Diskussion:Hans Münch (Mediziner)

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Gscheidles in Abschnitt Sterbedatum
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Alzheimer[Quelltext bearbeiten]

Es gibt mehrere Interviews mit ihm und auch in einem "Dokumentarfilm" wo er im Fortgeschritten Alter befragt wird. auch dort wird das mit dem Alzheimer nicht gesagt, lediglich, dass das Interview gegen den Willen seiner Familie stattfand, was ja alles moegliche bedeuten kann. --41.151.24.182 10:29, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das angebliche Interview des verurteilten Holocaustleugners Germar Rudolf mit Hans Münch[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, ob dieses Interview echt ist? Wäre ja witzig, wenn dieses Interview von dem Holocaustleugner bloß erfunden wäre.

Ich werde das angebliche Interview jetzt nicht verlinken. Wer es lesen möchte, möge selbst unter dem Titel "Auschwitz-Kronzeuge Dr. Hans Münch im Gespräch" suchen. Die Leser seien aber vorgewarnt, dass der Holocaustleugner, wie nicht anders zu erwarten, versucht Hans Münch lächerlich zu machen.

Es ist interessant, dass in dem Begleittext des angeblichen Interviews behauptet wird, dass es am 15. Juni 1995 von etwa 1400 bis 1610 Uhr geführt worden und auf Tonbandkasette aufgezeichnet sein soll. Eine Woche später am 23.06.1995 wurde Rudolf wegen Volksverhetzung verurteilt (Az.: 17 KLs 83/94). Möglicherweise hatte der Holocaustleugner zum Zeitpunkt des angeblichen Interviews einen Verhandlungstag.

http://www.youtube.com/watch?v=Ddpp8jHqvc8 (In einer Dokumenation über Neonazis und Holocaustleugner ein Interview mit Münch im schwedischen Fernsehen, ab 3:15| am Ende, Interview mit Thies Christophersen, der ausweichend auf die Frage reagiert, ob es in Auschwitz Gaskammern gegeben habe. Der weitere Verlauf des Interviews lässt den Verdacht zu, dass er Gaskammern indirekt einräumt)

(nicht signierter Beitrag von 84.44.231.79 (Diskussion) 03:06, 17. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

== Echt? Nun, Germar Rudolf war vor Ort. Germar Rudolf suchte Aussagen/Argumente welche die Holocaustleugner nutzen können. Das ist ihm nicht gelungen. Interessant im ganzen Interview ist nur der Umstand das Münch Berichte/Bücher/Dokus anderer, über Ausschwitz, gelesen hat. Ansonsten ist das Buch wertlos.

Vergasungen in "Schindlers Liste"[Quelltext bearbeiten]

Seltsam, daß Herr Dr. Münch die Vergasungen im Film "Schindlers Liste" als "Punkt für Punkt richtig" dargestellt haben soll. Nach meiner Erinnerung finden zwar zahlreiche Erschiessungen in dem Film statt, aber nicht eine einzige Vergasung wird gezeigt. (nicht signierter Beitrag von 79.239.30.51 (Diskussion) 12:05, 30. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Sterbedatum[Quelltext bearbeiten]

S Agp (Diskussion) 06:23, 24. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Sonst heißt es immer: Hinweis auf einen anderen WP-Artikel reicht nicht! Ist das hier anders? Ich bin gegen schnelles Löschen, deswegen revertiere ich nicht - aber ein Beleg wäre schon schön. Agp (Diskussion) 06:27, 24. Dez. 2021 (CET)Beantworten

es gibt weiterhin keine Quelle für den 6. Dezember. Der Hinweis auf en ist dubios, stammt der dortige, ebenfalls unbequellte Eintrag doch von derselben Autorin. —Maasikaru (Diskussion) 06:17, 10. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe eine vertrauliche Quelle gefunden und diese ergänzt --Gscheidles (Diskussion) 15:41, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Kępiński[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Satz Antoni Kępiński stellte später in seinem Werk Das sogenannte KZ-Syndrom die Theorie auf, dass selbst kleine Freundlichkeiten die Erinnerung der Häftlinge jahrelang als emotionale Lichtblicke prägten, da der Lageralltag aus Gebrülle, Todesangst, Hunger und Demütigungen bestand.[1] entfernt. Es ist durchaus denkbar, dass das von Kępiński Beschriebene in der Beurteilung Münchs eine Rolle gespielt hat. Solange aber nicht herausgearbeitet wird, dass gerade Münch in K.’s Arbeit thematisiert wird, handelt es sich hier um ’original research’; der Link auf KZ-Syndrom passt auch nicht. —Maasikaru (Diskussion) 05:21, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

  1. Antoni Kępiński: Das sogenannte KZ-Syndrom. Versuch einer Synthese. In: Die Auschwitz-Hefte, Bd. 2; 1987, S. 7–14; Zenon Jagoda u. a.: Verhaltensstereotype ehemaliger Häftlinge des Konzentrationslagers Auschwitz. In: Die Auschwitz-Hefte,Bd. 2; 1987, S. 25–60; Zdisław Ryn: Die Dynamik der psychischen Störungen beim KZ-Syndrom. In: Die Auschwitz-Hefte, Bd. 2; 1987, S. 69–74.