Diskussion:Hans Lentze

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Robert Schediwy in Abschnitt Anekdote
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Anekdote[Quelltext bearbeiten]

Der vorliegende ausführliche Lebenslauf Hans Lentzes zeigt leider nur sehr wenig von Lentzes gewinnender, humorvoller und ein wenig eigenwilliger Persönlichkeit. So war Lentze einerseits ein bekannt menschlicher und liebenswürdiger Prüfer und zeigte in dieser Funktion nicht die geringste Spur von Sadismus, andererseits zählten zu seinen Lieblingsthemen und -fragen die entsetzlichen Körper- und Todesstrafen des Mittelalters. Lentze pflegte diese in der Vorlesung händereibend und geradezu genussvoll zu referieren: "Das Ausdärmen...das Vierteilen...das Zerreißen in der Nageltonne" etcetc. Folgerichtig war Lentze auch meines Wissens besonders engagiert für das Strafrechtsmuseums auf Schloss Greillenstein in Niederösterreich. Robert Schediwy 18:14, 26. Jul. 2008 (CEST).Beantworten

P.S. Ich entnehme dem Internet, dass das oben genannte, 1967 gegründete Museum nach weniger als 20 Jahren aus Schloss Greillenstein bei Horn nach Schloss Pöggstall übersiedeln musste, wo es seit 1988 domiziliert ist.

P.P.S. Der bekannte Literat Alfred Komarek war eine Zeitlang als Mitarbeiter Lentzes an der Universität Wien tärig (Siehe Der Standard 14. bis 16. 2015, S. 8). Auch er vermerkt Lentzes spezielles Expertentum für Strafen wie das Ausdärmen, Häuten, Vierteilen und "in den Sumpf versenken"... (korrigiert und ergänzt) --Robert Schediwy (Diskussion) 09:19, 14. Aug. 2015 (CEST)Beantworten