Diskussion:Harm Klueting

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Erste Zwischenüberschrift[Quelltext bearbeiten]

Die DNB bezeichnet ihn als evangelischen Theologen: http://d-nb.info/gnd/121122344 --Facility Manager 10:49, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ok, er war evangelisch. Laut seiner Website ist er verheiratet. http://harm-klueting.eu/page4.php --Facility Manager 10:52, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht doch im Artikel, dass Klueting 2004 zur RKK konvertiert ist. Und selbstverständlich ist ein rk Diakon Kleriker und damit Geistlicher. Aber anstatt sich mal zu informieren, wird durch eine VM, für die der Antragsteller m.E. gesperrt gehört, ein potentieller hochgradig qualifizierter Mitarbeiter vertrieben. Gratulation! P.S. Letztere Unmutsäußerung richtet sich nicht gegen Facility Manager. Erfurter63 13:37, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Okay, wir alle wissen, dass der Artikel noch nicht die Form eines WP-Artikels besitzt. Anstatt dem Autor des Artikels (er wahrscheinlich identisch ist mit der beschriebenen Person s.a.: Benutzer:Harm Klueting) zu helfen, werden hier kleinkariert Details bemängelt. Ich schließe mich dem Urteil von Erfurter63 voll an, so geht man nicht mit neuen Autoren um und so vergrault man nur neue Mitarbeiter.--Warboerde 13:50, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Umhabiliteren[Quelltext bearbeiten]

Mir kommt das Wort etwas zu oft vor, wäre nicht besser eine allgemein verständliche Umschreibung zu finden (etwa die Habilitation anerkennen lassen)--Schnellbehalter Fragen 16:46, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist nun mal der Terminus Technicus; alles andere ist noch ungebräuchlicher. 178.5.115.10 23:57, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Werkverzeichnis[Quelltext bearbeiten]

könnten wir das Verzeichnis nicht etwas ausdünnen, wer alles nachlesen will kann ja den Link auf die DNB anklicken--Martin Se aka Emes !? 23:45, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Priester + Ehe (2)[Quelltext bearbeiten]

Wenn der Artikel schon so ausführlich ist, wäre vllt. eine Information dazu hilfreich, wie er gleichzeitig katholischer Priester und verheiratet sein kann. (nicht signierter Beitrag von 94.216.34.113 (Diskussion) 12:51, 22. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Steht doch im Artikel drin. Aufgrund einer im Kirchenrecht vorgesehenen Ausnahmeregelung (gilt für zum Katholizismus konvertierte verheiratete Männer, die zum Priester geweiht werden) Erfurter63 (Diskussion) 22:58, 19. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie spricht sich der Name aus, wie Kluting mit langem U oder Klüting wie mit Ü? Könnte man ggf. mit Lautsprache angeben.--Jordi (Diskussion) 20:57, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

