Diskussion:Hardtebenen

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Elop in Abschnitt Untergliederung
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Verlinkung Philipsburg[Quelltext bearbeiten]

Statt der Verlinkung auf Philipsburg in der Karibik ist vermutlich Philippsburg in Baden-Württemberg gemeint? --79.220.214.193 17:35, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nicht völlig auszuschließen - danke für den Hinweis! --Elop 19:13, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

"Entwicklungsachsen der LUBW"[Quelltext bearbeiten]

Bei diesem ganzen Abschnitt scheint mir ein Missverständnis vorzuliegen. Entwicklungsachsen kenne ich nicht von der LUBW, sondern aus dem Landesentwicklungsplan (siehe Landesentwicklungsprogramm#Baden-Württemberg, LEP 2002 als PDF), der die Raumplanung fürs Land bestimmt. Die Entwicklungsachsen haben wenig mit Naturräumen zu tun und dafür mehr mit Siedlungsentwicklung. Da kein nachvollziehbarer Beleg angegeben ist und der ursprüngliche Autor zudem lange inaktiv ist, entferne ich den Abschnitt einfach. Einwände? --Sitacuisses (Diskussion) 20:02, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Besteht aber eigentlich kein Grund zur Eile.
Es wäre immerhin interessant zu erfahren, was es mit diesen Achsen auf sich hat und inwieweit sie sich nach den Naturräumlichkeiten richten. Es ist nicht selten, daß Naturräumen in der Raumplanung eine vordere Rolle zukommt. Zum Beispiel bei Autobahnbauprojekten. --Elop 20:33, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mir fehlt vor allem ein Grund zum Warten, wie bereits begründet. Und Einwände sollten schon etwas substanzieller sein, also konkret zeigen, warum es sich nicht um ein Missverständnis handelte. Deine Fragen werden weder von dem gelöschten Abschnitt beantwortet noch wahrscheinlich von dessen Autor. Und wenn du, ausgerechnet in der Ebene, an einen unmittelberen Zusammenhang zwischen dieser Städteauflistung (teils weit außerhalb) und dem Naturraum glaubst, dann recherchiere das eben. --Sitacuisses (Diskussion) 07:03, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Der Grund zum Warten könnte schon darin liegen, daß man die Arbeit anderer Menschen respektierte.
Wenn ich das richtig verstanden hast Du nicht einmal den Versuch unternommen, zu recherchieren, wo die von Dir gelöschte Info herkommen könnte?
Prima, genau solche Leute brauchen wir in einem kollaborativen Projekt. Gibt es für Textlöschungen Punkte im Wikicup? --Elop 08:38, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Du irrst. Bringe bitte etwas Substanzielles und stiehl nicht meine Zeit mit dämlichen Unterstellungen. --Sitacuisses (Diskussion) 10:19, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Auffälliges, 2016-07-11[Quelltext bearbeiten]

1, In den Hardtebenen kommenvor, … und nordöstlichen Rand, welche landesweit nur hier vorkommen — Unschöne Wortwiederholung im direkt abhängigen Nebensatz; das hat etwas Pleonastisches. Vorschlag: …, die einzigen im ganzen Bundesland.
2. größtenteils trocken, außer im Süden und in den Kiesabbaugebieten — Letzteres wegen der Senkung der Bodenniveaus bis aufs Grundwasserniveau oder nahe daran? Dann diese Erklärung besser mitliefern. Oder ist gemeint, dass Kies eben mit Schwimmbaggern abgebaut wird, so dass dort dann natürlich gar kein Boden aufliegt, was etwas anderes ist als kein trockener Boden.
3. sind hauptsächlich mit Kiefernforsten bewaldet und werden intensiv landwirtschaftlich genutzt — wohl nicht zugleich.
4. Diese Randgebiete übersteigen die Säureeinträge der von den UN-ECE-Ländern vereinbarten Critical Load. — wohl gemeint: In diesen Randgebiete übersteigt der Säureeinträge den von den UN-ECE-Ländern vereinbarten Critical Load.
5. Saure, sandige Substrate sind meist in den Dünen- und Flugsandfeldern der Hardtebene und in den Hanglagen des Sandstein-Odenwaldes zu finden. — Wieso hier eine Eigenschaft eines anderen Naturraumes nennen?
6. bestehen aus mittlerem bis hohem Lockergestein (0,001 – 0,01 m³/s) — Die Größe, deren Wert hier angegeben ist, muss man blank raten. Nach Einheit so etwas wie ein Volumenabfluss (Volumen pro Zeit), nach Kontext wäre aber eine Materialkonstante des Gesteins zu erwarten, also eher so etwas wie ein spezifischer (flächenbezogener) Volumenabfluss, mit also Einheit [m/s] o.ä.
7. sind seine hydrogeologischen Fähigkeiten am höchsten — Man sollte die gemeinte Größe nennen; falls doch nur exakt die später genannte mittlere Sickwasserrate gemeint sein sollte, wieso dann nicht gleich diese nennen ohne den vagen Bombast?
8. im Süden … am höchsten, … nördlich geringer — besser: im Süden … im Norden
9. Der Untergrund bildet Schotter aus dem Rheingraben – Subjekt-/Objektvertauschung: den Untergrund bilden
10. Der … ist mit dem landesweit am meisten Grundwasser gefüllt. — Etwas unverständlich. Ist wirklich gemeint, dass hier, bezogen aufs ganze Land, das meiste Grundwasser (d.h. mehr als 50 % des gesamten) vorkomme?
11. Die Ufer der Flüsse … sind … und ihr morphologischer Zustand sehr gering. — Das Merkmal bzw. die Größe, deren Wert gering ist, sollte schon genannt werden.
12. sind die Luftaustauschbedingungen sehr schlecht — Direkter erscheint besser: gibt es wenig Luftaustausch
13. Die Fließgewässer- und Auenlebensräume, besonders Kraichbach, Pfinz und der Duttlacher Graben, werden als Ergänzungsgebiet für schutzbedürftige Arten in den Rheinauen vom Land besonders gefördert. — Die Auenlebensräume gehen über die bloßen Wasserläufe hinaus; vielleicht Zusatz [Gewässerliste] und ihre Umgebung o.ä.
14. Dort sollen wie in den Auelandschaften am Oberrhein, westliche Hardtebene, durchgängige und naturnahe Fließgewässer entwickelt werden. — Konstruktion um das erste Komma unverständlich.
15. Durch den intensiven Kies- und Sandabbau sind zahlreiche Steinbrüche und Baggerseen entstanden. — Kiesabbau hinterlässt Gruben, keine Steinbrüche.
16. Besonders schutzbedürftig sind [ermüdende Aufzählung] – Vorschlag: jedesmal dazu sagen, wieso diese besonders schutzbedürtig sind, und die Aufzählung durch sprachliche Variation etwas weniger listenhaft machen.
17. im Rahmen des Kohärenten europäischen Netz besonderer Schutzgebiete Natura 2000 statt. — Wieso Großschreibung von kohärent? Und natürlich regiert im Rahmen den Genitiv: im Rahmen des … Netzes.
18. Die Keulhornbiene (Melitturga clavicornis) kam früher in der Hardtebene, im Kraichgau, in der Freiburger Bucht, im Kaiserstuhl und im Markgräfler Hügelland vor und wurde zuletzt 1954 nachgewiesen. — Letznachweis fürs alle genannten Gebiete oder nur fürs hier behandelte? Je nachdem empfiehlt es sich, das hier behandelte Gebiet aus der Aufzählung hervorzuheben (Artikelfokus).
--Silvicola Disk 16:13, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Untergliederung[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mich mal dran gemacht, rauszufinden, wie die Hardtebenen untergliedert werden. Die Karten von Giersbeck haben zwar die Grenzen und Nummern, aber nicht die Namen. Zumindest teilweise bin ich anderenorts fündig geworden:

