Diskussion:Hans Bredow

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Doku "Hans Bredow - Leistung und Legende"[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe diesen halbstündigen Dokumentarfilm von Jürgen Corleis, SFB 1979, den Quellenangeben hinzugefügt. Der Film wurde in der Nacht vom 8. zum 9. Januar 2009 zwischen 0.15 und 0.45 Uhr vom Sender "BR α" übertragen. Gruß, Ziegenspeck 12:33, 9. Jan. 2009 (CET).[Beantworten]

Bredow und der Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt ist sehr interessant, wirft aber sofort ein großes Fragezeichen auf: Warum wurden die Mitarbeiter Bredows (und dann auch er selbst) verhaftet? Warum die erwähnte jahrelange Hetze der Nazis gegen ihn, die ihn dazu brachte, schon 1933 zurückzutreten? Hatte er sich politisch gegen sie positioniert? (nicht signierter Beitrag von 193.158.227.36 (Diskussion) 10:13, 27. Jul 2015 (CEST))

Ökonomische Leitung[Quelltext bearbeiten]

Hat Hans Bredow am 1. April 1908 die ökonomische Leitung bei Telefunken übernommen? Dann hätte er 1908 die ökonomische und die technische Leitung. --Nfhrfh (Diskussion) 19:36, 22. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Der Bauerlaubnisvertrag[Quelltext bearbeiten]

Mit dem Bauerlaubnisvertrag vom 28. Juni 1924 (Lizenzabkommen) legte er den Grundstein für die Fernsehentwicklung in Deutschland. Der Bauerlaubnisvertrag war eine Marktaufteilung der deutschen Funkwirtschaft. Am 14. Juli 1924 zur Eröffnung des Reichssenders Königsberg, bezeichnete er den Fernsehrundfunk als in absehbarer Zeit für möglich. --Nfhrfh (Diskussion) 15:58, 23. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Reichs-Rundfunk-Gesellschaft[Quelltext bearbeiten]

Der Ablauf der Bildung der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft ist im Artikel falsch dargestellt. Die Iinitiative zur Bildung der RRG als Dachorganisation über die neun regionalen Rundfunkgesellschaften und der überregionalen Deutschen Welle ging von Hans Bredow aus. Die RRG wurde am 15. Mai 1925 gegründet. Im Februar 1926 erfolgte dann die Übernahme von 51 % des Kapitals durch die Reichspost und damit die Übernahme durch den Staat. Damit sicherten sich die Länderregierungen und das Reichsinnenministerium den Einfluss auf die Programmgestaltung. Vorsitzender des Verwaltungsrates wurde Hans Bredow und ab 1926 mit Titel „Rundfunkkommissar des Reichspostministers“ --Nfhrfh (Diskussion) 18:44, 23. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Das Referat IV G[Quelltext bearbeiten]

Im Dezember 1926 richtete Hans Bredow beim Telegraphentechnischen Reichsamt des Postministeriums das Referat für drahtlose Telegraphie und Sonderaufgaben (IV G) ein. Ein Forschungsinstitut. Die Aufgabe des Referat IV G war Grundlagenforschung der Fern-Bildübertragung über Kabel und Funk. Die deutsche Industrie war nicht bereit für diese systematische Forschung, sie hatte nur die Endgeräteproduktion im Blick. Die erste Aufgabe des Referates IV G war die Bildübertragung über Kabel. Im Februar 1928 gelangen erste Diaskopie-Übertragungen aus dem Wilmersdorfer Labor zum Telegraphentechnischen Reichsamt. Im gleichen Jahr erfolgten Versuche mit Fernsehrundfunk über den Mittelwellensender Berlin-Witzleben mit 30 Zeilen. --Nfhrfh (Diskussion) 09:20, 24. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]