"Vergleich mit Luther"[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass die Kurze Erwähnung dieses Themas in dieser Form die komplexen Gesamtzusammenhänge nicht neutral und fair wiedergibt. Aus meiner Sicht vergleicht er ihn nicht mit Luther, sondern es geht vielmehr um mögliche theologische Parallelen und Gegensätze (siehe Beleg) etc. Wir sollten das - auch wenn wir die Ausrichtung Kluetings möglicherweise nicht teilen - neutral darstellen, falls das nicht möglich ist, sollte das raus, weil es in der Tat möglicherweise ein falsches Bild über Klueting entstehen lässt.--Nadi (Diskussion) 12:48, 9. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Es ist ja nichts unfair oder falsch oder gar parteisch dargestellt, das ist ausschließlich die Fehlwahrnehmung dieses Einzweckaccounts, das den Absatz löschen wollte. Die Ausrichtung Kluetings wird in keiner Weise bewertet oder negativ eingeordnet.
  • Das einzige Wertende, das aus meiner Sicht tats. etwas stört und nicht unbedingt gebraucht wird, ist die Verwendung des Kampfbegriffs "rechtskatholisch", den ich hier eher unpassend und wenig aussagekräftig finde, weil er auf die Zeitung zwar sicherlich in gewissem Umfang zutrifft, Klueting selbst und seine Beiträge in dem Blatt aber gar nicht trifft. Klueting wird ja von echten Rechtskatholiken, die anders als er klassischerweise stark antiprotestantisch eingestellt sind, für seine unkonventionellen Vergleiche ausdrücklich gerügt (siehe die Rezension von Overath zu der Stein/Bonhoeffer-Doppelbiografie in "Theologisches", das ist "rechtskatholisch" - Bonhoeffer ist für diese Leute ein rotes Tuch, Luther sowieso). Klueting fällt ähnlich wie viele andere Opus-Dei-Vertreter eher in die Schublade, die von Rechtskatholiken alten Schlags als "neokonservativ" bezeichnet wird.
  • Wenn man "mögliche theologische Parallelen und Gegensätze" zwischen Escrivá und Luther herausstellt, ist das ein "Vergleich mit Luther". Dass so ein Vergleich eher lächerlich wirkt und neben den eigenen biografischen Wurzeln bei Klueting auch einem gängigen Muster der Gründerdarstellung im OD entspricht (Vergleiche Escrivás mit großen Gestalten dienen dazu, das eigtl. unbedeutende und nichtssagende geistliche Profil Escrivás aufzuwerten), ist richtig, das wird aber in dem Abschnitt nicht kritisiert oder bewertet. Dass er den Vergleich gemacht hat und dass das von ihm stammt und nicht aus dem rezensierten Buch des OD, steht aber fest, und gerade weil das so originell oder kurios ist und genuin von Klueting stammt, kann man das auch erwähnen.--Jordi (Diskussion) 15:16, 9. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Danke für die ausführliche Erklärung. Ich finde nach dem Lesen der Rezension (EN) nach wie vor, dass man das - wenn es schon erwähnt wird - nicht so knapp zusammenfassen sollte. Ich hatte das, da ich mich in dieser Materie nicht so umfassend auskenne, ähnlich gedeutet wie das Einzweckaccount, so könnte es vielen anderen Lesern auch ergehen... Grüße--Nadi (Diskussion) 18:02, 9. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

