmajor sicher nahegelegen, sich 1952 bei der NVA oder der Bundeswehr bzw. deren Vorläuferorganisationen zu bewerben. Oder in einem anderen Land Offizier oder Militärberater zu werden. Daß ein über 55-jähriger deutscher Berufsoffizier nach seiner Entlassung aus russsischer Kriegsgefangenschaft plötzlich Wirtschaftsprüfer in Latainamerika wird, ist sehr schwer vorstellbar. Oder war mit Wirtschaftsprüfer gemeint, dass er Kneipen- und Restaurantkritiken verfasste? --91.52.163.137 16:38, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Als wenn's wirklich so schwierig wäre, das zu recherchieren! Es gibt Bücher und Verzeichnisse, wer im 3. Reich General war, es gibt sogar Werke über Generäle in sowjetischer Gefangenschaft. zB: "Generäle des Dritten Reiches in sowjetischer Hand" v. Irina V. Bezborodova / Taschenbuch: 293 Seiten / Verlag: Verein z. Förderung d. Forschung v. Folgen nach Konflikten u. Kriegen (1998) / ISBN-10: 3901661034 / ISBN-13: 978-3901661037 (Angaben lt Amazon.de) Es ist mir nicht wichtig genug, dieses Buch zu beschaffen, aber vermutlich gibt es das in einer guten Bibliothek (Könnte da in München bitte mal einer in der StaBi nachsehen?). Ich bin mir sicher, es gab keinen Generalmajor Weyer, der HHWs Vater war. Persönliche Kontakte, die ihn ganz gut kannten, sprechen immer nur vom Major W. im Lauftfahrtministerium. L'Etranger 18:22, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

ist nicht wahr, oder?[Quelltext bearbeiten]

Ich kann es nicht fassen, dass schon wieder jemand die problematischere Vergangenheit von HHW kosmetisch bearbeitet hat. Also er selbst wäre doch bestimmt "manns genug" dazu zu stehen, dass er rechtskräftig verurteil wurde wegen Handels mit Titel eines fiktiven Fürstentums und dafür ins Gefängnis kam. Stattdessen wird hier ständig wieder retouchiert. Zum Kringeln fast, wenn der Anspruch nicht gelten würde, Wikipedia zu einer seriösen Quelle zu machen. Oh je! Wenn die immer wieder genannten (und hektisch wieder entfernten) Quellen aus Spiegel, www.tagesspiegel.de, NY Times Falschmeldungen sein sollten, dann soll doch das eifrige Helferlein mal gegen die vorgehen. Was soll das alles? HHW lebt doch fein nach der Devise "Ist der Ruf erst ruiniert ...". Und man tuit ihm eigentlich keinen Gefallen mit dieser Fakerei. Seine eigenen Verlautbarungen/persönliche Webseite als Beleg für ernsthafte Quelle im Artikel zu belassen ist dagegen echt ein Witz und diskreditiert Wikipedia! Wo bitte ist den hier der SaalordnerL'Etranger 16:45, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Diese Aussage, das er "wegen Handels mit Titeln etc." im Gefängnis war, ist schlichtweg falsch und schlecht recherchiert, daher gibt es keinerlei Grundlage für Wikipedia, den Satz immer wieder erneut zu veröffentlichen. Man sollte eigentlich meinen, die Moderatoren von Wikipedia hätten das Know How, um fälschliche Behauptungen von richtigen zu trennen und zu erkennen. Daher ist es schon fragwürdig, wenn der Satz immer wieder eingestellt wird und fordert weitere Maßnahmen regelrecht heraus. (nicht signierter Beitrag von 88.64.223.214 (Diskussion) 19:51, 31. Okt. 2011 (CET)) Beantworten

Ah, da muss etwas richtig weh tun. Oft so, wenn man dicht an der Wahrheit ist. Unsignierter Beitrag eines Benutzers, der sich fast ausschließlich diesem Thema widmet. Nachtigall, ick hör' Dir trapsen. Na, wenn diese ganzen Quellen so verkehrt wären, dann würde doch HHWs Anwalt R.H. denen mal kräftig auf die Füße treten, oder? http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=40350099&aref=image035/E0519/PPM-SP197902801700171.pdf&thumb=false http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14339797.html http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46394445.html http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45997615.html Es dreht sich immer wieder um ein (oder mehrere?) Verurteilung um das Jahr 1964 herum. Wenn Sie, werter Benutzer 88.64.223.214, also an Aufklärung und weniger an kosmetischen Eingriffen interessiert sind, so schreiben Sie doch einen Absatz im Hauptartikel, der die Vorwürfe plausibel klärt. Wäre das nicht mal was? Wikipedia wäre damit auch gedient. Im Gegenzug könnten Sie, wenn Sie die Fakten richtig haben, mal berichten, dass Frau Weyer den Klatten-Erpresser Helg Sgarbi schon ganz früh als Betrüger zu entlarven versucht hat. MfGL'Etranger 13:24, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Moin Etranger, unsere Vereinbarungen zu lange zurückliegenden Verfehlungen sind unter WP:BIO nachlesbar. Lebende Personen genießen einen besonderen Schutz. Übrigens ist dies auch die Rechtslage mit Ausnahme von Archiven der Tagespresse, die nur gezielt bei Recherchen aufgerufen werden. −Sargoth 08:36, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Na, gut. Dann belassen wir's dabei. Schon weil es richtig anrührend ist, Herrn Consuls Resozialisierung nicht gefährden zu wollen, wie in WP:BIO vorgesehen.L'Etranger 13:42, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Eltern[Quelltext bearbeiten]

