Diskussion:Hans-Waldemar Bublitz
Waldemar Bublitz[Quelltext bearbeiten]
Waldemar Bublitz stammt aus einer preußischen Beamten und Pastorenfamilie. Sein Vater, Ernst Bublitz war Pfarrer und Generalsekretär der Deutschkirche (nicht Deutsche Kirche). Er war zugleich Schriftleiter des Blattes Die Deutschkirche. Daneben hat er zahlreiche kirchliche und politische Schriften veröffentlicht, die alle ins nationalsozialistische Gedankengut gehören. Die Deutschkirche strebte die Entfernung des Alten Testamentes aus der evangelischen Kirche an. Sein NS-Gedankengut hat er an seine Söhne versucht weiterzugeben, bei Waldemar erfolgreich. Beide sind vor 1933 in die NSDAP eingetreten, waren somit alte Kämpfer. Nach einer zweiten Ehe hatte Ernst B. drei weitere Söhne und fünf Stiefkinder. Auch der zweite dieser drei hatte in der NPD eine rechte Phase, wurde danach allerdings FDP-Mitglied und Landtagskandidat in Niedersachsen. Der ältere dieser Halbbrüder Waldemars wurde Sozialdemokrat und Autor einiger unpolitischer Bücher. Gegen Waldemar Bublitz gab es heftige Interventionen, weil er zu den prägenden Naziideologen gehörte, die nahtlos in die Bundesrepublik, bzw. Berlin einsickerten. (nicht signierter Beitrag von 91.12.191.85 (Diskussion) 17:14, 13. Nov. 2013 (CET))