Diskussion:Hausa (Sprache)

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Die Sprecherzahlen sind völlig veraltet. Metzler Lexikon Sprache ist im Vergleich zu anderen Quellen bei der Angabe von Sprecherzahlen stets SEHR zurückhaltend. Die dortigen Angaben können also als Mindestanzahl betrachtet werden. Nach der Auflage 2005 sind dies insgesamt 35 Millionen. 10 Jahre zuvor wurde an anderer Stelle die Sprecherzahl bereits mit 50 Millionen angegeben. Die Zahl der Hausasprecher dürfte von 1995 bis heute aber um eindeutig mehr als 20% gestiegen sein. Da die 50-Mio.-Angabe aus einem "Kauderwelsch-Band" stammt, habe ich als Maximalzahl zurückhaltend 60 Millionen angegeben. Benutzer:Tritonus05 Unterschrift vergessen und nachgetragen --Atamari 16:52, 27. Jan 2006 (CET)

Die Bibel der Sprachen ist unter [1] zu finden, von dort sollten dringend die Angaben übernommen werden. --Atamari 16:52, 27. Jan 2006 (CET)
Ethnologue gibt für 1999 eine Zahl von 39 Mio. (S1+S2) an. Damit liegt die Zahl heute bei weit über 40, wenn nicht schon bei 50 Mio. Also, es bleibt dabei. Die Angaben sind veraltet, worauf der Leser hingewiesen werden muss, wenn nicht dasteht, auf welches Jahr sie sich beziehen. 89.56.217.96 21:29, 22. Apr 2006 (CEST)
habe die Jahre nachgetragen ... damit dürfte das Thema wohl erledigt sein ... Sven-steffen arndt 16:56, 24. Jun 2006 (CEST)

Ich finde es problematisch, dass in der Infotabelle VIEL mehr Sprecher angegeben sind als in der Kurzzusammenfassung am Anfang. Ethnologue von 2009 gibt als Sprecherzahl (wahrsch. Erstsprache) 25 Mio. an. Dann sinds wahrsch. allerallerhöchstens 60 insgesamt (geraten) und ich frage mich, wo die 80-85 Mio. herkommen. Kann das bitte mal jemand, der Zugriff zu mehr seriösen Quellen hat, nachforschen? Danke. (nicht signierter Beitrag von 78.53.93.189 (Diskussion) 11:53, 22. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Verwandtschaft[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz stammt aus einem Meyers-Artikel, sollte also dringend inhaltlich überprüft und sinnvoll formuliert werden. Traitor 21:44, 5. Mär 2006 (CET)

da hat jemand eine nette Erklärung angefügt, dürfte damit also erledigt sein ... Sven-steffen arndt 16:57, 24. Jun 2006 (CEST)
Ich habe den folgenden Teil entfernt :
Schon Richard Lepsius erkannte diese Verwandtschaftsverhältnisse. Er hielt die Haussa geradezu für eine mitten unter die afrikanischen Völker vorgeschobene alte Kolonie der Hamiten; Fr. Müller sah in ihnen zwar ein rein dunkelhäutiges Volk, glaubt aber, dass ihre früheren Wohnsitze weiter gegen Osten, in der Nähe der hamitischen Völker, gelegen gewesen seien.
Diese Diskussion ist allerdings längst veraltet - sie stellt die sogenannte Hamitenthese in den Raum. Die Hamiten konnten weder als Volk noch als andere Einheit jemals aufgefunden werden - vielmehr scheint hier ein gewisser linguistischer Rassismus nachzuwirken, derart, dass die Frage:"Wie kommen afrikanische Menschen zu einer so ausgefeilten und vor allem flektierenden Sprache?"
Vom afrikanistischen Standpunkt aus ist diese Diskussion mittlerweile seit gut 50 Jahren erledigt, geistert jedoch immer noch in den Köpfen herum.
Im Artikel geht es um die Haussa-Sprache, nicht um die teilweise von Rassismus und Dummheit geprägte Rezeptionsgeschichte dieser Sprache in Europa. Diese ist sicher eine Behandlung in Wikipedia wert (z.B. in einem Artikel zur Geschichte der Afrikanistik), hier gehört das aber nicht her. Nannus 18:53, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Anzahl der Töne[Quelltext bearbeiten]

Welche Quellen liegen der Behauptung zugrunde, das Hausa hätte 3 Töne? Wie ich gelesen habe, hat es lediglich 2. Hoch und tief. Außerdem sollte vorher vllt. geklärt werden, wie die Töne gezählt werden: Das Mandarin hat z.B. 4 spezielle Töne, zählt man den neutralen "Ton" dazu, hätte es 5. --Das Räumungskommando 14:09, 14. Sep 2006 (CEST)

Beides wird vertreten, was richtiger ist, weiß ich leider auch nicht. Grüße--Schreiber 14:17, 14. Sep 2006 (CEST)
Nachtrag: Also, der fallende Ton ist eine Kombination aus Hoch- und Tiefton, existiert also als solcher nicht. Grüße--Schreiber 14:27, 14. Sep 2006 (CEST)
Der neutrale Ton im Standard-Chinesischen ist kombinatorisch bedingt, der fallende Ton im Hausa ist eine Kontraktion – ob man diese Töne mitzählt, ist Definitionssache. Aber nicht alles kann und muss eindeutig definiert werden. Curieux 20:24, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Hausa Online-Lesekurs[Quelltext bearbeiten]

http://user.uni-frankfurt.de/~useibert/start/index.htm

Der Link ist leider defekt und auch im Webarchiv ist die Seite nicht zu finden, darum habe ich den Link aus dem Artikel entfernt. Eventuell könnte man Herrn Dr. Seibert anschreiben und fragen, ob es den Kurs noch irgendwo gibt. Eine kurze Recherche ergab diese E-Mail-Adresse: seibertu@unijos.edu.ng --Gemüsemädchen (Diskussion) 20:27, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum wird o.g. nicht weitergeleitet, wenn es doch ein anderer Name ist? Gruß -- 217.224.220.226 18:11, 2. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 17:58, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Verbalmorphologie - "er machte"? ... "er ging"?[Quelltext bearbeiten]

In der Tabelle steht beim Perfektiv "er machte" - aber wir konjugieren grad "gehen" - soll da nicht "er ging" o.ä. stehen??? --Haraldmmueller (Diskussion) 14:44, 27. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]