Diskussion:Hans Bohnenkamp

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Gunnar.offel in Abschnitt Schmidt und Bohnenkamp
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Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Der komplette Beitrag muss überarbeitet werden, ich habe daher einen Lückenhaft-Baustein gesetztKrizTischasa 19:47, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Reichwein-archiv[Quelltext bearbeiten]

Zur Geschichte des Reichwein-Archivs:
Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges begannen auf Initiative von Frau Rosemarie Reichwein einige der engsten Freunde Reichweins wie Hans Bohnenkamp, Albert Krebs, Wolfgang Schuchhardt, Paul Hensel, Harro Siegel, Hellmut Becker, Carl Rothe u.v.a. mit dem Aufbau des Adolf-Reichwein-Archivs.
Da sie sich dabei wegen der Ausbombung der Berliner Wohnung Reichweins 1943 auf keinen Nachlass stützen konnten, mussten alle Materialien erst auf vielen Umwegen in mühseliger und oft aufopferungsvoller Kleinarbeit zusammengetragen werden. Das seinerzeit unter der Leitung von Prof. Dr. Hans Bohnenkamp stehende Reichwein-Archiv war zunächst an den Pädagogischen Hochschulen in Celle und Osnabrück untergebracht, ehe es 1973 an die Universität Münster verlegt wurde.

Empfehlungen und Gutachten des Deutschen Ausschusses für das Erziehungs- und Bildungswesen 1953 - 1965 (Gebundene Ausgabe) von Deutscher Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen (Autor), Hans Bohnenkamp (Autor), Gebundene Ausgabe: 1062 Seiten, Verlag: Klett (1966), ASIN: B0000BQNE1

-- 88.72.23.72 18:42, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Adolf Reichwein

-- 88.72.23.72 18:49, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Geburtsdatum ca.[Quelltext bearbeiten]

sicher als Quelle für anderes auch interessant: Roland Reichwein: Ansprache anläßlich der Übergabe des Adolf-Reichwein-Archivs an die Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (Berlin) am 31. Mai 1997. In: Marburger Bibliotheksinformationen. Mitteilungen für das Bibliothekssystem der Philipps-Universität . Marburg. Jg. 3 (1997), Heft 2: Juli, S. 15-17. - http://archiv.ub.uni-marburg.de/mbi/1997/m03-2-03.html

Zitat aus der Ansprache nach der obigen www-Seite: Als die Arbeit an der Briefausgabe abgeschlossen war und der erste Archivleiter Hans Bohnenkamp 80 Jahre wurde, übergab er das Archiv 1973 an einen jüngeren Kollegen und Erziehungswissenschaftler an der Pädagogischen Hochschule in Münster, nämlich an Wilfried Huber
Bohnenkamp ist also ca. 1893 geboren

-- 217.84.148.170 00:27, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

hm, folgender Titel findet sich auch in der Deutschen Nationalbibliothek:

Behauptung der Person: Festschrift f. Hans Bohnenkamp zum 70. Geburtstag am 17. April 1963 / Hrsg. von Helmuth Kittel u. Horst Wetterling
naheliegend ist ja dann der 17. April 1893 als Geburtstag ... kann das jemand mit einer weiteren Quelle belegen? Und lebt er noch bzw. wann ist er evtl. gestorben? -- 217.84.148.170 00:56, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn Helmut Schmidt, der 1918 geboren wurde, sagt, Bohnekamp sei 15 Jahre älter gewesen, dann müßte der demnach 1903 geboren worden sein. Wenn der allerdings 1912 Abitur gemacht hat, dann kann er wohl kaum 1903 geboren worden sein. --91.52.185.217 21:54, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Dienststellung?[Quelltext bearbeiten]

Bohnekamp wird im Jahr 1943 wohl kaum "Kommandeur" einer Division gewesen sein; dafür ist sein Dienstgrad zu niedrig (üblicherweise wurden Divisionen von Generalmajoren bzw. -leutnanten geführt). Auch geht aus der Quelle hervor, dass ein anderer Kommandeur war. Erst gegen Kriegsende, seit Ende 1944, wurden aus Personalmangel auch Stabsoffiziere als Divisionsführer eingesetzt. Kann jemand feststellen, was seine tatsächliche Dienststellung zum Zeitpunkt der Verleihung war? --Ammonius 22:51, 14. Okt. 2008 (CEST) Anfrage wohl erledigt. War wohl Batallionskommandeur. (nicht signierter Beitrag von 91.52.185.217 (Diskussion) 22:01, 7. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Nennung wichtiger Biographischer Punkte im Artikel Schildesche[Quelltext bearbeiten]

Kopie von meiner Diskussionsseite Benutzer Diskussion:Joe-Tomato schnipp:

Was auch immer Schmidt sagte. Leider war es so (siehe wikipedia Art. Bohnekamp): 1933 trat Bohnenkamp der SA bei, in der er 1943 den Rang eines Obersturmführers einnahm. 1937 wurde er auch Mitglied der NSDAP. Mit freundlichem Gruß --Bodo Kamp 09:22, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das habe ich auch nicht bestritten. Nur stimmt diese Art der Aufzählung im Artikel Schildesche nicht mit der Einleitung des Personenartikels Hans Bohnenkamp überein. Dadurch entstand ein Zungenschlag, der mE nicht durch den Personenartikel gedeckt ist. --Joe-Tomato 09:28, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das ist eine sachliche Darstellung einer Person (die biographische Aufzählung müßte auch anders sein, so stimmt sie ja auch nicht!) und kein Zungenschlag. Mit freundlichem Gruß --Bodo Kamp 09:41, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Den Offizier könnte man tatsächlich weiter nach hinten stellen. Wenn aber die NSDAP und SA aufgezählt wird, müssten auch die SPD und die Verdienstorden in der Bundesrepublik erwähnt werden, wie auch die militärgeistlichen Tätigkeiten. Eine Fokussierung auf SA und NSDAP wird der Person mE nicht gerecht. --Joe-Tomato 09:53, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

--schnappp

Schmidt und Bohnenkamp[Quelltext bearbeiten]

Wie soll bitte

[.. im] April 1945 geriet Schmidt in Soltau in der Lüneburger Heide in britische Kriegsgefangenschaft. In einem belgischen Gefangenenlager in Jabbeke nahm ihm der Vortrag von Hans Bohnenkamp mit dem Titel Verführtes Volk im Juni 1945 die letzten „Illusionen“ über den Nationalsozialismus.[9] Am 31. August 1945 wurde er aus der Kriegsgefangenschaft entlassen.[10] -- aus Helmut Schmidt

mit

[..] war er Militärischer Leiter der Panzertruppenschule Bergen. Dort geriet er in britische Kriegsgefangenschaft und wurde bis Ende August 1945 interniert.
Bohnenkamp hatte zunächst Schwierigkeiten bei der „Entnazifizierung“, wurde aber [..] -- aus Hans Bohnenkamp

zusammengehen. beide waren in britischer Gefangenschaft das meine ich nicht, aber wie soll jemand der in anderen Artikeln Probleme mit der Entnazifizierung haben soll noch vor oder zu Beginn dieser Prozesse Vorträge über das verführte Volk gehalten haben und Andere demnach von dieser Ideologie entwöhnt / abgebracht haben? Wiederum die Zuschreibungen eines Helmut Schmidts ziehen das Bild eher in die andere Richtung. Das passt irgendwie nicht zusammen, fehlen da bestimmte Punkte oder wurden gefärbte Quellen verwendet? -- Gunnar 💬 10:02, 29. Dez. 2020 (CET)Beantworten