Diskussion:Hans Schepers (Beamter)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Repp2 in Abschnitt Weiteres
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Ein "H. Schepers" vom III. Physikalischen Institut der Technischen Hochschule, Aachen war an einem Paper beteiligt: Dalitz plot density analysis in decay. In: Physics Letters. Band 29B, Nr. 10, 18. August 1969, S. 691–695, Digitalisat; inspirehep.net. Das ist möglicherweise auch von unserem Hans Schepers. Zeitlich würde das zwischen seine Doktorarbeit und der Aufnahme seiner Tätigkeit beim Bundestag fallen. Außerdem ist vielleicht Praxis der Mathematik. Band 28, 1986, S. 88, 118 (auch 106, 112, 113, 117, 149 u.v.a.), dort wird zitiert: H. Schepers: Verfahren zur Berechnung von Sitzverteilungen, Deutscher Bundestag, Gruppe Datenverarbeitung, Stellungnahmen vom 8. 10. 1980, 15. 4. 1983, 18. 4. 1983 [wohl ein unveröffentlichtes internes Papier], Ausschnitt, Ausschnitt. Hat meine Bibliothek leider nicht. --Ephraim33 (Diskussion) 15:43, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten

In der Praxis der Mathematik handelt es sich nicht um eine eigenständige Veröffentlichung von Hans Schepers, sondern er wird dort vielfach zitiert im Rahmen der vierteiligen Darstellung von Karl Schick: «Wahlberechnungsverfahren.» Praxis der Mathematik 28 (1986) 81–88 und 105–118 und 148–152 und 169–177. --Repp2 (Diskussion) 08:52, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Speichelleckerei nicht verewigen![Quelltext bearbeiten]

Hmm, ich glaube, das ist zu hart geurteilt. Schepers hat durchaus Anerkennung verdient. Wenn alle Beamten so wie er einen bleibenden Beitrag leisten, wäre das Land besser dran. Wie er mir erzählt hat, hatte er den Auftrag, drüber nachzudenken. Das führte ihn zu "seinem" Verfahren mit den aufsteigenden Rangmaßzahlen. Seine Sicht hat so einen sportlichen Touch: der Schnellste kriegt die Goldmedaille, der zweitschnellste den nächsten Preis usw. Mit dieser Sicht gelang es ihm, die Parlamentarier zu überzeugen - was an sich schon eine überaus anerkennenswerte Leistung ist. Erst danach fand er heraus, dass er das alte Sainte-Laggue-Verfahren wiederentdeckt hatte. Ich habe keinen Anlass, an seiner Darstellung zu zweifeln, Schepers war ein integrer und aufrichtiger und liebenswürdiger Zeitgenosse. Man muss halt wissen, was mach sucht, um zu sehen, dass andere es schon haben. Ist Schepers nicht der einzige, dem es so ergeht. Dass er überhaupt losgezogen ist und gesucht hat, ist an sich schon anerkennenswert: immerhin stand zu jener Zeit das obiter dictum des BVerfG noch im Raum, dass D'Hondt der Stein der Weisen sei. Und wenn ausschlaggebend sein sollte, dass es nur seine Umgebung war, die seinen Namen da reingeschmuggelt hat, dann müsste man alle Namen rauskikken. Allen voran Hagenbach-Bischoff: der hat unwillig gegen seinen Fanklub angeschrieben, nicht von "Hagenbach-Bischoff-Verfahren" zu sprechen, und es hat nix genutzt. - Noch aus WP-Sicht: Im ersten Satz nur zu sagen, der war "Beamter", finde ich fad und unter WP-Niveau. Irgendwie sollte da schon rauskommen, warum er einen eigenen Artikel hat. -- Repp2 (Diskussion) 08:24, 3. Jan. 2022 (CET)Beantworten