Laut Artikel hatte sich seine Mutter bereits mit einem britischen Offizier verlobt, als sein Vater 1952 aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft heimkehrte. Der Bonner General-Anzeiger stellt es etwas anders dar: „Der Vater, ein hoher Offizier, im Krieg und anschließend in russischer Gefangenschaft. In dieser Zeit lernt seine Mutter Sir Clifford Davis kennen, den britischen Stadtkommandanten Berlins, lässt ihren verschollenen Mann mit Hilfe der britischen Besatzungsbehörden für tot erklären und heiratet den Briten. Hans-Hermann und sein Bruder werden ins Internat abgeschoben.

Doch der Vater kehrt 1955 mit einem Pappkarton unter dem Arm aus Russland zurück, zehn Jahre nach Kriegsende, als einer der letzten Überlebenden des Grauens. Als er sieht, dass seine Frau längst wieder verheiratet ist, gibt er sich geschlagen und räumt das Feld.“ (http://www.general-anzeiger-bonn.de/lokales/bonn/bad-godesberg/Der-Makler-der-Eitelkeiten-article807751.html)

Gibt es Bedenken dagegen, diese Darstellung zu übernehmen? Gruß--Malabon (Diskussion) 15:34, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, ich habe entschiedene Bedenken: Clifford Davis war nicht Sir. Und ausserdem war er Quartermaster bei der britischen Armee, aber niemals Standortkommandant von Berlin! Da hat der Generalanzeiger hübsch was nachgeplappert ... Gucken Sie mal da: http://de.wikipedia.org/wiki/Kommandant_des_britischen_Sektors_von_Berlin - Welch Überraschung: kein Sir Clifford darunter! Auch sonst finden sich im Internet nur im Zusammanhang mit Weyer der "Sir" und der "Standortkommandant". Das mir kommt das wie ein weiteres zwanghaftes Aufhübschen der Herkunft Weyers vor. Gibt der denn nie Ruhe? L'Etranger (Diskussion) 16:52, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Bildung, Ausbildung?[Quelltext bearbeiten]

Warum erfahren wir eigentlich nichts über H-H Ws schulischen Werdegang oder seine berufliche Ausbildung? Etwa eine Lehre in einem Bremer Teppichhaus (richtig geraten?). Mit welchen Qualifikationen er diese überwiegend "Überzeugungsarbeit" zu nennenden Tätgkeiten eigentlich angegangen ist, wüßte man doch gerne. Gibt es rein gar nichts? L'Etranger (Diskussion) 14:20, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Vorstrafen[Quelltext bearbeiten]

Der Mann ist vorbestraft. Das darf nicht verschwiegen werden. In der anglophonen WP wird er deshalb in der Gattung "German criminals" geführt. (nicht signierter Beitrag von 62.157.52.174 (Diskussion) 14:24, 9. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Bitte belegen. ---Schotterebene (Diskussion) 17:00, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Weyer hat keine Vorstrafen. Leider lassen die WP-Admins eine Veröffentlichung auf die externe, öffentliche Webseite mit von Weyer veröffentlichten Dokumenten diesbezüglich nicht zu. (nicht signierter Beitrag von Click44 (Diskussion | Beiträge) Pentachlorphenol)
Vorstrafen werden nach Fristablauf aus dem Bundeszentralregister gelöscht.--Ontologix (Diskussion) 06:36, 1. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Weder in der deutschen noch in der englischen Wiki kann ich eine solche Behauptung entdecken. Paranoia? Siehe German_criminals, Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 17:00, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es geht wohl um diese Geschichte: [1] --PCP (Disk) 17:20, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ach herrje. Danach hätte doch schon lange kein Hahn mehr gekräht, wenn nicht dieser schräge Editwar im Artikel passiert wäre. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 17:33, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Persönliche Senfsoße meinerseits: Der Herr von und zu undsoweiter braucht einfach mal wieder etwas Aufmerksamkeit. Demnächst in der Blöd zu lesen: Wikipedia quält Greis. etc.pp. --PCP (Disk) 17:41, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Sayn-Wittgenstein[Quelltext bearbeiten]

Dank Herrn Weyers Titelhandelei gibt es mittlerweile auch wieder mehrere Fürst(inn)en von Sayn-Wittgenstein, die zumindest im Mannesstamm schon erloschen waren, darunter wohl eine ehemalige AfD-Politikerin. Pecunia non olet! Hodsha (Diskussion) 16:30, 28. Nov. 2019 (CET)Beantworten