@Jordi. Das mit dem von dir problematisierten "rechtskatholisch" verstehe ich in diesem Zusammenhang auch besser. Evtl. waere es sinnvoll, hier statt dessen "konservativ-katholisch" zu verwenden. Auch wenn ich das für Die Tasgespost selbst anders sehe. Das mit dem Vergleich mit Luther würde ich dagegen drin lassen. Das hat eben Klueting so gemacht. Fertig. Mr. bobby (Diskussion) 18:14, 9. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ja, drinlassen schon, aber bitte noch etwas präziser...--Nadi (Diskussion) 19:28, 9. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
  • Also, ich würde das Thema OD eigtl. ungern noch weiter auswalzen, verstehe auch nicht ganz, was man da "präziser" machen könnte. Ich hatte ursprl. in dem Absatz ja keinesfalls ausschließlich die OD-Nähe thematisieren wollen und ganz bewusst gleich zu Anfang des Absatzes als Gegengewicht die Stein/Bonhoeffer-Doppelbiografie erwähnt, die von dem Dargestellten dann aus unerfindlichen Gründen selbst wieder entfernt und von mir jetzt wieder eingefügt wurde.
  • Statt die OD-Bezüge noch weiter auszubauen, würde ich sie lieber noch etwas weiter verwässern, indem man andere wichtige Themen der Arbeiten Kluetings in dem Absatz über seine Publikationen prominenter vorstellt, etwa sein von Dieter J. Weiß rezensiertes und als opus magnum wahrgenommenes und nach eigener Darstellung auch von Papst Benedikt gelobtes Hauptwerk Das Konfessionelle Zeitalter (2007) oder seine zahlreichen Arbeiten zum Thema der katholischen Aufklärung mit kirchenpolitischen Bezüge bis in die Gegenwart (übersichtlich zusammengefasst in seinem Vortrag Katholische Aufklärung nach 1803? aus 2013).
  • Die enge Anbindung an das OD darf aber nat. auch nicht völlig fehlen, wie das Ehepaar sich das selber wünscht. Es gibt wenigstens zwei erkennbare Berührungspunkte, die sind auch beide fremdrezipiert, einmal biografisch durch die Tätigkeit in St. Pantaleon (rezipiert im General-Anzeiger), wo niemand ohne Billigung und Unterstützung des Werks hineinkommt, und zweitens publizistisch durch die Mitarbeit bei der Tagespost und die dortige unkritische Opuspropaganda durch Höflichkeitsrezensionen wiss. nicht ernstzunehmender Schriften der Organisation (vom Opus Dei selbst rezipiert, indem es beide Rezensionen Kluetings prominent auf der eigenen Website platziert: [1]; [2]). Auch in anderen seiner Rezensionen ist Klueting mir durch Bemerkungen ähnlicher Art aufgefallen, etwa ein Seitenhieb gegen die Darstellung des OD bei Ralph Rotte, Die Außen- und Friedenspolitik des Heiligen Stuhls (was ich jetzt leider nicht mehr wiederfinde).
  • Wichtig zu begreifen ist, dass Anbindung an das OD per se nichts Verwerfliches oder Verbotenes ist und ihre bloße Erwähnung deshalb auch nicht als solche als "negativ" oder gar "diskriminierend" gewertet und schon gar nicht einfach gestrichen werden darf, denn für die Einordnung des Wissenschaftlers ist das selbstverständlich wichtig. Soll aber natürlich angemessen kontextualisiert, also nicht isoliert oder denunziatorisch, sondern im Kontext der sonstigen Leistungen und Positionen des Dargestellten angemessen gewichtet werden. Hab das mal durch den Ausbau und einige Umformulierungen umzusetzen versucht.--Jordi (Diskussion) 14:09, 11. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Jordi! So ist die Formulierung bzgl. Luther besser, vielen Dank, sonst hab ich nichts auszusetzen und überlasse Dir den Rest. Grüße--Nadi (Diskussion) 14:22, 11. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

"dass Anbindung an das OD per se nichts Verwerfliches oder Verbotenes" sei. Nun gut, aber es geht hier auch nicht um eine Art Dauerworkshop zur religiösen Selbstoptimierung. Viele sehen das OD doch als ausgesprochen problematisch an. Das OD ist eine ultrakonservative Denkfabrik, deren kirchenpolitischer Kurs eine Art Kirche innerhalb der Kirche erzeugt hat. Sie stellt die einzige Personalprälatur überhaupt dar, mit Machtbefugnissen, die undeutlich gezeichnet sind und deren Mitglieder ständig versuchen, nicht als deren Mitglieder erkannt zu werden. Im WP-Artikel wird eine ganze Abteilung der Literatur als OD-kritisch bezeichnet. Insofern muß vielleicht nicht Alarmstimmung verbreitet werden, aber beispielsweise bringt ein Zeit-Artikel das Agieren des OD mit "Gehirnwäsche" in einen Zusammenhang. Mr. bobby (Diskussion) 18:49, 11. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Das kann aber nicht als Grund herhalten, erkenn- und belegbare Verbindungen einfach gar nicht zu erwähnen oder wegzulöschen, wie das die "Betroffenen" dann oft mit der Begründung versuchen, solche Erwähnungen wären per se diskreditierend oder POV. Das sind sie nicht, solange man das nicht unzulässig skandalisiert. Indem man solche Zuordnungen übermäßig dramatisiert oder denunziatorisch ausbaut, kommt man dem Eigeninteresse des Werks nach möglichst weitgehender Verschleierung seiner Netzwerke letztlich nur entgegen, weil man einen Vorwand bietet, das als Negativzuschreibung zu werten und aus der Biografie zu entfernen.--Jordi (Diskussion) 20:36, 11. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das sehe ich ganz genau so. Es gibt eben dieses OD. Und die Verbindungen dazu gehören natürlich angemessen dargestellt. Mr. bobby (Diskussion) 22:02, 11. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]