Diskussion:Hausmaus

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2003:F2:83C2:7401:4126:1D4B:E994:4376 in Abschnitt Überm Landweg nach Ägypten und nicht mit Römern nach England
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Mäusekot, Parasiten usw.[Quelltext bearbeiten]

Was fehlt ist ein Abschnitt über Mäusekot, sprich woran man erkennt, dass eine Maus im Haus ist bzw. war (jawohl, Schokolade funktioniert als Köder). Zweitens sollte die etwaige Gesundheitsgefährdung für Menschen, Katzen usw. diskutiert werden, da Nager als Zwischenwirte für den Fuchsbandwurm usw. fungieren. Nicht zuletzt muss man Katzen entwurmen, wenn sie Mäuse fressen. -- Matthead 11:58, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Mäusekot ist außerdem unter Hygienegesichtspunken nicht unproblematisch. Wenn Mäusekot eintrocknet und anschließend verstaubt, und dieser Staub dann von Menschen eingeatmet wird, dann kann dies auf die Menschen, die dies einatmen, gesundheitlich negative Auswirkungen haben (z.B. in Zusammenhang mit dem sogenannten "Hanta-Virus"). In den 1990'er Jahren wurde darüber berichtet, daß im Süden der USA (insbesondere in New-Mexico und Arizona) in einigen amerikanischen Indianerreservaten (insbesondere der Navajoh-Indianer, und wohl auch der Apachen) das Geld für eine funktionierende Müllabfuhr fehlt, und daß deshalb in einigen Indianerreservaten eine regelrechte Mäuseplage herrscht, welche - unter anderem durch aus Mäusekot entstehendem Staub - für zahlreiche Krankheitsfälle und sogar für Todesfälle (nach mehrjährigem Einatmen des Mäusekotstaubes) - verantwortlich sei. Neben dem Problem des Mäusekots gab es auch noch andere hygienische oder gesundheitliche Probleme mit den Mäusen, wie etwa mit auf den Mäusen lebenden Flöhen, welche ihrerseits wieder für weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen sorgten.--91.52.179.227 18:32, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Das muss keine mehrjährige kontamination sein. Für eine Infektion mit Hantaviren reicht einmaliger Kontakt, das ganze ist dann natürlich ein Glücksspiel. Problematisch ist der Virus, da die Infektion nur bei ca. 1/3 der Erkrankten Symptome auftreten, der Rest den Virus aber dennoch weitergibt. Die WHO hat die Empfehlung herausgegeben, Kadaver von Nagetieren nur mit Handschuhen zu berühre und in Räumen, in denen sich mehrere Tiere aufgehalten haben den Staub mit Wasser zu binden und Atemmasken zu tragen. Der Virus ist nicht so ganz ohne, Hierzulande ist der Hauptüberträger jedoch die Rötel- und nicht die Hausmaus. (nicht signierter Beitrag von 134.176.205.25 (Diskussion) 23:57, 26. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Bekämpfung und Resistenz[Quelltext bearbeiten]

Es wird auch Warfarin verwendet. Hängt ebenfalls mit Vitamin-K zusammen. Algerische Mäuse haben eine Genmutation, die jetzt auch in Westfalen bemerkt wurde. Mutanten-Mäusen kann Gift nichts anhaben --Franz (Fg68at) 13:41, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Mus ecclesiae[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse die Kirchenmaus (mus ecclesiae). Wie kommt der Begriff "Arm wie eine Kirchenmaus" zustande? Lt. Duden/Redewendungen: Die Wendung bezieht sich darauf, dass Mäuse, die in einer Kirche leben, nicht genügend zum Fressen finden. (Nicht zu ernst nehmen!) --Claus Diskussionsseite 00:10, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hausmaus als Nahrungsmittel[Quelltext bearbeiten]

Siebenschläfer wurden wohl vor allem früher (Römer, Mittelalter) gegessen. Mäuse wohl nicht? Warum? Geschmack? --StYxXx 23:29, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Überm Landweg nach Ägypten und nicht mit Römern nach England[Quelltext bearbeiten]

Spekulationen sind unangebracht, die Römer waren nicht die einzigen Seefahrer um die Zeitenwende auf den britischen Inseln und Afrika hatte über Ägypten leichtesten Landzugang nach Palestina. Hab mir erlaubt, den Text stark zu entschwurbeln --2003:F2:83C2:7401:4126:1D4B:E994:4376 05:39, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten