Diskussion:Haus Herresberg

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Offene Punkte[Quelltext bearbeiten]

  • In einem Rhein-Zeitungs-Artikel vom 21. März 2009 heißt es: "Nach dem Einzug von Thomas Gottschalk auf Schloss Marienfels und von Ulrich Felsberg auf Schloss Ernich warten jetzt nur noch Haus Herresberg am Rhein und die Waldburg als historischer Touristenmagnet auf einen Investor oder auch einen Märchenprinzen", schauen die beiden Ratsmitglieder erwartungsvoll in die Zukunft. In der Ausgabe der gleichen Zeitung ist aber nur drei Tage später, am 24. März 2009, eine anderslautende Information abgedruckt: Am Taleingang, an der B 9, liegt Haus Herresberg, eine imposante Jugendstilvilla, die der Bad Breisiger Baustoffhändler Bodo Peters seit Jahren mit äußerster Sorgfalt saniert. Entweder die Villa wurde zu dem Zeitpunkt mit äußerster Sorgfalt saniert oder sie wartete noch auf einen Investor. Eines von beiden kann m.E. nicht stimmen.--Leit (Diskussion) 15:13, 10. Jun. 2013 (CEST) Gemäß aktuellen Fotoaufnahmen ist die Villa eingerüstet, was auf eine andauernde Sanierung hindeuten könnte.--Leit (Diskussion) 00:35, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Das Baujahr. Dem Heimatjahrbuch 1999 zufolge müsste es 1847 sein. In weiteren Zeitungsartikeln findet sich hingegen die Angabe 1858.--Leit (Diskussion) 15:16, 10. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Einen Landgerichtspräsidenten namens Max Betzke, wie es in dem o.g. Heimatjahrbuch heißt, finde ich leider nur in Bezug auf das Haus Herresberg, und auch das nur in dieser Quelle. Wenn es ihn wirklich unter diesem exakten Namen gab, sollten sich doch weitere Treffer im Internet finden lassen.--Leit (Diskussion) 15:20, 10. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Der Architekturstil der Villa. In dem Rhein-Zeitungs-Artikel vom 26. August 1999 heißt es: Der 1858 im italienischen Stil erbaute repräsentative Landsitz ist aus kulturhistorischer Sicht ein Zeuge jener Zeit, als der Rhein als Symbol für ein ganzes Bündel verschiedenster Tendenzen herzuhalten hatte: des aufstrebenden einheitlichen Nationalstaats, der intellektuellen Emanzipation des Bürgertums, der Aneignung alten Sagenguts, des romantischen Weltschmerzes schlechthin. Was ist hier mit „italienischem Stil“ gemeint? Ansonsten ist ja auch von einem Jugendstilbau die Rede.--Leit (Diskussion) 15:30, 10. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Haus Herresberg scheint über einige Jahre, zumindest in den 1970ern, Sitz des Otto Reichl Verlags Der Leuchter gewesen zu sein ([1]). Inwieweit hatte die seinerzeit dort noch lebende Familie Guilleaume bzw. der letzte Guilleaume-Bewohner Herward von Guilleaume mit diesem Verlag zu tun?--Leit (Diskussion) 15:46, 10. Jun. 2013 (CEST) Herward von Guilleaume war Inhaber des Verlags. Dessen Themengebiet: Religion, Philosophie und Parapsychologie.--Leit (Diskussion) 15:52, 10. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • In dem Band Remagen in alten Ansichten (Online) heißt es auf S. 75: Um 1904 befand sich [in Haus Herresberg] das zum Schloss Erni Forsthaus der Kölner Familie von Guilleaume. Die offenbar durch Probleme beim Scannen verursachte Lücke dürfte wohl so auszufüllen sein: zum Schloss Ernich gehörende Forsthaus. Soll das bedeuten, die Villa wurde um 1904 als Forsthaus genutzt oder nur ein Teil der Villa bzw. ein Anbau? Wäre ja doch ungewöhnlich, dass ein Wohnhaus einfach als Forsthaus genutzt wurde. Der Name des Kindersanatoriums ist in dieser Quelle übrigens mit Ebton angegeben, was sich aber nicht anderweitig bestätigen lässt.--Leit (Diskussion) 16:01, 10. Jun. 2013 (CEST) Habe es jetzt so ausgedrückt, dass offen bleibt, welches Gebäude genau als Forsthaus diente. Erst ein Blick in die Druck-Version der „Alten Ansichten“ wird wohl Klarheit verschaffen.--Leit (Diskussion) 16:15, 10. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Adresse/Anschrift: Gemäß Liegenschaftskataster müsste sie Kölner Straße 9 sein.--Leit (Diskussion) 00:40, 26. Jul. 2013 (CEST) Stimmt, auch vor Ort ist diese Hausnummer angebracht.--Leit (Diskussion) 15:27, 21. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]