Diskussion:Hautfeuchtigkeit

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 88.72.216.177 in Abschnitt Überarbeiten
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Was in dem Artikel nicht ganz klar wird (und was ich hoffte, hier herauszufinden), ist, was der Fettgehalt der Haut denn nun eigentlich mit der Feuchtigkeit zu tun hat. Ist ja nicht ganz dasselbe. Nachdem ich jetzt noch ein bisschen rumgesurft bin, muss ich feststellen, dass der Artikel inhaltlich gelinde gesagt unbrauchbar ist. Hautfeuchtigkeit hat mit dem Fettgehalt direkt nichts zu tun, es fehlt der Hinweis auf die sogenannten Feuchthaltefaktoren, die die Haut feucht halten. Ich hoffe, irgendwer, der sich ein bisschen mehr auskennt, ändert das bei Gelegenheit mal. Peinlich ist das vor allem deswegen, weil die Google-Suche nach HF erst mal nur Versionen dieses Artikels hier zeigt.

Zaoul, 4.2.2006 (komische Signatur-Funktion funzt nicht)


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ÜA weil: ist es nun ein Begriff aus der Kosmetikindustrie oder ein wirklich fachlich unterlegbarer Fachbegriff?? Außerdem siehe oben: geht es um Fett oder um Feuchtigkeit?? Wenn der erste Satz stimmt (Begriff aus der Kosmetikindustrie), dann ist das kein Lemma wert. Es ist auch wie ein Werbetext geschrieben, auch der Verweis auf Befeuchteranlagen ist fachlich mW gruselig (das wird kein Umweltamt empfehlen). Cholo Aleman 22:22, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

raus damit!

Der Artikel mag zu kurz sein, ist aber nicht falsch. Der Fettgehalt der Haut hat mit der Hautfeuchtigkeit nichts zu tun (bzw. nur mittelbar, weil eine feuchte Haut feucht gehalten werden kann, indem sie eingefettet wird, weil dann die Verdunstung der Hautfeuchte unterbunden wird. Den Unterschied zwischen Fett- und Feuchtehaushalt mag man mit einem schlichten Beispiel belegen: Hautcremes gibt es als Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsionen. Fett also gleich Öl, Feuchtigkeit gleich Wasser. Der Feuchtegehalt der Haut wird bestimmt durch die Fähigkeit, Wasser zu binden, der Fettgehalt durch die Arbeit der Talgdrüsen. Und Wasser kann in der Haut mit bestimmten Feuchtebildnern gespeichert werden: z. B. als Klassiker Harnstoff (Urea), Glycerin (kritisch, weil u. U. bei langer Anwendung wieder austrocknend), Hyaloronsäure. Wenn man eine fette Haut hat (hohe Talgproduktion), dann nimmt man als Creme oder besser noch Lotion eine Öl-in-Wasser-Emulsion, bei weniger Talgproduktion eine Wasser-in-Öl-Emulsion (d. h., die Creme basiert auf einer fetthaltigen Grundlage, in die Wasser eingebunden ist). (nicht signierter Beitrag von 88.72.216.177 (Diskussion | Beiträge) 19:51, 27. Feb. 2010 (CET)) Beantworten