  • 223.9 Hockenheimer Hardt (damit ist die Schwetzinger Hardt gemeint)
  • 223.8 St. Ilgener Niederung
  • 223.7 Kraichniederung
  • 223.6 Lußhardt
  • 223.5 Alb-Pfinz-Saalbach-Niederung
  • 223.4 Karlsruher Hardt (Hardtwald nördlich KA)
  • 223.3 ? Hardtwald südlich KA (Obere Hardt?)
  • 223.2 ? Hangbereiche zwischen Durlach und Haueneberstein
  • 223.1 Stollhofener Platte

Irgendwo hats mal ein GIS gegeben, da konnte man sich die Grenzen und möglicherweise auch weitere Infos dazu anzeigen lassen. Find ich aber nicht mehr, vielleicht auch offline gegangen. LG von Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 18:09, 16. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

@Elop:, was meinst Du dazu? Kann man das so in den Artikel einstellen? --Silvicola Disk 15:06, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Die Einzelblätter verwenden folgende Namen:
  • 223.1 Stollhofener Platte[1]
  • 223.2 Randhügel des Nordschwarzwaldes[1][2]
    • 223.20 Ettlinger Randhügel[1][2] (geht bis Blatt Karlsruhe, wo es aber nicht eingezeichnet ist)
    • 223.21 Murgsenke[1]
    • 223.22 Kuppenheimer Randhügel[1]
  • 223.3 Obere Hardt[3][1][2]
  • 223.4 Karlsruher Hardt[3][2]
    • 223.40 [2] (sinnlose Untereinheit auf Blatt S, die keinen Namen hat - Einheit ist eh fast komplett auf Blatt KA)
  • 223.5 Alb-Pfinz-Saalbach-Niederung[3][2]
    • 223.50 Nördliche Alb-Pfinz-Saalbach-Niederung[2] (das ist der Teil, der teils auch auf Blatt KA ist) / Alb-Pfinz-Saalbach-Niederung[1]
    • 223. 51 Oos-Murg-Federbach-Niederung[1]
  • 223.6 Lußhardt[3]
  • 223.7 Kraichniederung[3]
  • 223.8 St. Ilgener Niederung[3]
  • 223.9 Hockenheimer Hardt[3]
  1. a b c d e f g h Heinz Fischer: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 169 Rastatt. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1967. → Online-Karte (PDF; 4,4 MB)
  2. a b c d e f g Friedrich Huttenlocher, Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1949, überarbeitet 1967. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB)
  3. a b c d e f g Josef Schmithüsen: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952. → Online-Karte (PDF; 5,1 MB)
  4. Also 223.2 hat einen Namen, 223.3 war richtig geraten und die Alb-Pfinz-Saalbach-Niederung gibt es im engeren (Nördl.) und im weiteren Sinne. --Elop 16:15, 20. Jun. 2022 (CEST) --Elop 16:15, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
    Also denn, @Kallewirsch: ans Werk. --Silvicola Disk 16:32, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
    Dann mach ich es halt - muß eh noch in den Artikeln angepaßt werden. --Elop 13:36, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten